Es ist ein Weg
"Es ist ein Weg von ungefähr zehn Minuten." So wurde mir der Weg beschrieben. Jedoch irrte ich schon seit beinahe dreißig Minuten durch diese mir so unbekannten Strassen, dieser mir im Grunde sehr bekannten Stadt.
Wie Pech und Schwefel
Kapitel 1
„Schuldig!!“
Schreie füllten den Raum, Hüte flogen in die Höhe und vor Freude umarmte man sich, den Jubeln herhörte man schon aus der Ferne.
“Same move as always, eh?”
“It’s my favorite, after all.”
With his youthful hands, Renault moved his knight as his opening move. His opponent moved the king’s pawn.
“You should learn a new opening,” the other replied.
“Maybe.”
Renault moved the other knight.
In einer weit, weit entfernten galaxie lebte mal eine noch sehr junge Frau. Sie hatte das flauschige Fell undden langen Schweif einer ganz gewöhnlichen Hauskatze...
Sally Gesicht war Schmerzverzerrt, ihr Bein sah schlimm aus . Der Oberschenkel wurde getroffen, Die Blutspur die sie zog und das blutdurchtränkte Hosenbein gaben Grizz recht. Eine zweite gestallt wurde langsam sichtbar, es war Stan kein Zweifel.
Wie jeden Morgen bekommt er keinen Sitzplatz, wie jeden Morgen wird er herumgestoßen und wie jeden Morgen steigen sie ein um sich auf ihn zu stürzen und ihn lächerlich zu machen.
Er schaute sich noch einmal um. Der große Computerbildschirm hatte sich schon beim eintreten aktiviert. "Guten Tag MR. Fester" sagte die unheimlich erotisch klingende Computerstimme.
Ich will dich nicht missen
Und die schöne Zeit
Nun bleibt mir nur mein Kissen
Ich war für das Ende nicht bereit
Ohne Dich ist alles wertlos
Jede Minute ist eine Qual
Die Welt ist so trostlos
Schöne Momente hab ich keine mehr zur Wahl
Ich weiß nicht wie es gehen soll
Die Tatsache, dass ich tot war, erschütterte mich nicht sonderlich, auch der Gedanke daran, dass man mich erschossen hatte, beunruhigte mich nicht weiter.
Ashley kam aufgeregt von der Schule heim. Sie wusste, heute würde wieder ein Brief für sie bei der Post dabei sein. Zu Hause angelangt, rannte sie so schnell wie möglich die Treppen hoch um in ihr Zimmer zu kommen.
In diesem Zimmer war es, genau in diesem Bett, denkt sie.
Sie wickelt sich und das Kissen ganz eng in die Decke ein und macht die Augen zu.
Angefangen hat alles im August, denkt sie.
So hier kommt jetzt mal ein Gedicht von mir. Reimt nicht wirklich und auch nicht besonders gut aber wollte es mal hochladen. Der erste Teil ist in meiner Muttersprache Dänisch geschrieben und der Zweite ist so zu sagen die Übersetzung ins Deutsche.
Kann man seine eigenen Prinzipien und Vorstellungen für jemanden aufgeben, ohne sich selbst dabei zu verletzen? Die Frage ist die häufigste, die ich mir jemals gestellt habe.
Erst als ich dich kannte,
Wusste ich erst was Liebe ist,
Wusste erst was es heißt glücklich zu sein,
Auch wenn du es mich öfters nicht spüren lässt,
Wusste ich doch genau, dass es nur einen für mich gibt,
Auch wenn du mir wehgetan hast,
Weiß ich genau, dass ich ohne dich n
Was mich zerfetzt macht mich süchtig
Was mir den Verstand raubt macht mich taub
Ein kleines Stück verfaultes Fleisch
Der Gestank ist erdrückend
Was sollen diese Münder, die zu mir flüstern
"Alles wird gut"
Sinnloses Treiben im Meer der Dummheit
...