Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
Sammlung von Adult-Oneshots in denen Vegeta und Bulma die Hauptpersonen sind. Nicht immer gemeinsam, aber nie weit voneinander entfernt. Verschiedene Szenen, verschiedene Stimmungen, verschiedene Kinks. ;)
Ach, kleines Mädchen, du weißt noch gar nicht, welche Reise vor dir liegt. Noch sind alle Türen offen. Du bist stark, gesund und du wirst geliebt. Das Leben hatte noch nicht die Chance, dir Wunden und Narben zuzufügen.
Und trotz der prachtvollen Auswahl, die Ideen für dutzende Sträuße geboten hatte, hatte sich Harry Potter auf eine einzige, die letzte vorhandene, Rose konzentriert, die auf ihre eigene, besondere Weise die Schönheit aller anderen verblasst hatte.
Ich fliege.
Ich falle.
Ich sehe den Boden auf mich zukommen, schnell, zu schnell, aber ich bin noch zu benommen, um etwas zu unternehmen.
Aber du bist da.
Auch nach zwei Wochen fühlte sich die neue Prothese noch ungewohnt an. Vielleicht war es, weil sie keine Haltegurte hatte, vielleicht auch, weil die künstliche Haut enger auf ihrer Schulter auflag, um den Übergang zu verbergen.
Normalerweise sollten die Menschen zur Zeit vor Weihnachten zur Besinnung und Ruhe finden, in diesem Fall war es das Gegenteil. Am liebsten hätte die Schwarzhaarige ihrem Freund eine verpasst. Er war unmöglich. Seufzend widmete sie sich ihrem Orangensaft und beobachtete IHN.
Schneematsch türmte sich zu beiden Seiten der Straße auf, als Matthew endlich die Grenze des Trossachs erreichte. Die Temperaturen waren knapp über dem Gefrierpunkt, was allerdings kaum bis nach Sonnenuntergang halten würde. Umso besser.
Romy lebt in einem stabilen Elternhaus und einem coolen großen Bruder. Die rebellische Jamie lebt zusammen mit ihrer kleinen Schwester und ihrer alleinerziehenden Mutter zusammen. Ansonsten haben sie nichts gemeinsam, außer das dass sie auf dieselbe Schul
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
#KeinerBleibtAllein
Biete Gesellschaft in #Köln für #Weihnachten (25.+26.12.)
Seufzend las er den Tweet. Jeden Tag hatte er einen neuen Tweet von #keinerbleibtallein in seiner Timeline. Doch bisher gab es keine Veranstaltungen in seiner Nähe.
In diesem Moment entdeckte Stiles IHN! Zwischen all den schwarz gekleideten Männern nahm er sich aus wie ein Leuchtfeuer, in seinem weißen, tief ausgeschnittenen T-Shirt über der breiten Brust und seiner hellblauen, an mehreren Stellen zerrissenen Jeans.
"Hey Süße, ist hier noch ein Platz frei?"
Sie blickte bei diesen Worten auf und nickte nur wortlos.
Ein Zeichen für die Dunkelhaarige sich auf dem SItzplatz ihr gegenüber niederzulassen.
Ein scheues Lächeln legte sich auf die Züge der jungen Frau,
31. Oktober 2009
Es sollte nicht überraschend sein, dass die French Quarters wieder restauriert waren. Die alten Balkone waren mit Pflanzen und Deko behangen, die Holzstützen bunt bemalt und auch die Wände verziert.
Es war zehn Uhr an einem Sonntag. Die Straßen waren leergefegt. Trotz der Frühe des Tages brannte die Sonne bereits unerträglich vom Himmel. Die braven Bürger von Millers Landing schwitzten in diesem Moment in der Kirche. Die weniger braven schwitzten ver
„Bleib stehen, du Feigling!“
Murphy rannte weiter. Er sprang.
