Lest dieses Gedicht einfach mal und vielleicht gefällt es euch ja!
Ich würde mich sehr freuen wenn ich mir auch eure Meinung schreibt.
Ich nehme auch Kritik dankend an.
Schwarzer Engel
Ein Wesen schwebt dahin.
Voll anmutender Gestalt.
Es benebelt meinen Sinn
-Bestimmt schon tausend Jahr alt.
Schwarze Flügel sanft und schön
steigen in den Himmel empor.
So anmutig -nie gesehn-
dringt es bis in meine Seele vor.
Schwarze Rosen
Im Spiegel seh ich mich.
Doch abwenden kann ich
mich nicht.
Eine schwarze Maske, die mich umgibt.
Kann sie nicht zerbrechen.
Ich weiß, dass mich niemand liebt.
Es ist ein Stechen
- wie tausend schwarze Dornen.
Jeder Atemzug
fällt mir schwer.
Wenn die Sonne sich senkt,
uns verlässt
und nur dir ihr Lächeln schenkt,
dann schau ich auf zu dir -
mit leerem Blick
und denk an frühere Zeiten zurück,
denn ich weiß,
auch ich werde vergeh'n
und dich eines Tages das letzte Mal seh'n.
Es war einmal lange vor Anbeginn der Zeit, dass die Elemente dieser Welt noch nicht ohne Herren waren und ungestüm zu wüten vermochten. Es war eine Zeit in der die Elemente beseelt waren.
Tja groß dazu sagen kann ich nichts, ausser wenn ich mieß drauf bin dass dann sowas dabei rauskommt ^^" würde mich über Kritik usw. freuen, weil ich mich auch verbessern will, bis dann ^^
Und es wurde dunkel
Der Wind weht...
Wolken ziehen auf,
Blitze zucken...
Ich sitze stumm auf einer Bank. Neben mir bleibt ein freier Platz. Die Welt läuft weiter, Menschen passieren den Weg, an dem ich sitze, einer setzt sich neben mich um kurz die Natur zu beobachten, ein anderer will Tauben füttern.
Es war tatsächlich eine auf zwei Beinen laufende Echse mit einem Brustpanzer. Auf dem Kopf trug die Echse einen Helm und in ihrer rechten Klaue hielt sie ein Krummschwert, das scharf genug zu sein schien, um Jin in einem Zug zu zerteilen.
.://:.Vorwort.://:.
Hier kommt meine erste Sonfiction (^_^) ein bisschen was gegen die Langeweile und gegen das warten von dem nächsten Kapitel meiner Fanfiction Misuki's First Love. So nur noch das Disclaimer und dann kann es losgehen (^_~)
.://:.
Wahrheit
Ihr sagt die Wahrheit ist rein,
sie kann nicht Lüge sein.
Doch tief im Herzen ihr wisst,
dass ihr alle für sie sterben müsst.
Ich habe die Klinge bereits gezückt,
die Klinge, die euren Untergang schmückt.
Traurig erinnerte ich mich meiner glücklichen Kindheit, damals, als noch alles schön war. Ich hatte gedacht diese Idylle würde ewig halten, doch irgendjemand meinte es nicht gut mit mir... doch mit der Zeit hatte ich gelernt, die Schmerzen zu verdrängen.
Die Wellen plätscherten leise. Sie brachen sich unendlich ruhig und betäubend gleichmäßig
und von ihrer eigentlichen Kraft die sie weit draußen gehabt haben mussten blieb am Sand des
Strandes nur noch eine leichte Bewegung zurück.
Verletzte Seele
Er spielt nur mit dir,
Wie mit einem Tier.
Einmal sucht er deine Nähe, lässt dich seine Wärme spüren,
im nächsten Moment darfst du ihn nicht mehr berühren.
Träne
Gegenüber von ihnen ist man klein und hilflos,
dabei sind sie nicht einmal groß?
Sie sind nur so klar und fein,
und lösen jeden Schein!
Wenn du so vor mir stehst und weinst, klare Tränen,
die wie glitzernde Sterne aussehen,
weiß ich nicht was ich machen soll, ich
Herzschmerz
Ich weiß endlich, ich liebe dich,
doch nun ignorierst du mich!
Du schaust durch mich durch, ich weiß es genau!
Es ist nur so, dass ich mich nicht trau,
zu dir zu gehen und es zu wagen,
diese Worte zu sagen:
Ich liebe dich so, es ist mein herz was nach dir fle
Die Einleitung zur FF:
Einst, vor vielen Jahrtausenden, beherrschten mächtige Wesen unser Sonnensystem. Die Menschen beteten sie an und einige von ihnen verpflichteten sich den Wesen.
Mir fehlen die Worte
so wie das Blut
das gestern aus meinen Wunden floss
Strafe für mein Versagen
sie hätten mich hören können
und so konnte ich es nicht tun
der Tag war so perfekt gewesen
bis zum Abend
wie immer
dann zuviel
es musste raus
doch sie hätten mi
Es war doch alles nur ein Spiel
(für mich...)
Widmung: Für meine Freundin Kristina, die in dieser Geschichte ihren verschollenen Kater Tom wieder findet.
Shy girl's Geschichte, erzählt von dem Menschen, der sie am meisten verletzt hat.
Als ich ihn sah,
wurde es mir klar.
Liebe....
Liebe, war es das was ich empfand,
als er nun vor mir stand?
Nein, das war es sicher nicht,
ich strich mir die Haare aus dem Gesicht.
Er hat mich ganz fies ausgenutzt
und mit meinem Herzen den Boden geputzt.
Er hat mir was vorgemacht
und über meinen Leichtsinn gelacht.
Ich spüre den scmerz heute noch,
denn er bohrte in mein Herz ein tiefes Loch.
Ich nehm die letzte Bahn, die mich von hier noch zu dir fährt
Es ist ziemlich kalt hier unten, niemand sonst noch hier.
Es ist schon spät in der Nacht, als ich mich an den Gleis setzte, wo die Bahn abfährt.