Zum Inhalt der Seite

Neujahr


Erstellt:
Letzte Änderung: 05.02.2015
abgeschlossen
Deutsch
11329 Wörter, 4 Kapitel

 

Kouen war zu sehr damit beschäftigt, zu verstehen, dass sein Gegenüber nicht nur unbewaffnet, sondern nackt war. Nackt. Von den Schultern bis hinab zu den Fußsohlen. Keine Oberbekleidung. Keine Unterbekleidung. Nicht einmal Schuhe. Nur nackte Haut und ein paar immergrüne Zweige, die er sich betont lässig vor sein Gemächt hielt.

 

~★~


 

Wichtelgeschichte für Puppenspieler



Bildquelle


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.02.2015
U: 05.02.2015
Kommentare (10 )
11329 Wörter
Der Abend des Schafes E: 05.02.2015
U: 05.02.2015
Kommentare (2)
2684 Wörter
abgeschlossen
Die Nacht des Affen E: 05.02.2015
U: 05.02.2015
Kommentare (2)
1719 Wörter
abgeschlossen
Die Dämmerung des Tigers E: 05.02.2015
U: 05.02.2015
Kommentare (2)
4172 Wörter
abgeschlossen
Jedermanns Geburtstag E: 05.02.2015
U: 05.02.2015
Kommentare (2)
2754 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
-chan
Japanische, verniedlichende Anrede, die für Mädchen und kleine Kinder verwendet wird
-neesan
Japanische Anrede für ältere Schwestern
-niisan
Japanische Anrede für ältere Brüder
-sama
Japanische, sehr höfliche Anrede für sehr hochstehende Personen
-san
Japanische, höfliche Anrede
Neujahr
Das Neujahrsfest ist einer der wichtigsten chinesischen Feiertage und wird über mehrere Tage hinweg mit verschiedenen Bräuchen gefeiert.
Nian
Das Jahresmonster, das um Neujahr heraus kommt, um Menschen anzufallen. Seine Schwächen sind Lärm und die Farbe Rot, weshalb man zu Neujahr Feuerwerke anzündet und neue, rote Kleidung trägt.
Ooji
Japanisch für Opa
Ouji
Japanisch für Prinz
Renri
Der siebte Tag im neuen Jahr und der Tag, an dem nach einer Legende die Menschen geschaffen wurden. Als Jedermanns Geburtstag ist er auch der Tag, an dem der Geburtstag der Menschen gefeiert und jeder ein Jahr älter wird.
Shenyi
Traditionelle, formelle Kleidung chinesischer Adeliger.
Kommentare zu dieser Fanfic (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puppenspieler
2016-02-18T23:41:35+00:00 19.02.2016 00:41
Und wer war nun Quallen und Taubenbraten Schuld?
Bei letzterem tippe ich auf En, übrigens.
Antwort von: Arcturus
20.02.2016 13:07
En hat doch schon gesagt, er war es nicht. Nicht dieses Mal. xD
Antwort von:  Puppenspieler
20.02.2016 13:08
Wer wares dann? xD
Von:  Puppenspieler
2016-02-18T23:40:54+00:00 19.02.2016 00:40
Letzte Runde! :D ♥

Seine Präsenz wurde aufdringlicher, doch Koumei hätte nicht sagen können, ob es Fragen waren, die sich der Mann nicht zu stellen traute, oder ob er ihm Stillen sein Verhalten kritisierte.
-> Seine Präsenz wurde aufdringlicher, doch Koumei hätte nicht sagen können, ob es Fragen waren, die sich der Mann nicht zu stellen traute, oder ob er IM Stillen sein Verhalten kritisierte.

Betont langsam ob er den Blick von den kleinen Steinchen auf der Straße vor ihm, sah zu der Biegung hinter der der Weg vor ihm hinter den Kiefern verschwand und hinauf zum Himmel, dessen dunkles Grau weder gelb noch rosa oder rot, sondern einfach immer heller wurde.
-> Betont langsam HOB er den Blick von den kleinen Steinchen auf der Straße vor ihm, sah zu der Biegung[KOMMA] hinter der der Weg vor ihm hinter den Kiefern verschwand und hinauf zum Himmel, dessen dunkles Grau weder gelb noch rosa oder rot, sondern einfach immer heller wurde.

Nur widerwillig und nach einigem Blinzeln rückte das Grau des Himmels und die Kronen der Kiefern darunter wieder in seinen Fokus.
-> Nur widerwillig und nach einigem Blinzeln rückteN das Grau des Himmels und die Kronen der Kiefern darunter wieder in seinen Fokus.

Mit jedem Schritt, den er näher trat, bildete sich die Konturen deutlicher heraus.
-> Mit jedem Schritt, den er näher trat, bildeteN sich die Konturen deutlicher heraus.

