Erbarmungslos brannte die Sonne auf den sengenden Asphalt nieder. Vor der Eisdiele neben dem Stadttheater tummelten sich Menschentrauben, um sich eine süße Abkühlung zu gönnen.
Ein süßes Mädchen, in der Tat. Aber sie verdient wen besseres als mich. Wie bereits mehrfach erwähnt, ich kann mich einfach nicht an nur einen Menschen binden. Das würde ich in ihr liebreizendes Gesicht sagen müssen. Ja, ich nehme es in Kauf, dass sie mi
Wie kannst du es nur im Ansatz wagen
dem Angesicht des Grauens 'ich liebe dich' zu sagen?
Ich, der Todesengel und das Ungetier,
das mordete und weinte hier!
Vor der Welt versteckt und ausgeschlossen,
vom Leben selbst hab' ich nichts genossen.
"Ungläubig starrte ich den Mann an, der nur wenige Schritte von mir entfernt stand und sich mit schmerzverzerrten Gesicht eine Hand auf die Brust presste. Zwischen seinen Fingern sickerte dunkelrotes Blut hervor und tropfte erbarmungslos zu Boden.
Schon lange hatte er auf diesen Moment gewartet.
So lange schon war er in Finsternis gefangen.
Und nun lauerte er.
Wie ein Tier.
Eingekerkert. Einsam.
Um Wärme und Licht beraubt.
Ein Monster wie er sollte sich nicht der Oberwelt offenbaren.
Auszug Kapitel 1://Er wird sie verlassen müssen für immer und das würde sie vielleicht bemerken, aber bis dahin würde er schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen. Ausserdem stand ihre Hochzeit mit Raoul am kommenden Tag noch bevor. Auch deswegen m
Kapitel 01: Musik im Herzen
„Sie blieb standhaft und bestand auf eine Chance.“
Es war ein sonniger Morgen im Januar. Der Winter war mal wieder knackig kalt und hielt sich auch mit den Schneemassen nicht zurück.
Perfektion wurde niemals erreicht, man näherte sich nur an, wie eine Asymptote, die niemals die X-Achse eines Graphen schnitt. Selbst sich selbst maß Erik nicht an, jeweils absolute Perfektion zu erreichen, doch er strebte danach.
Madame Giry findet ein Mädchen, das auf der Straße lebt. Sie nimmt sie bei sich auf und verschafft ihr eine Arbeit bei Opéra Populair. Dort trifft diese auf jemanden von dem alle dachten er sei für immer fort.
Unter ihr bildete sich eine riesige Blutlache und ihr Körper zuckte unkontrolliert. In ihrer Brust klaffte ein melonengroßes Loch, aus dem stossweise Blut strömte und die Lache unter immer größer werden ließ.
Eines Tages in der Opera Populaire.
"Verdammt so läuft das nicht.", moserte Monsieur Reyer die Geiger an.
"Dann hol doch am besten deine Nichte her.", kam es von einen der Ältesten, der Reyers Familie kannte.
Masquerade
Heute war der alljährliche Maskenball der Pariser Oper. Alles was Rang und Namen hatte, versammelte sich dort um zu tanzen und zu feiern.
Dieses Jahr befanden sich auch Raoul und Christine unter den Gästen.
„Es kommt Bald die Zeit wo auch du dein Glück finden wirst . Das ich nicht lache das ist schon mindestens über 7 Jahre her.“, sagte Erik zynisch und glaubte nicht mehr daran.
Es begann alles mit ein einem Traum.
Wein Traum der dunkel, einsam und zugleich sehr traurig war. Er ahndelte sich um einen Kleinen Jungen, der von seiner Mutter verstoßen wurde und ganz allein auf der Welt war.
Da sass er also nun, in einem erste Klasse Abteil, auf dem Weg, nach Paris; auf dem Weg, in eine fremde Stadt, in einem fremden Land, wo er die Sprache nicht wirklich verstand.
The Mask
oder: True Love never dies
von Malou Ferfers
Prolog
Es ist jetzt zwei Monate her. Immer noch sitz ich hier allein, ohne irgendeinen Menschen der sich für mich interessieren könnte.
Was soll man dazu noch sagen? ...Außer vielleicht, dass die Beziehung zwischen Rhaoul und Christine inakzeptabel ist! Achtung: Für Rhaoul-Fans nicht geeignet!!!
Wird Erik auf seinen Weg die rettende Erlösung finden, die er sich so herzlichst wünscht? Oder wird ihn die Last seines Schicksals in den Ruin treiben? ( Ereignisse beinhalten zum Teil aus dem Kay Roman)
„Was... was, zum Teufel, machst du da?!“
Ithiliel, die inmitten von bunten Bildern auf dem Boden kniete, klebte das Window-colour Bild fertig an die Spiegeloberfläche der Folterkammer des Phantoms...