Unser Leben
Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein. Langsam setzte sie sich in Bewegung, lief tiefer in die unheimliche Straße.
Ihr Lächeln
Mein Leben war vollkommen normal (für einen 17-jährigen), bis zu dem Zeitpunkt, als ich sie kennen gelernt habe. Jetzt gleicht mein Leben einem Scherbenhaufen und das nur, weil ich sie vor drei Monaten getroffen habe.
So. Dies ist mein OS-Beitrag für 's WB XD
Viel Spaß^^
Winterkind
Schnee, der langsam vom Himmel fällt.
Schnee, der eine Geschichte zu erzählen scheint.
Schnee, der Leid und auch Freude gesehen hat.
Er kniete alleine an seinem Bett. Alle anderen waren schon gegangen, hatten sich damit abgefunden.
Tsunayoshi Sawada, zehnter Boss der Vongola Famiglia, war tot.
Und er war nicht da gewesen. Hatte ihn nicht schützen können, als er ihn am meisten gebraucht hätte.
„Mum?“ Denise betrat die Wohnung, warf die Tasche in die Ecke und lauschte. Eine Antwort bekam sie jedoch nicht. Ihre Mutter war wohl wieder länger auf Arbeit. Na ja, was soll’s. Statt der zunächst erhofften Antwort vernahm sie das Geräusch sich zügig nähernder Schritte.
„Ich weiß, wie der Weihnachtsmann an seinen roten Anzug gekommen ist!“, lachte er und ließ sich von seiner Mutter in den Arm nehmen.
„Er hat aus einer vergifteten Coca Cola Flasche getrunken, die ihm der Osterhase gegeben hat!“
Die Sonne versinkt am westlichen Horizont. Dunkelheit legt sich über das Land, doch umso heller erstrahlt der Abendstern. Es ist die Zeit, um die sich Menschen für gewöhnlich schlafen legen. Doch um diese Zeit fängt mein Tag erst an...
Abgesehen von andauernden Mordversuchen an Rufus, den ständigen Ausweichmanövern Kiribanis, diversen bisher fruchtlosen Verkupplungsversuchen meinerseits und einem besessenen Wutaianer nebst ShinRa Senior führe also auch ich ein vollkommen normales Leben.
Du bist diejenige, die bei uns den Ton angibt und ich schäme mich dessen auch kein bisschen. Du hast mich umgehauen und mitgerissen und ich genieße jeden Augenblick.
Und so beschränkte ich mich darauf, sie manchmal anzusehen und jeden Tag zu hoffen, dass sie nie zu den knutschenden Teenieparasiten auf den anderen Bänken gehören würde.
„Oh bei allen Göttern, das ist grausig!“, stöhnte Dan nach einer Weile und ließ seinen Krug mit dem alkoholischem Getränk des Hauses (ein braun-gelbes, trübes Gematsch, aber nicht halb so übel, wie es aussah.) auf den Tisch knallen.
baloney sagt (16:09): Gott, Andreas, denkst du wirklich ich bin ein Psycho? Ich mag dich, das schon seit Jahren, warum hast du nun Bedenken? Wir gehen da morgen hin und ich sage ich bin deine Schwester und gut ist, die werden wohl schon keine Fragen stellen weiter und wenn, sag
Die großen Zeiger der Turmuhr bewegten sich noch ein kleines Stück und dann schlug die Glocke zur Mittagsstunde. Der Gottesdienst war schon seit fast einer Stunde vorbei, doch Pfarrer Dunken war noch in seiner Kirche und schaute sich um.
Thana blickte sich in ihrer inzwischen so vertrauten Welt um. Viele würden jetzt sagen, dass das kein Ort für sie wäre, doch sie hatte gelernt damit zu leben. Und ihre Augen füllten sich mit Tränen wenn sie daran zurückdachte warum sie hier gelandet war.
Sie hatten ihn erwischt. Es war ein sehr zeitaufwendiges Unterfangen gewesen, doch schließlich hatten sie in erwischt. Nun saß er da, der berüchtigte Piratenkäpitän, hinter kaltem Stahl und wartete darauf, dass sein Urteil verkündet wurde.
Traurig schaue ich mir das Bild in meiner Hand an.
Es ist ein Zeugnis unserer Vergangenheit. Zeigt uns beide Hand in Hand.
Glücklich sehen wir dem Betrachter entgegen, um unsere Zusammengehörigkeit zu zeigen.
Natürlich ist mir klar gewesen, dass dieser Vorschlag sofort auf Zustimmung trifft; sobald der Herbst die ersten Blätter von den Bäumen segeln lässt, gibt es kaum noch etwas, was Noemi und mich lang genug im Haus hält.