Leichte Vanillearomen mischen sich in die Wärmewand, die ich nun langsam mit meinem Körper durchtrenne. Ich hasse Vanille und das weißt Du ganz genau. Ein weiteres Indiz für das Spiel, das Du heute für mich vorbereitet hast. (BDSM) [neu dazu gekommen, ein
„Oh man“, murmelte Eri, als sie die Treppe der Bahnstation herunterkam. Sie hielt die Hände nach vorne, spürte den kühlen Regen, der auf ihre Finger rieselte.
Vor noch nicht allzu langer Zeit war Kai sehr sicher, fähig zu sein, auf sich selbst aufzupassen. Und in manchen Dingen stimmte dies auch. Und in manchen Dingen nicht. Manchmal brauchte er Masanori Araki. Aber Masa brauchte ihn nicht.
Diese Story gehört mir! Die andere habe ich gelöscht, da das da nicht so ging, wie ich das eigentlich wollte.
Erste Begegnung
Sie war bekannt in ganz Tokio.
Eine reiche Sugarmommy, also ein weiblicher Sugardaddy.
Chloe ist tot. Ich ließ zu, dass sie auf der Schultoilette erschossen worden ist und den Boden mit ihrem Blut tränkte, während ich bloß in der Ecke kauerte und versuchte mein Schlunzen zu unterdrücken.
Nina spürte, wie ein Zittern durch ihren Körper lief, als Tess die Frequenz des Vibrators erhöhte. Sie spürte die Vibration sogar in ihren Schenkeln.
Jemand musste es bemerkten. Irgendjemand musste es doch bemerken.
Ich würde euch echt gerne erzählen, dass es magische, mythische Dinge waren, die mein Date haben ins Wasser fallen lassen, aber das wäre eine Lüge. Wobei, eigentlich könnt ihr es nicht besser wissen, also ... Aua!
Schon gut, schon gut.
In der Turnhalle ihrer Schule fand heute eine große Halloween Feier statt und Hikari Mori hatte beschlossen, zum ersten Mal in ihrem Leben einer Schulveranstaltung beizuwohnen. Die üblichen Schulfeste und Tanzveranstaltungen hatten sie noch nie begeistern können.
Wie ein blutroter Ball geht die Sonne am Horizont auf und färbt den Himmel in ein tiefes Rot, dass nach einiger Zeit sich von einem orangefarbenen Streifen zu einem hellblauen Morgenhimmel ausdehnt.
Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Schlaf. John hatte das einmal gekannt. Er glaubte sich daran zu erinnern, einmal geschlafen zu haben. Aber das war lange her. Mindestens eine Woche.
Er hing über seiner Tasse Morgenkaffee und starrte in die schwarze Flüssigkeit.
Was würdet Ihr tun, wenn ihr eines Tages von einer wilden Bestie entführt und gefangen gehalten werdet? Wenn ihr eine neue Seite unserer Wissenschaft kennenlernt? Und wenn sich die Bestie eines Tages in den heißesten Mann eures Lebens verwandeln würde?
„Die Zeit ist eine schlechte Kosmetikerin, auch wenn man ihr nachsagt, dass sie Wunden heilen kann. So kann niemand sagen, ob diese Wunden sich vollständig schließen, oder hässliche kleine Narben hinterlassen.
Es ist eiskalt und es schneit, was mich aber nicht daran hindert loszulaufen.
Leonie.
Sie ist wieder da.
Ich erinnere mich ganz genau an den Tag als sie verschwand.
Als eines schönen Tages bei Ole eine Mieterhöhung ins Haus geflattert kommt, ist er stinke sauer deswegen und beschließt, dem nachzugehen und sich das nicht gefallen zu lassen. Und da er beim Hausverwalter auf Granit beißt, probiert er es direkt beim Besi
Viel mehr freute sich Michiru darüber, dass sie schon so kurz nach ihrem Umzug von Osaka nach Tokio einen neuen Auftritt als Musikerin hatte. Somit würde es ihr sicherlich dabei helfen hier gleich mal besser Fuß fassen zu können. Haruka x Michiru
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
„Haha, Taylor, du musst Frances küssen!“
Ein Flaschendeckel und sechs schadenfrohe Augenpaare waren auf Taylor gerichtet. Die rollte entnervt mit den Augen und drehte sich dann mit einem theatralischen Seufzer zu ihrer besten Freundin um, die sie bereits erwartungsvoll ansah.
