"Tsunade-Sama! Tsunade Sama!!"
Völlig aus der puste stürmte ein junges Mädchen, das grade mal achtzehn geworden war, in Tsunades Büro hinein.
Sie hatte langes braunes Haar, was ihr bis zu den Knien reichte.
Viel zu groß war die Angst, die sie wie ein Schatten verfolgte. Unter einer Straßenlaterne blieb sie schließlich stehen und atmete erleichtert aus. Die kalte Nachtluft brannte in ihren Lungen und schnürte diese zu, dennoch zog sie gierig die Luft in ihre
Dass Tanaka und Nishinoya sich in der Pause unter dem großen, alten Baum in einer kaum besuchten Ecke des Pausenhofes trafen und gemeinsam zu Mittag aßen, war bereits an ihrem ersten gemeinsamen Schultag zu einem Ritual geworden.
Ich sah ihre ungelenken, schwerfälligen Bewegungen nicht zum ersten mal und doch hatte ich das Gefühl zum ersten mal zu verstehen wie viel Schmerz in jeder einzelnen Regung steckte.
Sousuke
Was hat sich seit dem geändert? Nichts…außer, dass ich mit Sicherheit weiß, dass du für immer auf mich warten musst. Es tut mir leid, ich werde deinen Erwartungen nicht gerecht werden können. Ich konnte niemandes Erwartungen gerecht werden.
Sakuras Leben bestand bis jetzt immer nur aus Pferden, bis sie Itachi kennen lernte. Aber was würde denn ein 18-jähriger von einem 16-jährigen, ungeküssten Mädchen wollen?
Vor zwölf Jahren griff ein bösartiger Fuchsdämon das Dorf Konohagakure, das versteckt hinter den Blättern lag an und vernichtete es fast komplett. Das Dorf wurde verteidigt von den stärksten Shinobis dieser Zeit, doch niemand konnte die Bestie aufhalten.
Es war der Abend des 10. Oktobers als in Konoha Gakure, dem Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt, zwei Kinder das Licht der Welt erblickten, ihre Namen Naruto und Nariko, ein Junge und ein Mädchen.
„Argh, du blödes teil. Halt den Rand!“ Grummelst du und schiebst kurzerhand dein schönes warmes Kopfkissen weg, in der Hoffnung es liegt dort. Aber nein, natürlich ist es nicht dort wo du es hingelegt hattest.
einen Brief an Deidara ich weiß nicht kennen uns nicht aber naja. Ich habe über dich und die Akatsuki sehr viel gehört die anderen sind nicht so toll aber ich finde euch mega Klasse am meisten deine Explosion von dir am liebsten würde ich mit dir Explosio
„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
Und weil es nicht schon beunruhigend ist, neben einem fremden Kerl (nichts mit Brüsten und so!) aufzuwachen, kann ich ganz genau sehen, dass er nackt ist. Also richtig. Sein Hintern guckt nämlich unter der Decke hervor.
„Willkommen bei uns! Lass dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben: Erstens, hör nicht auf alles, was deine Senpais dir sagen. Zweitens, sei nett zu deinen Teamkollegen. Drittens, lass dich auf verrückte Sachen ein.“
„Bokuto-kun? Bokuto-kun! Warte mal!“
Verwundert hob das Ass des Fukuroudani-Volleyballclubs den Kopf, als er von einer fremden Stimme gerufen wurde. Er war gerade aus dem Clubraum getreten und schulterte seine Sporttasche.
Gebannt sah Tooru auf den Bildschirm, auf dem die Bilder aufblitzten, die ihn an die alten Zeiten in der Junior High erinnerten. Er sah deutlich welche Entwicklung Tobio-chan durchmachte.
Es war ein Tag wie wohl jeder andere auch hier in der Raimon Schule und wir hatten Training. Ich stand gerade am Feldrand und trank einen Schluck aus meiner Flasche während ich die anderen beobachtete.
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
Für ein paar Spieler war es immer das letzte Spiel.
Einfach weil es normal war, dass die Verlierer nicht mehr weiterspielen könnten.