Bei Sonnenlicht mochte weiß leuchten, so wie sie es bei der Errichtungszeremonie vor fast einem Monat getan hatte, im trüben Dämmerlicht des Morgens wirkte sie nur wie ein Ungetüm, das hinter den Bäumen im Dunst lauerte.
-> Bei Sonnenlicht mochte SIE weiß leuchten, so wie sie es bei der Errichtungszeremonie vor fast einem Monat getan hatte, im trüben Dämmerlicht des Morgens wirkte sie nur wie ein Ungetüm, das hinter den Bäumen im Dunst lauerte.

Die Weg war so, wie er sie in Erinnerung hatte, aber für ihn sah ohnehin jeder Waldweg aus, wie der andere.
-> Da ist irgendwo ein Geschlechtfehler, aber ich bin nicht sicher, wie es eigentlich gehört; die WegE, oder der Weg? Either way, Geschlecht/Anzahl angleichen!

Erst so schwach, das er es sich einzubilden glaubte.
-> DASS, nicht das.

Und der Kommentar!

Koumei ist niedlich. Ich finde es beeindruckend, wie sehr er über sich hinauswachsen kann aus Sorge um seinen Bruder. Es ist einfach ein so liebenswertes Zeichen dafür, wie wichtig sie alle einander sind.

Und es ist liebenswert, wie Koumei immer von "seinem Soldaten" denkt. ♥

Ach je, ich kann eigentlich nicht in Worte fassen, wie wunderschön ich das Kapitel finde. Die Interaktion zwischen Mei und En ist herzerwärmend, und dass Ja'far neuerdings fünfköpfig und feuerspeiend ist, ist natürlich auch awesome! Aber es gibt einfach keine Worte dafür!
Wisse, ich finde es wunderbar. Absolut wunderbar. :)

Auch jetzt noch, tausend Dank für diese wunderwunderwunderschöne FF! ;w; ♥ Happy!
Antwort von: Arcturus
27.02.2016 22:00
Ich hab dir die FF auch wirklich gern geschrieben. Die Charas sind mir beim Schreiben alle ans Herz gewachsen, sie sind so schlimm! °^°
Und es freut mich, dass das auch so rüber kommt.

Und jep, es ist sein Soldat. Chuu'un weiß es vielleicht noch nicht, aber Mei wird ihn nicht freiwillig wieder rausrücken. Ihn nicht und En auch nicht.
Von:  Puppenspieler
2016-02-18T23:09:26+00:00 19.02.2016 00:09
Fehlerchen:

Von seiner Standort außerhalb der Stadtmauern Rakushous aus konnte Kouen die Feiernden in den Straßen nicht sehen, doch er sah das Lichtermeer der Lampions.
-> Von seineM Standort außerhalb der Stadtmauern Rakushous aus konnte Kouen die Feiernden in den Straßen nicht sehen, doch er sah das Lichtermeer der Lampions.

Unter den Stofflagen, konnte Kouen das Beben der Schultern des Anderen sehen.
-> ohne Komma.

Es war ein angenehmes, warmes Lachen, dennoch war Kouen, als hätte er etwas gesehen, das er nicht hätte nicht hätte bemerken sollen.
-> "nicht hätte" einmal weg.

Kouens warf einen knappen Blick über seine Schulter, dann richtete er sich auf.
-> Kouen ohne S

Und noch etwas bemerkte Kouen in diesem Moment und nur das hielt ihn davon ab, nach Sin barsch zurück in den Wald zu drängen.
-> das "nach" sollte weg, oder?

„Ist das?“, hörte er Sin hinter sich fragen, doch Kouen hob nur unwirsch die Hand, um ihn zu bedeuten still zu sein
-> „Ist das?“, hörte er Sin hinter sich fragen, doch Kouen hob nur unwirsch die Hand, um ihM zu bedeuten still zu sein

Und der Kommentar!:D ♥

Ich finde es erschreckend, dass En Hakuren zutraut, nackte Händler auf ihn zu hetzen als Streich. Wie oft hat Ren bitte etwas getan, das solche Streiche suggeriert?!xD Ich würde sehr gern davon lesen.
Und natürlich musste Sinbad sich mal wieder ausziehen. Langsam glaube ich, unser lieber Hochkönig ist ein kleiner Exhibitionist... (Ach, was rede ich. Sicher ist er das.)
Und dass er sogar Mei solche Streiche zutraut... da fragt man sich wirklich, was im Hause Kou so alles abgeht hinter verschlossenen Palasttoren. Nichts Gutes, so viel ist klar.

