Tränen
Ich liege in einer roten Lache
und mit mir viele andere
und viele Tränen fließen.
Fließen sie auch für mich?
Ich kann es nicht sehen,
denn meine Augen sind trüb.
Ich kann es nicht hören,
denn meine Ohren sind taub.
Ich kann es nicht fühlen,
denn ich bin tot.
Schuldig=Schuh
Aya=Eisklotz-jagt-schuschu
Yohji=Playboy vom Dienst
Omi=Hormongestuerter-Teenager
Nagi=Nerv-nicht-schuldig
Braddy=Braddyteddy
Farfarello=Hihi^_______^
Ken=Freak
Autor=Dat Aton
~Dat Aton betritt den Chat~
~Schuh betritt den Chat~
Dat Aton: O.
Der Ring is weg ...was tun?
Die Gefährten hatten alle Gefahren überstanden und Frodo steht vordem Feuer in das er den Ring werfen soll. Er sucht und sucht in allen Taschen. Nichts! Auf Frodos Gesicht macht sich Entsetzen breit.
1. Kapitel - Ben
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, muss ich an den Beginienhain denken. Das ist ein kleiner Park vor dem Geiersberger Wald, ganz in der Nähe von Baustetten, einem Ort im Süden Frankens.
Words
written by D. Müller ,05
Es war kalt und langsam ging ich neben ihr her. Sie erzählte mir von ihrem neuen Schwarm, doch ich hörte nicht wirklich hin.
Nur wenige Wortfetzen gelangten in mein Ohr.
Flairy by Deborah Müller
Wir schreiben das Jahr 830 in Dayles.
" Haltet den Dieb!! Haltet den Dieb!!" , rief ein kleiner dicker Mann mit spitzen Ohren während er durch den neu eröffneten Markt rannte.
Dreimal klopfte es an Tim Leuts Zimmertür. "Herein.", sagte er knapp, ohne vom Fenster wegzusehen. Er schaute durch die Gitterstäbe hindurch in den Stadtpark, welcher nur ein paar Meter von der Anstalt entfernt lag. Eine sehr schöne Anlage, wie Tim fand.
Die Last
Ein Gesicht gesehen
Einen Stich im Herzen gespürt
Ekannt, dass die Last untragbar war
Starke Gefühle
Liebe
Zuneigung
Verlangen
Oder ein Gefühl
von noch stärkerer Art
Gequält
Gewunden
Gekämpft
Gestrandet
Ertrinkend
in diesem Gesicht
das
als Freud
Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne Tochter und wollte diese verheiraten. Die Prinzessin aber saß die ganze Nacht über im Garten und wenn ein junger Prinz um ihre Hand anhielt sagt sie nur "Ich werde dich gerne heiraten, aber nur, wenn du mir den Mond schenkst!".
Und du?
Du hast mir den Kopf verdreht
Mich in eine andere richtung blicken lassen
Mich verwöhnt
Mich glücklich gemacht
Was habe ich dir gegeben?
Du hast mir gezeigt was Zuneigung ist
Du hast mir gezeigt was Freunschaft heißt
Du hast mir gezeigt wie man Spaß hat
Titius' Augen leuchteten auf vor Freude, als er sah, wie die forschen Finger seines Herrn über die Innenseiten von Zadeis Schenkel tanzten und diesen verzweifelt wimmern und die Augen gepeinigt schließen ließen.
Ich sehe wie sich das Messer, das ich in meiner Hand halte, in deinen Augen spiegelt. Ich lasse es langsam in deine Richtung sinken. Höre deine ängstlichen Laute.
"Du bist selber Schuld!", hauche ich leise. Deine Augen weiten sich vor Panik.
Komm zurück!
Jeder Tag, mit dir war wundervoll
Denk nur zurück, an diese Zeit.
Ich glaub immer noch
Es bleibt in Ewigkeit
Bitte glaube mir
Es liegt bei dir
Ich brauche dich so sehr.
Dann lieb ich dich nur mehr.
Liebe und Schmerz liegen zu nah beieinander um sie eindeutig zu trennen. Eine Seele, die liebt, ist am verwundbarsten und auch ein ungeklärtes Missverständnis kann stark genug sein, um das liebende Herz entzweizureißen.
Dunkel
Sie schlug die Augen auf - dunkel.
Ihre Finger tasteten nach dem Lichtschalter und fanden ihn - immer noch dunkel.
Verdammt! Sie hasste die Dunkelheit, schon als Kind hatte sie sie gehasst.
Doch nun würde es dunkel bleiben - für immer.
HUNGER
Mein magen schreit: "Füll mich!"
Aber es ist das Herz,
das hungert nach Liebe, Wärme und Geborgenheit.
Vergebens.
Mein Magen schreit: "Füll mich!"
Aber es ist der Geist,
der dürstet nach Lob und Anerkennung.
Umsonst.