Es waren Fünf Jahre Vergangen seit jenem Tag in der Gruft als Hakuryuu starb und sein Leichnam sowie auch Judal verschwunden waren.
Jedoch glaubte ich nicht das er Tot war denn ein Jahr später war ich der Meinung gewesen das ich ihn gesehen hatte.
Außer
Vielleicht sollte er nur ein ganz [...] kurzes Schläfchen halten? [...] Bestimmt hätte niemand etwas dagegen einzuwenden… RUMMS! Papierbögen segelten vom Tisch und Tinte spritzte, als er mit der Stirn auf die Holzplatte krachte.
Nicht jedem ist eine Ruhige und Schöne Kindheit vergönnt. Mit einer Liebevollen Mutter einem Stolzen und Führsorglichen Vater und Geschwistern die immer für einen da sind.
Meine Familie war ein Paradebeispiel für alles unnormale und darunter litt natürli
Das Meer beglückte heute mit seiner ruhigen Laune die Schiffe, die auf seiner ruhigen Oberfläche segelten. So auch das Schiff mit dem Namen Chimära. Das Schiff einer bekannten und gesuchten Piraten-Crew von der Kapitänin Juwelen Lucy.
"Ich verstehe noch immer nicht, warum wir Hakuei mitnehmen...", murmelte Ren Koumei.
Er stand neben seinem älteren Bruder vor einem exotisch wirkenden Gebäude, dessen ungezählte verschlungene Türme sich in den wolkenverhangenen Himmel erstreckten.
„Was ist das?“, fragte er ihn, halb in der Erwartung keine Antwort zu bekommen, doch wenn sein Bruder auf dem Weg ins Land der Träume war, dann hatte er sich scheinbar dabei verlaufen.
Da stand er, seine nackten Füße bis zu den Knöchel im Schnee vergraben. Ihm war nicht kalt und doch schien es ihm, als wäre das alles gerade noch bizarrer geworden. Wieso trug er keine Schuhe?
Das Kerzenlicht leuchtete mit seinem unaufdringlichen Orange auf die Schriftrolle, welche Sinbad noch mitten in der Nacht studierte. Er hatte sie zusammen mit seinem engsten Vertrauten Ja'far in einem Tempel gefunden, den sie vor kurzem in Griechenland erkundet hatten.
„Äh… ähm… Koumei-Onii-sama? D-dürfte ich… dich kurz sprechen?“
Koumei sah auf und betrachtete das schüchterne Mädchen schweigend, als müsse er überlegen, wer sie denn war. Rasch erkannte er sie und ein schwaches Lächeln erhellte sein müdes Gesicht. „Ah,
Phenex saß auf einer Chaiselongue unweit des Fensters, in der einen Hand ein Buch, in der anderen eine Tasse Tee. Der Tag war bisher sehr ruhig gewesen, weshalb Agares und Astaroth beschlossen hatten, einen kleinen Ausflug zu machen.
Für einen Moment sahen sie einander an, Koumei immer noch mit der Schriftrolle in den Händen, die er längst vergessen hatte, Kouen mit immer noch majestätisch erhobenen Armen und besonders finsterem Starren.
„Guter Zweck, pah. Also, großer General~ Es ist im Grunde ganz simpel: Entweder, Ihr lasst Euch das Wasser überkippen, oder Ihr müsst irgendetwas für einen guten Zweck spenden. Ihr wisst schon. Geld für die Armen oder sowas.“
Als Kouen nicht schlafen kann und beschließt in die Bibliothek zu gehen, stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der nicht in seinem Bett liegt. Und auf einmal findet er sich in einer ungeplant nostalgischen Situation wieder ...
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“
Die letzten Monate waren eine Wohltat für Kouen gewesen, war doch mit der Abwesenheit seines Cousins eine Anspannung von ihm abgefallen. Diese Anspannung die er sich niemals hatte anmerken lassen, die er nicht einmal sich selbst hatte eingestehen wollen.