Sein Brot war längst vergessen, als er das kleine, rosafarbene Spielmodul mit dem Piepi auf dem Etikett in den Gameboy steckte. Das vertraute Klicken, als die Kassette einrastete, ließ ihn aufgeregt erschaudern.
Als ich noch jung war gab es in Paris so viele Straßenkinder wie es Vögel gab – wenn nicht noch mehr. Und alle waren ständig hungrig, wie es Kinder nun einmal sind, so lange sie wachsen.
Feuer.
Feuer und Schatten.
Sengende Hitze, die an seinem Fleisch riss, Blasen warf und Haut von Knochen schmolz. Dunkelheit.
Alles, alles verzehrende Dunkelheit.
Neal seufzte, doch es war nicht zu hören. Die hölzernen Fensterläden klapperten als rüttle jemand daran. Das Brausen und Heulen ums Haus teilte recht deutlich mit, dass der Wintersturm seinen Höhepunkt erreichte.
Bei Sturm konnte Neal nicht mehr schlafen.
Waldstück, nachts:
Die Sterne funkelten auf den Weg herab, den die Kutsche nahm, doch ihre Insassen bekamen davon wenig mit. Das Rumpeln der Räder und das Getrappel der Pferde waren die einzigen Geräusche, die durch die stille Nacht hallten.
Schon bei Stiles und Dereks erster Begegnung ist ihre Beziehung speziell. Eine Mischung aus Verwirrung, Freundschaft und Respekt, die sich jedoch weiter entwickelt, als es Stiles Stilinski jemals für möglich gehalten hätte. Er hat nicht nur eine anstrenge
Tirdas, Erste Saat, 4Ä 219
Die Nächte in Himmelsrand waren kalt und die gesamte Khajiit-Karawane hatte sich um das Feuer in der Mitte ihres Lagers geschart.
Schwer atmend stützte sich Sailor Star Fighter mit der rechten Hand am Boden ab. Ihre schwarze Lederuniform, die sowieso nicht aus viel Stoff befand, hatte überall Risse und entblößte Stellen ihres Körpers, die sie für gewöhnlich zu bedecken pflegte.
Hallo, mein Name ist Mei!
Ich bin 15 Jahre alt, weiblich, lebe in Avenitia und wünsche mir schon seit Jahren ein Pokémon. Leider bekam ich bisher nicht die Chance mich um eines zu kümmern und daher schreibe ich Ihnen liebes Kampfmetro-Team.
Mit dem Frieden in der Stadt war es jedoch schon lange vorbei. Diebstähle hatten plötzlich deutlich zugenommen und viele der gestohlenen Gegenstände waren auf dem Schwarzmarkt feilgeboten worden. Die Bürger begannen, sich gegenseitig zu verdächtigen. Als
Irgendetwas zwischen diesen Wänden hatte das Gleichgewicht der Maat ernstlich ins Wanken gebracht. Als Hüterin der Maat würde sie mit aller Kraft gegen die Ausbreitung ihrer dunklen Schwester Isfet ankämpfen.
„Du brauchst mir nicht zu danken“, wehrte Harada entschieden ab und sie richtete sich rasch auf und schenkte ihm ein allererstes Lächeln – so strahlend, selbst die Kirschbäume im Garten schienen neben ihr regelrecht zu verblassen. (Auszug Kapitel 2)
Für einen Moment sahen sie einander an, Koumei immer noch mit der Schriftrolle in den Händen, die er längst vergessen hatte, Kouen mit immer noch majestätisch erhobenen Armen und besonders finsterem Starren.
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
„Ich werde dich töten. Heute! Jetzt! Verdammter –“ Er sah seinen kleinen Bruder plötzlich in dieser mentalen Rückblende vor sich. Strahlend. Kichernd. Sorglos. Frei. Sah seine Augen. Dunkel. Vertrauensvoll. Begeistert. Funkelnd. Glücklich.
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
Rehe grasten friedlich auf einer Lichtung.
Es war für einen Herbstnachmittag erstaunlich warm, eine leichte Brise sorgte dafür, dass das Laub der Bäume leise raschelte und die Grashalme sich sanft hin und her bewegten.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
„Ich hab doch gesagt, wir hätten früher losgehen sollen“, meckerte Sirius und zwängte sich in den Laden. James lachte und Remus verdrehte nur etwas genervt die Augen, aber die beiden folgten ihm, hinter ihnen Peter, die Hände tief in den Hosentaschen.
Hadschi! Zum fünften Mal im Folge nieste Peter Pettigrew, Gryffindor, Fünftklässler und Mitglied der Rumtreiber, in eines der handbestickten Taschentücher seiner Mutter. Er hoffte, dass es nun vorbei war, aber seine Nase kribbelte immer noch.
„Witzig!“, murmelte James Sirius Potter mit verschränkten Armen. Er ging in die Hocke, neigte den Kopf und betrachtete das große braune Paket. „Wirklich sehr witzig!“, wiederholte er sich und erhob sich wieder um einmal drum herum zu gehen.