Die Umgebung war für Hinata neu und sie gefiel ihr nicht. Sie hatte zwar kein Problem mit dunklen Räumen, aber eine Abstellkammer war nun wirklich ein überaus unpassender Ort für Sex, ganz besonders in der Schule.
Sie ist verwundert wie weich die Lippen der Menschenfrau sind. Wärme durchflutet die Meerjungfrau. Sie spürt, wie sie noch weiter an ihren Lippen kleben möchte, wie an süßem Honig.
Jayala war überrascht, als sie die Hütte nicht verlassen wiederfand.
Mitesh, der Kater, saß auf dem Schoß der so vertrauten, dunkelhäutigen Frau und schnurrte, offenbar ganz ungestört davon, dass ein notdürftiger Verband ihren linken Arm beinahe komplett verhüllte.
Lilly warf noch einen Blick in den Spiegel. Hinter ihr schnaufte Fünkchen entnervt. Sie blinzelte es entschuldigend an, dann holte sie tief, tief Luft.
„Los geht’s.“
„Ist alles in Ordnung?“
Hermine Granger blickte auf, als sie angesprochen wurde. Sie fühlte sich elendig und wahrscheinlich war es keine allzu gute Idee auf den kalten Treppenstufen zu sitzen. Doch zurück in den Gryffindorturm wollte sie nicht.
Der Tumult auf dem Gleis 9 ¾ war unüberhörbar. Schüler verabschiedeten sich von ihren Angehörigen und stiegen in den Zug während das Gepäck verladen wurde. Eile war geboten, denn es war kurz vor 11:00 Uhr. Der Zug fuhr immer pünktlich ab- ohne Rücksicht auf Verluste.
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
Dort lagen sie nun, nach so langer Zeit. Gemeinsam im Bett, obwohl sie dies schon so oft getan hatten. Zuvor jedoch lachend und lästernd über die Idioten an „Männern“.
Heute jedoch war es anders.
Es war ein Dienstag, die Straßen waren schon dunkel und noch immer lag Schnee.
Kyra sah sich zu Watson um, der wie immer auf ihren Rücksitz saß und müde aus dem Fenster sah, als der Wagen endlich vor dem weißen Reihenhaus am Rand von Livingston stand.
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
"Ich bin nicht ihre Mutter… Sie ist nicht meine Tochter!" Aus Hass bestehend schallen die Schreie der schlanken, blonden Frau namens Alma durch die Dunkelheit der Nacht, während der Mond am Himmel sein weißes Licht auf den Ort des tragischen Schauspiels wirft, welches zum Höhe
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
Als die Sonne ihr in die Augen fällt, zieht Emma ihren Hut tiefer ins Gesicht. Obwohl es noch relativ früh ist, ist die Luft bereits feucht und warm und verspricht einen weiteren heißen Tag, der alle vorigen Rekorde brechen wird.
Ungeduldig und mit zittrigen Fingern holt sie ihr Handy aus der Tasche und schaut auf die Uhr: 13:57 Uhr. Noch drei Minuten und ihre Verabredung soll bei ihr sein, sofern sie pünktlich ist.
Die Weihnachtsferien standen vor der Tür, und die Schüler von Hogwarts lernten noch fleißig oder waren gerade dabei ihre Hausaufgaben zu erledigen. Der Schulalltag war eben nicht einfach. Es war stressig.
„Nicht“, flüsterte er auf einmal und entzog Sato den Flügel, den er am Streicheln war, „Das kitzelt etwas.“
„Entschuldige…“, hauchte Sato zurück und ließ seine Hand in die Laken fallen. „Ich habe nur noch nie einen Engel in meinem Bett gehabt.“
Die Luft über dem Gebirge war eisig und klar. Der Himmel war leicht bewölkt, doch war es nichts, das ihnen Sorgen machen sollte.
Viel eher machte Kyra die Steigung des Wanderpfades sorgen, der sich vor ihr erhob. Sie war einfach kein Outdoor-Typ.
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
Weihnachten krank zu sein ist doof. Generell wenn krank sein ist doof. Doch zumindest nicht allein dabei zu sein hat schon was. Beitrag zu einem Adventskalender 2017
»Dorian!«, schnauzt Cassandra ihn an und er blinzelt. Er hat gar nicht so richtig gemerkt, dass er neben Adaar auf die Knie gegangen ist und ihn einfach anstarrt.
Eine sympathische - und gutaussehende - junge Frau vergisst ihren seltsam aussehenden Schirm in einem Café und Laura möchte ihn zurückbringen. So gehört sich das eben.