„Vorsicht, Raoul!“, schrie sie, doch ihr Ruf kam zu spät.
Er geriet unter die Hufe der Pferde, bevor der Kutscher reagieren konnte.
Ohne auf irgendetwas zu achten stürzte Christine auf die Straße.
„Raoul“, schluchzte sie und fing an zu weinen. „Verlass mich nicht, bitte nicht.
Wahre Begebenheit, letzten Mittwoch:
Opera Garnier, englische Touristenführung:
Guide: „...wie sie sicher bereits bemerkt haben, werden Fünfunddreissig Plätze nicht mehr verkauft, aus Sicherheitsgründen und anderen, welche die Direktion nicht bekannt gibt...
Von nun an gibt es kein Zurück,
Mein dunkler Engel mit den Mitternachtsaugen.
Sehnsuchtsvoll schritt ich einher, in dunkler Nacht.
Ich verlor meine Seele und fand mein Herz.
Erik,
Als ich zum ersten mal deine Stimme hörte,
Dachte ich, du seist ein Engel,
Der Engel der Muse, den mir mein Vater versprach
Du gabst meiner Stimme Klang,
Gabst mir eine Chance, mein Talent zu beweisen
Du lobtest mich nie
Aber du belohntest mich mit deinem Gesang,
De
Sein Blick wurde leer und trüb, Tränen rannen seinen Wangen herab. Sie berührte seine Wange sanft, strich herüber und hauchte sehnsuchtvoll: „Eure Augen sind so voller Leid und Schmerz!“
Masquerade
Heute war der alljährliche Maskenball der Pariser Oper. Alles was Rang und Namen hatte, versammelte sich dort um zu tanzen und zu feiern.
Dieses Jahr befanden sich auch Raoul und Christine unter den Gästen.
Wie kannst du es nur im Ansatz wagen
dem Angesicht des Grauens 'ich liebe dich' zu sagen?
Ich, der Todesengel und das Ungetier,
das mordete und weinte hier!
Vor der Welt versteckt und ausgeschlossen,
vom Leben selbst hab' ich nichts genossen.
Was soll man dazu noch sagen? ...Außer vielleicht, dass die Beziehung zwischen Rhaoul und Christine inakzeptabel ist! Achtung: Für Rhaoul-Fans nicht geeignet!!!
„Ein Hochzeitskleid, welch ein Skandal... “ höre ich sie flüstern und raunen.
Ich schenke ihnen keine Beachtung, sollen sie doch rätseln, sich den Mund zerreisen und sich empören.
Eines Tages in der Opera Populaire.
"Verdammt so läuft das nicht.", moserte Monsieur Reyer die Geiger an.
"Dann hol doch am besten deine Nichte her.", kam es von einen der Ältesten, der Reyers Familie kannte.
Kapitel 1
das hier ist mein erster Versuch ein ff übers Phantom zu schreiben. Also, seit bitte nicht zu hart zu mir.^^
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Schnelle Schritte hallten durch den fast menschenleeren Flur.
Ein süßes Mädchen, in der Tat. Aber sie verdient wen besseres als mich. Wie bereits mehrfach erwähnt, ich kann mich einfach nicht an nur einen Menschen binden. Das würde ich in ihr liebreizendes Gesicht sagen müssen. Ja, ich nehme es in Kauf, dass sie mi
„Was... was, zum Teufel, machst du da?!“
Ithiliel, die inmitten von bunten Bildern auf dem Boden kniete, klebte das Window-colour Bild fertig an die Spiegeloberfläche der Folterkammer des Phantoms...
Da sass er also nun, in einem erste Klasse Abteil, auf dem Weg, nach Paris; auf dem Weg, in eine fremde Stadt, in einem fremden Land, wo er die Sprache nicht wirklich verstand.
Perfektion wurde niemals erreicht, man näherte sich nur an, wie eine Asymptote, die niemals die X-Achse eines Graphen schnitt. Selbst sich selbst maß Erik nicht an, jeweils absolute Perfektion zu erreichen, doch er strebte danach.
„Es kommt Bald die Zeit wo auch du dein Glück finden wirst . Das ich nicht lache das ist schon mindestens über 7 Jahre her.“, sagte Erik zynisch und glaubte nicht mehr daran.
Hy...das ist eine alte Story die ich rausgesucht habe...es ist meine kleine Fortsetzung zu dem Film bzw. Musical "das Phantom der Oper".
Die Charas gehören alle nicht mir, außer der Sohn von Christine und Raoul. *lach*
Verdiene auch damit kein Geld.