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Ich habe (m)einen Schatz gefunden

Einsendung zu einem Wettbewerb der Sparkasse
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
3168 Wörter, 1 Kapitel
Diese Geschichte habe ich für einen erneuten Wettbewerb der Sparkasse/ der Schule verfasst. Möglicherweise wird er wieder in der Anthologie, die hierfür geplant ist, abgedruckt und/oder wieder auf CD aufgenommen.
EDIT: Es wird. :)
Wer Interesse hat, die Einsendung für voriges Jahr (2008) zu sehen, klickt einfach hier.
Das Thema lautete "Ich habe (m)einen Schatz gefunden".

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Die Tagebücher E: 07.10.2009
U: 21.10.2009
Kommentare (3)
3167 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Das Mädchen, das weint.


    Sie weint allein.

    ---

    Copyright: Das Bild gehört mir. Ich möchte nicht, dass es kopiert wird.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  revyn
2010-06-06T12:50:07+00:00 06.06.2010 14:50
Wunderschöne Geschichte, bei der mir die Tränen kamen. Ich hätte mir gewünscht vllt. auch ein paar Einträge der Mutter zu lesen zu bekommen. Ansonsten ist die Geschichte perfekt.
Von:  Alma
2009-11-12T18:59:39+00:00 12.11.2009 19:59
Ahoi.
Ich hab so lange niemanden mehr kommentiert, das is echt schlimm. Zum Glück bin ich Admin und hab bereits so viele gemacht ;D. Aber heute bist du mal wieder dran. Ich finde es so schade, dass du so wenige Kommentare hast, obwohl du so viele vergibst. Ok, auch wenn die meisten von dir FA-Kommis sind, aber lassen wir das. Ich spamme dich wieder zu^^.

Oh oh man... Da dachte ich, ich lese mal wieder was peppiges von dir und dann so was. Tod. Oh man... und ohhh ich fühle mich persönlich gleich drin. Ich liebe auch Pflanzen und meine Großmutter ist damals auch innerhalb von einer Woche gestorben. Leider habe ich sie nie gekannt, nur meine Mutter hat es genauso mitgenommen, wie das Mädchen hier. Das bringt mich wieder auf die Gedanken, was besser ist. Ein langsamer, qualvoller Tod, oder ein schnelles Ende. So oder so ist es wohl schrecklich. Ob man nun zu Lebenzeiten noch damit fertig wird, oder erst nach dem Tode.
Ohh... ich muss dir gerade einmal ein ganz großes Kompliment machen. Diese Stimmung, sie ist einfach „herrlich“ beschrieben. So echt, so nah. All diese Gedanken der Kleinen, genau so habe ich sie auch oft gehabt, wenn ich mir den Tod eines Geliebten vorgestellt habe (frag mich nicht warum, aber ich habe mir das sehr oft sehr intensiv vorgestellt). Diese Reue, diese Angst und die ganzen Gedanken an die Vergangenheit. Ich hätte lieber zu ihr sein sollen, mehr Zeit mit ihr verbringen sollen. ...Oh man. Das ist echt gut beschrieben, da tut mein Herz gleich weh :(.
Buhuhu... hilfe. Das ist so „schön“ beschrieben, so echt. Oh man... die hat nich mal nen Namen und trotzdem will ich sie trösten und leide mit ihr. Ja mit ihr leiden, nicht fühlen. Das ist ein Unterschied und den hast du mit Bravour gepackt... Wäääähhhh. Das ist so traurig (Sorry für den Gefühlsausbruch). Und dann die Tagebücher. Das ist so magisch irgendwie. Und wirklich unmoralisch! *Lach* Aber sehen wir drüber hinweg. Maan, das ist echt eine Geschichte...

WÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!

