Eine ganzjährige Schreib-Challenge für jeden, der gerne mitmachen möchte.
Man kann im Grunde nichts falsch machen, da es so gut wie keine Regeln gibt. ;)
Es gibt im Normalfall keine Deadline, keine Mindestlänge der Geschichten oder Ähnliches. Vorgegeb
Dies ist eine Sammlung von Kurzgeschichten zwischen Drama und Humor, Romantik und Leichtigkeit, mit einem kleinen bisschen Nonsense zwischendurch, für den 100 Storys-Zirkel.
„Marge, ich habe Hunger, wo bleibt mein Essen? Ich bin nur noch Haut und Knochen!“
„Komm schon Mom, ich brauche dringend was zwischen die Kiemen oder soll ich Millhouse ankauen?“
„Achtung!“
Der Ausruf klang dumpf, entfernt. Wie Überreste eines wilden Traums. Die Welt drehte sich, etwas raschelte laut und mein Kopf traf auf Asphalt.
The moment he opened his eyes, he knew that it was a dream. But not any dream, of course not. Percy Jackson was having a regular demigod dream, meaning he saw what happened somewhere else. Or maybe it already had happened, but not that long ago.
Seltsame Träume war ich gewöhnt. Öfter, als ich mich erinnern könnte, wurde mir die Lächerlichkeit der imaginären Situationen bewusst, die ich nachts durchlebte. Das waren meine liebsten Träume.
"Wutentbrannt starrten sie sich an, bereit sich auf einander zu stürzen, wie zwei Hähne beim - glücklicher Weise in England illegalen - Hahnenkampf." (Kapitel 3, Rot-Grün-Kariert)
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
Er nahm einen Schluck von seinem Bier, zog das Gesicht zusammen und schob den Krug angewidert von sich. Trixie dagegen lauschte still. Daher fing er an, ihr seine Geschichte zu erzählen.
Endlich war es soweit. Ich war in London – meiner absoluten Traumstadt. Lange hatte ich darauf gespart um mir diesen Urlaub von zwei Wochen leisten zu können und ich war unendlich glücklich darüber, dass alles so funktioniert hatte, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ein durchgehendes Piepsen weckte mich aus meinem recht unruhigen Schlaf und im ersten Moment hatte ich keine Ahnung was eigentlich los war beziehungsweise wo ich mich eigentlich befand.
„Cat Noir, die Feder!“, schrie Ladybug, als sie gerade einem Angriff des Dark Fiction auswich. Sie hatte doch schon eine kleine Weile gebraucht um den Akuma zu finden, dabei war es so offensichtlich gewesen.
Eines Morgens wachte ich auf. Ich machte mich fertig und ging aus dem Haus. Aber irgendwas war komisch. Es war kalt. Dabei war doch Sommer. Das konnte doch nur ein Traum sein. Ich drehte mich zu meinen Haus um... doch das war weg. Was sollte ich denn jetzt machen.
Es war einmal ein junges Mädchen, das lebte in einem Dorf am Rand eines dunklen Waldes. Ihr Haus war klein und hatte nur ein einziges Zimmer. Darin stand ihr Bett unter dem großen Fenster, ein kleiner Tisch mit Stuhl sowie eine alte Truhe, die ein Geschenk ihrer Großmutter war.