Nach einer ungeplanten Nacht mit Sanji, einem verzweifelten Gespräch mit Robin und einem bescheuerten Albtraum landen die Strohhüte auf Sunset Island. Wird Nami sich auf dieser Insel und ihren seltsamen Gegebenheiten endlich ihrer Gefühle klar werden?
»Lass das lieber, sonst küsst sie dich nie«, meinte Lysop kichernd an die Kröte gewandt.
»Ich küsse hier niemanden. Weder einen von euch, noch dieses ... dieses Ding da!«, schnappte das Mädchen wütend [...] [Nami ♥ Sanji]
Okumura Rin war ein einfaches Kind im Allgemeinen. Er war fröhlich, aufgeschlossen und furchtlos und vor allem immer bereit, sich um seinen ängstlichen, zögerlichen Bruder zu kümmern.
„Mal sehen, wie lange ihr beide noch lebt“, war Paper Boys Willkommensgruß, als sie wieder in die Kommandozentrale kamen.
„Mal sehen, wie lange du noch lebst.“
"Das gibt’s doch nicht! Fällt der einfach auf mich drauf – auf mich!“, polterte eine dunkle Stimme. „Und jetzt muss ich ihn auch noch tragen!? Das ist… das ist eine totale Frechheit!“
„Nun halt doch mal die Luft an“, grummelte ein junger Mann mit roten C
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
„Stell den Ton aus F.R.I.D.A.Y.“, murrte Tony Stark genervt und kurz darauf wurde das Piepsen des Computers ausgestellt. Ihm war es egal, das Irgendjemand aus dem Avengers Hauptquartier mit ihm sprechen wollte. Ihm war es egal, dass es wohl möglich wichtig sein könnte.
//Der Himmel weinte bittere Tränen, als er sie im Dorf absetzte. Kaede zog sie bestimmt in ihre Arme und nickte, während er sich um dreht und ging. Er konnte einfach gehen, als wäre nichts gewesen. Als würde sie ihm nichts bedeuten. Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Der seichte Wind vom Meer blies auf das Festland. Die Sonne knallte auf die Erde hinab und jeder schwitzte. Jeder wünschte sich Wasser und wohl jeder würde gerne Urlaub haben. Doch nur die Wenigsten bekamen ihn auch wirklich.
Stimmt, er ist wirklich niedlich, wie er mit seinem Schwänzchen wedelt, die Schlappohren anlegt und mich aus hilflosen Knopfaugen anstarrt. Da werde selbst ich schwach. Aber es ändert nichts daran, dass wir schnell eine Lösung für ihn brauchen. (Auszug)
Bis bald!
Ein einziger Tag. An einem einzigen Tag ist alles ruiniert worden, was er sich in jahrelanger Arbeit aufgebaut hatte. Dressrosa war sein gewesen.
Der Doktor öffnete die Tür der TARDIS und trat in eine enge, verdreckte Gasse. Er schnupperte. Ja, der Duft des Jahrhunderts war unverkennbar. Diesmal schien es keine Abweichungen zu geben. Hinter sich zog er die Tür zu. Wohin jetzt?
Yamraiha blinzelte. Es war ein sonniger Tag im Sindria Königreich und die Vögel zwitscherten wie jeher in den Baumwipfeln. Hier im Palast ging es eher ruhig zu, was auch der Hitze geschuldet sein dürfte, die seit einigen Tagen über dem kleinen Inselstaat hing.
But with you I'm feeling something, that makes me want to stay
. . .
„Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“
Penelope riss mich aus meinen Gedanken und sah mich empört an. „Du hast mir nicht zugehört!“, warf sie mir zu und schob ihre Unterlippe vor.
Lucy hatte es nicht lassen können und hatte den Brief, den sie in einem alten, hohlen Baumstumpf zur Grenze des verbotenen Waldes gefunden hatte, geöffnet. Eigentlich war es kein Brief gewesen, sondern nur ein Zettel.
Er stütze seine Arme auf seinen Beinen ab und hatte sein Kinn auf seine zusammengefalteten Hände gelegt. Die Fingerkuppen berührten sich immer wieder abwechselnd und der Blick war hochkonzentriert nach vorne gerichtet.
„Allons-y!“ Die Stimme hallte im Inneren der TARDIS wider und wurde mit einem breiten Grinsen seitens des Mannes, den man allgemein als Doctor kennt, unterstützt.
Wie eine schneeweiße Perle scheint der Mond am wolkigen Nachthimmel und wirft sein weiß schimmerndes Licht auf die Fire Highschool. Die Wolken schweben wie dunkle Schatten über das große verlassene Gebäude, das von einer vier Meter hohen Zementmauer umschlossen ist.
»Geh weg!«, jammerte ich stur, doch die unbekannte Stimme ließ nicht Locker. Das Pokémon – da ich die Worte verstehen konnte nahm ich an, dass es eines war – rüttelte mit seinen Händen an mir. »Lass mich allein!«