Ok... ok... ok... Jetzt hast dus geschafft. Now you´ve done it. ...Mir rollen die Tränen aus den Augen und ich schniefe. ...Gott, ich will nicht wissen wie lange ich nicht mehr bei einer FF/Story geheult hab. Wäääh... *schnief*. Aber das Ende hat mich einfach umgehauen. Erst war es so schrecklich traurig und als ihr Papa dann auch geheult hat.... ahhh... Ich glaube da kam das erste Wasser raus. Und dann das Ende, so was von schön. *Schnief* Also ich... ganz ehrlich... ich finde keine Worte. Sonst würde ich sie schreiben. Man. Man. Man... Siehst du? Ich wiederhole mich schon... Meeee... Ich bin unwürdig deine Geschichte zu kommentieren....

*Schnief* *Schnief*

Also ehm... was soll ich sagen? *Schnief* Die Geschichte war wirklich magisch und traurig. Ich liebe „Dramen“ und vor allem wenn ich mitheulen kann... Himmel. Das war echt hart jetzt. Ich liebe deinen Stil, du hast dich echt gemausert, hast dich weiterentwickelt und verbessert (Wenn ich da an deine eine NarutoFF denke XD). Die Stimmung war toll beschrieben und ich liebe es, wenn Autoren das Detail betrachten. Das Knacken der Heizung, der Dielen und all die kleinen Sachen, die man oft vergisst, die aber die Athmosphäre überhaupt erst kreieren. Du hast das Auge dafür und deswegen hat sich die Story – ehrlich gesagt – wie ein Roman gelesen. Als hätte ich gerade ein richtig gutes Buch in der Hand. Meeee... Wirklich schön. *Applaus*.
Ja, ich weiß, ich überschütte dich mit Lob und wiederhole mich, außerdem ist mein Ausdruck und meine Grammatik für den Arsch. Aber hey... ich meine es erst.
Das war wirklich eine wunderschöne Geschichte.
Von:  -Moonshine-
2009-10-18T10:40:00+00:00 18.10.2009 12:40
Hallo nochmal. ^^

Wie du siehst, nehm ich mir heute deine OFs vor. Sind endlich mal Originale und die bevorzuge ich nunmal.
Also, was soll ich sagen? Echt traurig alles.
Den Anfang find ich besonders gelungen. Du hast die Emotionen und die Monotonie, diese triste Alltagsroutine super hinbekommen, ich hab richtig mitgefühlen können.
Den Mittelteil dagegen find ich gar nicht so gelungen. Da geht die ganze Stimmung so ein bisschen flöten und ich glaube, du hättest da noch viel mehr rausholen können. Auf mich wirkt es ziemlich gestaucht und verkürzt und so was an Gefühlen kommt da nicht rüber. Ich fand recht langweilig, wenn ich das mal so sagen darf, und anstatt, dass die Spannung steigt, fällt sie vielmehr wieder nach unten, sodass man ga nicht richtig weiterlesen mag. Dass da die Oma auftaucht, ist eine super Möglichkeit, die Handlung wieder ein bisschen anzukurbeln, die Chance lässt du aber ungenutzt verstreichen.
Das Ende hingegen, also als der Vater wiederkommt, das allerdings ist wieder toll. Es ist traurig, so traurig, aber eben auch toll. Es ist genau das, was noch gefehlt hat in der ganzen Chose, dieser Hauch von Trost und Hoffnung und die Gewissheit, dass die beiden klarkommen, egal was passiert. Das war super, hat mir sehr gut gefallen. ^^

Achso, noch eine Sache, die mich irritiert hat:

"Liebes Tagebuch, lies sie in einer fremden Schrift auf der ersten Seite und ihr wurde klar, dass das die Aufzeichnungen ihrer Mutter sein mussten."

Meinst du nicht "las sie"? Ich dachte zuerst, in dem Tagebuch steht irgendwas von wegen "Liebes Tagebuch, lies sie (die Tagebücher) in einer fremden Schrift", aber so, wie der Satz weitergeht, macht das ja gar keinen Sinn. XD

Na ja, wie auch immer. as war's von mir wiedermal. :) Viel Glück bei dem Wettbewerb wünsch ich dir!
Liebe Grüße,
Eli