Es ist zu schade, dass am Ende Sin und En auf so einem negativen Schlussgedanken hängengeblieben sind. Sie hätten Freunde werden können! Und ihre Interaktion war wirklich großartig! *^*

Nach wie vor finde ich es schade, von dem Dungeon nichts zu lesen zu bekommen. Es war sicher verdammt spannend da drin - aber he, das hätte eindeutig den Rahmen gesprengt, und so viel Action in dem eher ruhigen Tonfall der Geschichte... wer weiß, ob das noch harmoniert hätte.

Ein Hoch auf Ja'far und seine Assassinentricks, dass all die Wachen ausgeschaltet worden sind, ohne ernsthaft verletzt zu werden. Das ist schön. ♥
Antwort von: Arcturus
27.02.2016 21:32
Wann Hakuren etwas ähnliches getan haben soll? Bestimmt zwei, drei Mal und immer dann, wenn En am wenigsten damit rechnet, Mei. (Wie du vielleicht mittlerweile an anderer Stelle erahnen konntest.)
Und nein, Mei ist keinen Deut besser - nur mehr hinten rum.

Und ja, natürlich muss sich Sin ausziehen. Mindestens einmal nackt mit ein paar Pflanzenteilen vor dem Gemächt durchs Bild zu huschen gehört zu Sin dazu, wie Schlangen zu Heliohapt.
(Und natürlich ist er das - oder zumindest steht er ausgesprochen gern im Mittelpunkt, egal wie.)

Ich denke, auf seltsame Art und Weise sind sie auch Freunde - selbst bei den negativen Schlussgedanken. Du weißt doch, wie das bei Sin normalerweise anfängt. Sie wollen ihm (fast) immer erstmal ans Leder und so ein Dungeon ist lang und einsam.

Ob ich den Dungeon noch schreiben werde, weiß ich nicht. Das wäre viel Action auf einmal. ö_ö
Von:  Puppenspieler
2016-02-18T22:21:58+00:00 18.02.2016 23:21
Mei-Fehlerfindung:

Hatte der Junge gerade ihn gerade–
-> das erste "gerade" gehört weg.

Jetzt der Kommentar! ♥

Puh, wo fang ich an? Ich liebe es, wie du die Kleinen schreibst. Es kommt unglaublich authentisch an, dass sie dahergelaufene Pimpfe sind.
Ich mag es, dass Yuu seine Familie doch so gut kennt, dass er eigentlich jeden Streich und jeden Ärger zuordnen kann, dass er hinter Fassaden und in kleine Köpfe blicken kann - aber es hat mich dafür umso wehmütiger gestimmt, dass er vor einigen Jahren Koumeis Stimme hätte zuordnen können und heute nicht mehr. Es hat... unglaublich viel darüber ausgesagt, wie wenig er heutzutage von seiner Familie mitbekommt, und weil dieser Satz so verdammt eindrucksvoll war, ist er eindeutig mein Lieblingspart in dem ganzen Kapitel.

Mir tut Mei übrigens doch ein wenig sehr Leid mit dem heftigen Mobbing. Da haben ein paar Herrschaften echt die Grenzen nicht gefunden.
Judar und Anhang hätten den versohlten Hintern definitiv verdient gehabt - aber he, irgendwie ganz gut, dass sie ihn nicht kassiert haben, irgendwie habe ich das Gefühl, der kleine trotzige Priester hätte danach demonstrativ nur noch ärger weitergemacht.
Antwort von: Arcturus
27.02.2016 21:21
*Fehler kick*

Es freut mich wirklich zu hören, dass Yuu und die kleinen Nervensägen so gut rüber kommen.
Die kleinen, rothaarigen Rotzplagen haben mir - und machen mir auch weiterhin - viel Spaß, wie du vielleicht erahnen kannst.

