Es mag vielleicht erschreckend sein und unwirklich klingen aber es ist war.
Denn ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen und mir meinen eigenen Händen gespürt.
Armut, Leid, Tot, Verlangen, all das habe ich mit meinem eigenen Körper gespürt.
Der Wurm im Innern
Ein Sturzbach quillt aus meinen Augen
wird der Schlüssel zu mir selbst
bricht Verdrängung, schürt die Schmerzen
verlor ’ne Blindheit, du mich quälst
Denn ein Wurm der bohrt sich tief
durch meine Seelenlandschaft stur
Der Wille der mein Sehen rief
Kennst du das Land, in dem Menschen gefangen gehalten werden..?
...
will doch endlich aufhören,
Tränen zu vergießen.
Nur einmal,
mich geborgen fühlen.
Würd ich nicht so einsam
dahin vegetieren.
Jou, was will hier denn? Ach stimmt, hab ja vor fanfic zu schreiben^^’ na ja, ich bin noch ziemlich unerfahren in so Sachen wie Fanfiction obwohl ich schon n paar gelesen hab>///<
Man will lieber net wissen, was ich da alles gelesen hab...
Eine Sturmnacht
Es regnet. Leise und sacht fallen die Tropfen auf uns beide herab. Sie perlen an deinem Gesicht, sie benetzen meine Lippen und sind wunderbar weich und kühl. Der Wind weht still und diese Wand aus blitzendem Wasser umschließt uns beide.
„Ich bin wieder da! Hallo? Imoto?...Aki? Bist du da?“
Die Wohnung ist wie ausgestorben. Das Wohnzimmer.....leer.
Die Küche...nur eine überfüllte Spülmaschine.
Akis Schlafzimmer...leer.
Lins Zimmer...auch leer.
Balkon...leer.
Badezimmer...abgeschloss
es war einmal der Stamm"Devil" und"Angel" Devil war der hass auf der welt und Angel war der frieden auf erden bis auf einmal Devil und Angel gestorben sind so war alles erlaubt auf der erde
„Ken aufstehen" sagte sein großvater Ken kamm nach ein paar minuten runter Ken sagte"was
Der Fehler....
Betretene Stille,
ich weiß, es war verboten.
Ich tat es trotzdem
Und wurde erwischt.
Es tut mir Leid,
doch das interessiert dich nicht.
Ich wünschte ich könnte dir erklären,
doch du verstehst mich nicht.
Sommertag
Vereinzelte Wolken,
der Himmel blau und klar;
es duftet nach frisch gemähtem Gras.
Die Sonne scheint erbarmungslos und heiß.
Jedes Tier und jeder Mensch
sucht Zuflucht im kühlen Schatten.
Ich wandle gemächlichen Schrittes
durch die Straßen meiner Stadt.
In der Dunkelheit der Nacht....
Rauschend,
fährt der Wind durch Baum und Gebüsch.
Einsam,
auf kalten, dunklen Straßen wandelnd.
Graziös,
erhobenen Hauptes schreitend.
Geblendet,
im strahlend hellen Licht des Autoscheinwerfers.
Schnell,
rauscht das Auto davon.
So, ‚hi’ erstma ^^
Dieses ff is zum groß teil wirklich passiert, un die Namen, sind eher Spitznamen, .. die wollten net, dass ich den richtigen oder vollen Namen hinschreibe ... <.
„Wie hübsch..“
„Die schaut echt immer klasse aus...“
„Sie wird bestimmt ein berühmtes Modell! Ich hab gehört sie hat schon Misswahlen gewonnen...“
„Kein Wunder. Bei der Figur und den Gesicht...“
„Und dann erst die Stimme, ich hab noch nie jemand so schön singen gehört...
Der Junge vor ihm rutschte leicht hin und her, überlegte und meinte dann mit großem Ernst " Auf dem Grund des Sees." Überrascht hob Anubis eine Augenbraue an. " Soll das heißen, du bist in den See gesprungen?"
Es fällt der Vorhang. Ein Aufatmen hinter ihm, vor ihm Raunen. Das Publikum geht, hat nichts gelernt, bleibt wie es war. Doch der Narr auf der Bühne weint bittre, blutge Tränen und bleibt allein zurück.
Sein Lachen ist verklungen, die Schellen klingen nun allein.
,,, ihre wunderbare, schlanke Gestalt zeichnete sich von der Dunkelheit ab und Blitze zuckten über den Himmel... Sie war an die Brüstung des Balkons angelehnt und hing ihren Gedanken nach. Es regnete in Strömen, doch sie schien dies nicht zu bemerken.
Der Tod ~ mein Leben
Dicke Regentropfen fallen nieder
Des Himmels Tränen kommen wieder
Wie die eigne Trauer – Einsamkeit
Mich fest umschließt die Dunkelheit
Meine Kleider – rosenrot von Blut durchtränkt
Gleich der Rose, die mein Schöpfer mir geschenkt
Trägt mich dünnes