Während sich Kento bereits wieder über das Papier beugte und Ikki noch in seinen Überlegungen schwankte, fiel sein Blick auf den gestreckten Nacken des Freundes. Ein Stück des sensiblen Bereiches lag frei und ungeschützt, was Ikki auf eine Idee brachte.
„Ich weiß einfach nicht, was ich ihm schenken soll, Jiraiya.“
Jiraiya schenkt Tsunade Sake nach und schlürft seine Ramen-Suppe. „Tja, es soll was Besonderes sein, richtig?“
Sie seufzt und fährt sich durch ihre Haare. „Nawaki wird zwölf und hat die Akademie abgeschlossen.
Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu und ich bin einfach nur froh, dass sich die Müdigkeit endlich etwas in meinen Körper geschlichen hat. Den ganzen Tag nicht wirklich was machen, ist definitiv nicht gut für die Gesundheit.
Es war Abend geworden und die Lichter der Laternen die sie in die Luft hatten schweben lassen, waren schon lange erloschen. Nur noch das Licht der Sterne und des Mondes erhellten die Dunkelheit der Nacht, durch die Loki, gefolgt von Thor, zum Schulgebäude ging.
„Ist es wirklich so schlimm?“, fragte Apollon noch einmal. Bedächtig, vorsichtig. -
Hades sagte nichts darauf. Erst, als er die warmen Hände um seiner eigenen spürte, wie sie sie sanft und bestimmt zugleich hielten, blickte er zu seinem Neffen auf.
„Shizuku-chan!“, rief er aus und hob den Arm, als er sie gefunden hatte. Wild winkend eilte er auf das Mädchen zu. „Yo, da bin ich. Der Held des Tages betritt die Bühne!“
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
Vier Kerzen, die rund um den Futon verteilt standen, tauchten den kleinen Raum in ein warmes, sanftes Licht. Zwei verströmten den intensiven, erdigen Geruch von Patschuli.
Als Kind zeigte Kieran Lane bereits eine Eigenschaft, die ihn später auch als Erwachsener begleiten und oft belasten sollte: Es fiel ihm schwer, Freunde zu finden.
Er bevorzugte es, andere Kinder zu beobachten, statt mit ihnen zu interagieren.
Ich werde von meiner Göttin in die Welt der Pokémon geschickt... Da bin ich ja mal gespannt welche Aufgaben ich lösen muss und was ich so alles erlebe!
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
Schlangenzweig war anders. Und dann auch wieder nicht. Runar war damit beschäftigt, immer beschäftigt zu sei, nur um nicht nachdenken zu müssen. Doch leider drifteten seine Gedanken immer wieder ab.
Mit dem fertigen Plan und einem Eimer voll Eiswasser tauchte er also am nächsten Tag vor allen anderen zum Training auf. Er wusste, dass Riko auf dem Weg war, weil er sich beeilt hatte, um sie zu überholen.