Meine Finger verkrampfen sich um den Griff.
Meine Ohren sind wie in Watte gehüllt, meine Augen sehen nur noch verschwommen...
Neues Blut bedeckt den Schnee.
„Kommst du morgen wieder?“ Er hört sich ziemlich hoffnungsvoll an, weshalb ich es nicht übers Herz bringe, seine Bitte abzuschlagen, und kurz nicke. Hier kann ich ungestört rauchen und werde nicht von bösen Eltern genervt.
Zart und fein,
zerbrechlich und klein,
fallen Schneeflocken herab.
Eis und Schnee im Winterwind,
spielen mit stechenden Eisen.
Wie ein weinend Kind,
singen sie lustige Weisen.
Brach und schutzlos liegt sie da,
eine Lichtung voll Schnee.
„Verdammter Mist!“, schrie Tom. Eben war er noch lachend mit seinen Freunden auf dem Weg zum strand gewesen und nun lag er auf dem Boden. Wütend stand er auf und klopfte sich den Sand von der Hose. Seine Freunde standen neben ihm. Man sollte eher sagen, sie lagen neben ihm.
Ich starrte in seine roten Augen, die mich mit der gleichen Neugierde zurückstarrten. (...)
Er war sich sehr bewusst, wem er gegenüberstand. Das war sicher. Und ich wusste auch, weshalb er hier war: er wollte kämpfen.
Nehme die Quersumme von den Zahlen meiner Handynummer und meinem Geburtsdatum und teile sie durch die Anzahl meiner Haustiere. Das ist die Hausnummer der Person, die mir ziemlich viel bedeutet. Geh dort hin und suche den letzten Brief.
Ich habe (m)einen Schatz gefunden
Es war leer. Leer und still. Sie konnte das Knacken in den Heizungen vernehmen, hörte, wie die Möbel aus Holz arbeiteten, wie der Kühlschrank summte. Sonst war absolute Stille; selbst ihr Atmen durchbrach sie nicht.
Kein Wunder, mein Teddy ist auch schon 20 Jahre alt. So alt, wie ich. Jetzt weiß ich, wieso ich so zerfleddert aussehe, wie mein Teddy. Ich bin schließlich auch schon 20 Jahre.
Du hast gelächelt. So wie du es auch jetzt immer tust und diese Freundlichkeit entwaffnet wirklich jeden. Selbst eine für arrogant abgestempelte Person wie mich hast du damit sprachlos gemacht. Du hast gesagt, du würdest es schade finden, dass ich gehe.
So *seufz* Hiermit hätten wir dann das erste Kappi meiner Kai- quäl- Saga^^
Ganz so schlimm wirds nicht, aber naja... Es wird eine Odyssee für Charas und Leser... muhahahaha...
Eine Ratte namens Achille Benoît Jaques Pépin Maigre
Sehr geehrte Menschheit,
Bonjour und guten Tag, meine Damen und Herren, mein Name ist Achille Benoît Jaques Pépin Maigre und mir würde es sehr pläsieren, Ihnen einen Eindruck in mein Leben zu verschaffen.
Es ist wie ein Traum.
Seit zwei Wochen bin ich nun schon mit ihm zusammen.
Alex.
Alexander heißt er.
Er ist groß und blond und zwei Klassenstufen über mir.
Alle in meiner Klasse mögen ihn. Er ist schon 16. Deshalb darf er schon Bier kaufen. Das finden alle cool.
Auch Julien fühlte sich nicht mehr richtig wach, obwohl er sonst zu dieser Uhrzeit nicht einmal daran dachte, schlafen zu gehen, aber nach diesem ewig langen Trip durch mindestens drei Viertel aller Museen dieser Stadt brauchte sogar er seine Ruhe.
Ende des Jahres 1516, früher Nachmittag - Mary Joa, Sitz der WeltregierungDie heilige Stadt Mary Joa lag ruhig und friedlich im Schein der sich senkenden Sonne, deren Strahlen sich im Wasser der Brunnen spiegelten.
Still lag er dort, starrte abwesend in den Himmel und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. //Scheiße!// fuhr es ihm scharf durch den Kopf und er versuchte sich langsam aufzusetzen, was ihm aber nicht wirklich gelang da ein sidend heißer Schmerz durch seinen Körper fuhr.
...eine Rasse, die sich im Hintergrund ausbreitet. Gefürchtet als Blutsauger. Verflucht als die Sünde des Himmels. In den Abgrund getrieben, hinab in die Hölle.
Sie gehörten eigentlich nicht zu dieser Welt aber trotzdem lebten sie hier...
Alle Welt hatte Angst vor dem dunklen Zauberer – und ausgerechnet ein kleines Baby konnte ihn besiegen. Das war ja schlimmer als irgendein grimm'sches Märchen.
Greta: Ich bekomm weder Geld für irgendwelche nichtvorhandene Schleichwerbung noch für dein Genörgel, Domilein, also lass es und sei konstruktiv. Falls du weiß, was ich damit meine.
- P A S T -
Go tell the world I’m still around
I didn’t fly, I’m coming down
You are the wind, the only sound
Noch ein letztes Mal drehte sich Fiona um, schaute zu dem Haus, in dem ihre Eltern lebten, dann wandte sie sich ab und ging entschlossen die Straße lang.