Und was Mei anbelangt - der Gute kann einem zwar ziemlich Leid tun, das stimmt, aber vermutlich verbirgt sich hinter dieser Episode weniger Mobbing, als es den Anschein hat. Die Streiche beruhen ziemlich sicher auf Gegenseitigkeit - und Mei kann, wie zumindest En im vorherigen Kapitel erfahren durfte, genauso gut austeilen, wie die Pimpfe. (Auch wenn der Streich wirklich in die Übers-Knie-dafür-Kategorie gehört. Aber ja, Judar hätte sich dafür ziemlich sicher gerächt.)
Von:  Erenya
2016-02-10T11:38:41+00:00 10.02.2016 12:38
Auch wenn ich mir nun Feinde mache... Der Spruch "Es würde mich auch nicht interessieren wenn ein Reissack in China umfällt", bekommt nun eine vollkommen neue Bedeutung für mich.
Aber armer Mei, er muss fast tausend Tode gestorben sein. Und dann kommt En raus so ganz cool like "I don't care". XD Immerhin es gibt zwei Happy Ends X'D Ja'far wird also doch noch Feuer spucken.
Von:  Erenya
2016-02-10T11:16:32+00:00 10.02.2016 12:16
Hach sie hätten so gute Freunde sein können. XDD Das Gespräch war einfach herrlich. Schade dass das Ende sie so zu Rivalen macht. ;__; Sie hätten sicher gute Freunde sein können. Und dann hätte die Kou Familie noch seinen Spaß mit Sin gehabt XD
Ein schöner One-Shot. Atmosphärisch sehr schön und auch Handlungstechnisch.
Von:  Erenya
2016-02-10T10:58:20+00:00 10.02.2016 11:58
Echt jetzt? Judar über den Schoß legen? Dazu müsste man den Zwerg erstmal vom Himmel holen. Wäre nur zu schön zu sehen, wie Yuu das gemacht hätte. XD ich Glaube Judar hätte mehr Spaß dabei gehabt als Yuu.
Aber Kouha? Nein, der hat den Klaps auf den Po nicht verdient. D meinte er doch nicht böse. Er wollte doch nur spielen. Er... Okay... dafür gibts echt keine Entschuldigung. ;__; Mei kann einem schon leid tun, dass er so ein ungnädiges Opfer ist.
Von:  Erenya
2015-06-06T12:21:14+00:00 06.06.2015 14:21
Ein interessanter OS. Und wirklich sehr amüsant. Vor allem weil schon rausgearbeitet ist, diese Beziehung zwischen En und Mei und wie En zu Sindbad steht. Der stumme Bewunderer, der Sin aber nicht mag.
Wirklich eine niedliche Story. Auch wenn mich die Täubchen noch etwas verwirren. Oder die Quallen.
Von:  Puppenspieler
2015-03-01T06:51:02+00:00 01.03.2015 07:51
Bevor der sinnige Kommentar kommt, hier einmal die spontane Fehlerfindung:

Der Ort, an dem der Djinn, Valefor das Abkommen mit dem Königsgefäß schließt.
-> Der Ort, an dem der Djinn, Valefor[KOMMA] das Abkommen mit dem Königsgefäß schließt.

Das sie beide ganz genau wussten, wer recht hatte, half überdies.
-> DASS sie beide ganz genau wussten, wer recht hatte, half überdies.

Unter dem Vordach blieben sie trocken, doch der Schnee erreichte die Decke und das Säckchen mit Taubenfutter, dass er zum Lesen mitgenommen hatte, und hinterließ auch dort eine feine Schicht Schneekristalle.
-> Unter dem Vordach blieben sie trocken, doch der Schnee erreichte die Decke und das Säckchen mit Taubenfutter, DAS er zum Lesen mitgenommen hatte, und hinterließ auch dort eine feine Schicht Schneekristalle.

So! Und nun zum Kommentar! :D ♥

Ich will auch wissen, wer Schuld an den Quallen ist. Und an dem Taubenbraten. |D Die Vorstellung, wie sich die ganzen Kou-Kids gegenseitig Streiche spielen und das Leben zur Hölle machen, ist absolut herrlich.
Allein eine Streiche-Chronik aus dem Haushalt würde garantiert eine epische Geschichte ergeben! Auch wenn mir die jeweiligen Opfer immer wieder Leid tun würden... Ach ja.

Mir gefällt es wahnsinnig gut, wie du En und Mei dargestellt hast. Die ersten paar Zeilen, bis ich gerallt habe, dass es in ihrer Kindheit spielt, bin ich echt gestolpert, aber es passt wahnsinnig gut zu ihnen! Besonders Koumeis Faulheit hast du herzallerliebst dargestellt; dass er noch nicht zu faul zum Atmen gewesen ist, ist ja schon ein Wunder. xD

Ich mag es, dass du im Wesentlichen... hm. Ja. Mehr Show als Tell benutzt. Große, ausschweifende Erzählungen sind ja schön und gut, aber ich mag es, dass du mit Handlungen, Mimik und Gestik viel besser rübergebracht hast, wie die Beziehung der Geschwister zueinander ist, als hättest du es wortreich erklärt. Sehr toll!
Auch großartig finde ich, wie sehr man eigentlich mitkriegt, was En von Yuu hält, und das nur aus einem Dialog heraus. Sowas mag ich total!

Mir hat die Atmosphäre gefallen. Man spürt einfach wirklich, dass man da keine Erwachsenen vor sich hat, und das ist eine große Kunst, finde ich, die viele Autoren nun leider nicht beherrschen.

Ich geh jetzt weiterlesen! :D ♥