Hallo meine lieben Leser!
Trotz allem, was in den letzten Wochen war, habe ich ein Gedicht zustande gebracht.
Eines der Gedichte, von denen ich annehme, ich kann froh sein, es verfasst zu haben und das mir selbst etwas ein Stück weit zurückgibt, von dem ich dachte, dass es verloren gegangen sei.
Ich habe versucht mich ein wenig an der Sonettform zu Orientieren, indem ich eine Aufeinanderfolge von Quartetten und Terzetten benutzt habe und versucht habe ein Reimschema einzubauen, was mir nicht immer gelungen ist, weil ich die Aussage des Gedichts nicht zerstören wollte.
Besonderer Dank gilt dem letzten Schmetterling des Jahres, der mich daran erinnert hat, dass es noch mehr gibt, als nur Sonnenschein und dass ein kleiner Schmetterling viel bewirken kann.
Gewidmet ist dieses Gedicht also diesem besonderen Schmetterling und damit verbunden einem ganz besonderen Menschen, der mich immer wieder daran erinnert hat, dass tief unter dem Schnee noch Freude und Sonnenschein verborgen sein können.
In diesem Sinne alles Liebe und viel Freude mit "Schmetterlinge im Schnee"
(c)für Gedicht und Einleitungstext Nicole S. (Ito-chan)
Schmetterlinge im Schnee
Erstellt: 04.11.2009
Letzte Änderung: 05.11.2009
Letzte Änderung: 05.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
161 Wörter, 1 Kapitel
161 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Schmetterlinge
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Schmetterlinge im Schnee | E: 05.11.2009 U: 05.11.2009 |
Kommentare (2) 160 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Hier nun also den Kommentar für die Teilnahme an unserem Gedichtwettbewerb „Schmetterlinge im Schnee – Gedichte zum Frühlingserwachen“ .
Vielen Dank für deine Geduld und natürlich deine Teilnahme!
Dein Gedicht lädt schon durch einen sehr passenden Titel zum Lesen ein. Du hast dich zudem verschiedener Reimformen bedient, die alle für sich gelungen sind – nur leider im Gesamtbild scheinen sie ein wenig durcheinander geraten, da die Form ab und zu wechselt. Du beginnst mit dem Bild des Eises, das du sehr gefühlvoll auf das der Schmetterlinge hinbringst. Da Schneeflocken ein ähnlich zerbrechliches Bild wie Schmetterlingsflügel hervorrufen ist das eine sehr gelungene Wandlung. Du leitest den Frühling sehr zaghaft ein, was du durch den Vergleich mit einem Traum noch betonst – den Aspekt des Flatterhaften, das einem entwischt, wenn man danach zu greifen versucht, hast du also wirklich sehr gut veranschaulicht. Deine Reime lassen sich gut lesen, was ein wenig schade ist, ist dass sie sich des Öfteren wiederholen. Fein – klein, Eise – Weise – Synonyme hätten vielleicht für ein wenig mehr Abwechslung gesorgt.
Du hast in deinem Einleitungstext betont, dass dieses Gedicht für dich persönlich sehr wichtig war, was wirklich wunderschön ist, noch dazu, da es eine so zerbrechliche Atmosphäre aufweist. Ein wenig schade ist, dass für einen eher unbeteiligten Leser das ein oder andere Bild deswegen nicht deutlich werden mag und man so mehr Wert auf die Form legt, die an manchen Stellen ein wenig holprig ist – vielleicht, weil du etwas Bestimmtes ausdrücken wolltest und nicht ausweichen konntest?
Letztendlich müssen wir aber sagen, dass es sehr schön war, dass wir dein Werk lesen konnten und dass du, obwohl es so persönlich ist, an unserem Wettbewerb teilgenommen hast. Und obwohl du an den ersten drei Plätzen vorbeigeschlittert bist hoffen wir, dass du weiterhin solche Gedichte schreiben wirst, selbst und besonders dann, wenn der Wert dir selbst am deutlichsten und wichtigsten ist!
Mit herzlichen Grüßen verbleiben
SanguisDraconis & kanashimi
Vielen Dank für deine Geduld und natürlich deine Teilnahme!
Dein Gedicht lädt schon durch einen sehr passenden Titel zum Lesen ein. Du hast dich zudem verschiedener Reimformen bedient, die alle für sich gelungen sind – nur leider im Gesamtbild scheinen sie ein wenig durcheinander geraten, da die Form ab und zu wechselt. Du beginnst mit dem Bild des Eises, das du sehr gefühlvoll auf das der Schmetterlinge hinbringst. Da Schneeflocken ein ähnlich zerbrechliches Bild wie Schmetterlingsflügel hervorrufen ist das eine sehr gelungene Wandlung. Du leitest den Frühling sehr zaghaft ein, was du durch den Vergleich mit einem Traum noch betonst – den Aspekt des Flatterhaften, das einem entwischt, wenn man danach zu greifen versucht, hast du also wirklich sehr gut veranschaulicht. Deine Reime lassen sich gut lesen, was ein wenig schade ist, ist dass sie sich des Öfteren wiederholen. Fein – klein, Eise – Weise – Synonyme hätten vielleicht für ein wenig mehr Abwechslung gesorgt.
Du hast in deinem Einleitungstext betont, dass dieses Gedicht für dich persönlich sehr wichtig war, was wirklich wunderschön ist, noch dazu, da es eine so zerbrechliche Atmosphäre aufweist. Ein wenig schade ist, dass für einen eher unbeteiligten Leser das ein oder andere Bild deswegen nicht deutlich werden mag und man so mehr Wert auf die Form legt, die an manchen Stellen ein wenig holprig ist – vielleicht, weil du etwas Bestimmtes ausdrücken wolltest und nicht ausweichen konntest?
Letztendlich müssen wir aber sagen, dass es sehr schön war, dass wir dein Werk lesen konnten und dass du, obwohl es so persönlich ist, an unserem Wettbewerb teilgenommen hast. Und obwohl du an den ersten drei Plätzen vorbeigeschlittert bist hoffen wir, dass du weiterhin solche Gedichte schreiben wirst, selbst und besonders dann, wenn der Wert dir selbst am deutlichsten und wichtigsten ist!
Mit herzlichen Grüßen verbleiben
SanguisDraconis & kanashimi
Von: abgemeldet
16.11.2009 23:41
Ich kann nich viel dazu sagen, aber ich mag das Gedicht so wie es ist. es ist wirklich schön geschrieben
