Eifersucht hat nichts zu tun mit der Liebe, die man für den andren empfindet. Eifersucht hat zu tun mit der Liebe, die man für sich selbst nicht hat ...
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
The first thing to catch my notice is the stench. I groan. The smell is just awful. Is it? It doesn’t smell that different. Confused by my own conflicting thoughts I try to open my eyes. I blink. The light is too bright at first. I struggle to sit up and look around.
Mein Zuhause war ein Altenpflegeheim. Nicht dass was ich mir in meiner Jugend erträumt hatte.
Was war passiert? Warum lag ich jetzt hier in diesem Zimmer in dem schon vor mir dutzende alte Menschen gelegen hatten?
Abermals stehe ich vor diesem Haus. Seit meinem letzen Besuch sind so viele Dinge geschehen. Bei den Erinnerungen daran, kann ich nicht anders, als schwer auszuatmen. Die Jüngste davon ist gerade einmal eine Woche alt.
Es war Juli. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und es war Zeit für die schönste Zeit des Jahres. Ich wollte mit meinen besten Freundinnen Momoko und Kazumi zu einem Park.
Midousuji konnte die Blicke dieser widerwärtigen Gesellschaft die sich „Klassenkameraden“ nannte spüren. Sie waren nicht verächtlich oder wütend, sondern mitleidig. Ekelhaft.
Sie wollte ihn; seine Berührungen, sein Atem auf ihrer Haut, seine forschende Zunge, seine spielenden Lippen … Hinata spürte genau, dass ihr Körper bereits wieder nach ihm verlangt – sie hasst es und liebt es gleichzeitig.
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Die Vögelchen flatterten um sie herum. Ihre Flügel fühlten sich immer noch schwer an. Warum konnte sie die Flügel nicht fühlen? Sie sah zu dem Troll. Seine Haut war mit Ranken und Schlamm bedeckt. Risse waren zu erkennen
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Der Regen drückte meine Stimmung mindestens genausoviel wie der absolut überfüllte Parkplatz. Als ich meinem Peugeot den Saft abdrehte, blieb ich noch kurz im Auto sitzen, um noch einmal kurz durchzuschnaufen. Es gab kein zurück.
„Onkelchen! Warte!“
Apollon atmete heftig und versuchte voller Verzweiflung mit seinem Onkel schritt zu halten, aber Hades schien ihn nicht zu hören, weshalb er sogleich noch einmal tief Luft holte.
Heute war der erste schöne Tag im Jahr. Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel und es war angenehm warm. Vögel zwitscherten und ein leichter Wind ließ die Blätter rascheln. Ich war auf dem Weg in den Wald und hatte beste Laune.
Ihre Lippen waren nicht mehr, als ein dünner Strich, aber sie würde nichts sagen. Sie würde nicht einmal aufblicken. Nein, sie würde einfach ihren Bericht lesen und ihn abarbeiten.