Einfach, weil es mir schon fast egal war, dass es einige nicht mehr schaffen würden.
Das war eben der Lauf der Dinge.
Wir waren gerade beim Frühstück, als Trainer Kudou uns sagte, dass wir heute im Wald trainieren werden. Also gingen wir nach dem Frühstück in den Wald.
Die Natur war heute wieder auf ihrem Tiefpunkt angelangt. Es regnete Fluten aus den dunklen Wolken und der Wind welcher über Fukurodani wehte, ließ Akaashi schon fast erschaudern.
Ihm war kalt. Verdammt kalt.
Es war einmal eine kleine Maus, sein Name war Shouyou. Er hatte jede Nacht unheimliche Angst, einzuschlafen.
Deswegen ging er Nacht für Nacht durch das große Haus, um nicht einzuschlafen zu müssen.
Es war mal wieder Zeit für die jährliche Weihnachtsfeier des Karasuno Volleyball Teams. Dieses Jahr waren einige Neuzugänge dabei, die zum ersten Mal das Vergnügen hatten, an der Feier teilzunehmen. Der Kapitän des Teams, Sawamura Daichi, hoffte, dass all
Endous Sicht
Wir saßen gerade beim Frühstück, als Trainer Kudou reinkam und sagte:"Ihr habt heute einen freien Tag. Heute dürft ihr weder Fußball spielen, noch anderen Sport machen.
Hi hu Ich bin Lexiara Nikki Aber ihr könnt mich ruhig Lexi oder Lex nennen.
Ich bin was abgedreht also nicht fragen.
Das ist meine erste FF also seit bitte nicht zu streng mit mir.
Der Schnee fiel langsam in die Szene eines Mittagshimmels einer Blank weissen Nachbarschaft.
Eine klassische Atmosphäre von Nostalgie wöge schwer auf einen Aussenstehenden.
"Dass du es wagst, in diesem Ton mit mir zu sprechen! Aber du wirst gefälligst Respekt lernen!"
So griff der Russe zu seinem Wasserhahnrohr, und schlug auf Tino ein. Dieser versuchte aber nur Taisto zu schützen, was mit ihm selber geschah, war ihm egal.
Was wäre wenn die beliebten Hetalia Charaktere, wie wir sie kennen auf einmal unsere Lehrer wären? Wie würde unser Schulalltag dann aussehen? Was wäre das überhaupt für eine Schule? Tja mit diesen Fragen habe ich mich mal auseinander gesetzt :)
Übersetzungs-Fic:
Erinnerst du dich wie wir uns kennengelernt haben? Wie ich dich das erste Mal angesehen habe? An die Kriege, bei denen wir uns gegenüberstanden, an die Verträge? Erinnerst du dich an den Moment als ich dir mein Herz gegeben habe?
Der Schneefall hatte nicht aufgehört in den vergangenen Tagen. Vielmehr schien er zwischendurch pausiert zu haben, so als ruhten sich die Wolken aus, ehe sie wieder genügend Vorräte gespeichert hatten, um weitere Flocken auf die Erde segeln zu lassen.
"Was für ein Tag... Zum Glück ist morgen endlich Samstag!", stöhnt das blonde Mädchen und schmeißt ihren Ranzen in die Ecke. Mit einem Seufzen lässt sie sich auf ihr gemachtes Bett fallen und greift nach einer Stoffpuppe. "Ach Ivan.
(Die FF ist so kurz, da kann man auch gleich reinschauen! ;) )
klack
Und schon hat er abgedrückt, nichts ist geschehen.
Nein, noch bereue ich meinen Entschluss keineswegs, wieso Schwäche zeigen?
„Es kommt mir noch immer so seltsam vor, das ihr nun zusammen seid.“, meinte der Blonde noch. Russland legte den Kopf leicht schief und sah ihn fragend an.
Es war ruhig auf den Straßen Russlands. Selbst, als sie der Hauptstadt immer näher kamen und die Straßen langsam besser wurden. Zumindest für die russischen Verhältnisse.