Feder sprossen aus seiner Haut. Sein Körper schrumpfte. Der mittlerweile so gewohnte Schmerz breitete sich sich aus. Wenn es einen Weg gab, sich schmerzfrei zu verwandeln, so hatte Rabe diesen ihm nicht beigebracht.
Jahr 2021
Die Geräusche hydraulischer Arme und von Schweißgeräten erfüllten den weißen, fast schon sterilen Raum. Der Geruch von Maschinenöl und Kunststoff lag in der Luft.
Ich starre direkt in braune Augen und vergesse alles um mich herum, bis Paul neben mir auftaucht, mich anschreit und weiter zieht - ohne dass ich das Fenster einwerfe und er oder ich einen Molli hinterherschicken.
Die Moden-Show war diesen Abend ein voller Erfolg gewesen und Savannah war heilfroh, dass keine weiteren Katastrophen auf sie zugekommen waren. Alles war sang- und klanglos verlaufen wie es sollte und Donna war schwer begeistert von ihrer Arbeit gewesen.
Der Club war wieder einmal treten voll und man konnte sich kaum noch bewegen. Schwitzende Körper berührten einander, der Bass brachte die Körper zum Beben und es war so laut, dass man kein Wort von seinem Gegenüber verstehen konnte, wenn man sich nicht gerade ins Ohr brüllte.
So wiegte sie sich hin und her, vergaß das Empfinden von Zeit und ihrer Umgebung, selbst das Boot war irgendwann in Vergessenheit geraten und das, was geblieben war, war das Gefühl, direkt auf dem Meer zu tanzen.
Frustriert rutschte Nadine Ross tiefer.
Zum Schlafen war das abgenutzte Sofa eindeutig ungeeignet, aber besser als der Boden, auf dem Sam Drake, unter einer für ihn zu kleinen Decke, zusammengekauert schnarchte.
Tsuyu saß auf dem Sofa, als Ochako gerade das Wohnzimmer betrat, um sich etwas zu trinken zu holen.
"Meine Heizung ist ausgefallen", erzählte Tsuyu ihr. "Und heute Nacht soll es doch gefrieren, da ist es nicht gut für mich, wenn ich in dem kalten Zimmer hocke.
,,Maron! Steh auf, du kommst zu spät zur Schule!'', brüllte eine genervte Miyako Toudaiji und hämmerte mit der Faust gegen die Wohnungstür ihrer besten Freundin.
„Aber weißt du was? Das ist auch okay. Dann genieße ich es, solange es geht. Badminton ist das, was uns verbindet und da will ich ab jetzt so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen. Das ist das Feld, indem sie einzig und alleine mir gehört.“ [NagiAya]
Ashley hasst es, dass ihr Vater ausgerechnet jetzt dieses lukrative Jobangebot bekommen hat und die gesamte Familie ihm in eine neue Stadt folgen muss. Sie hatte sich endlich eingekriegt und wollte, dass es bis zu ihrem Abi auch so bleibt.
Aber schon auf
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.
Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen.
Kann als eigenständige Geschichte gelesen wer
Jetzt musste nur noch die Behörde und der Schulrat davon überzeugt werden und voila ihre Probleme würden sich entweder in Luft auflösen oder aber sie hatte die Kacke erst Richtig am Dampfen.
"Du fragst dich grade, ob du alleine bist mit dem was du fühlst. Und die Antwort darauf ist ein eindeutiges 'Nein'. Es gibt zu jedem Menschen einen passenden Menschen. Es gibt für alle deine Wünsche und Phantasien Menschen die diese mit dir teilen."
Mein Name ist Maya Tudra und ich bin die Ultimative Vampirin. Mit anderen Ultimativen Schülern wurde ich auserwählt, um die Verzweiflung dieser Welt zu besiegen und neue Hoffnung zu säen.
Ein Zittern lief durch Max' Körper. Es war weniger Kälte oder Angst, als Aufregung.
Ihre Arme waren in einer Boxtie hinter ihren Rücken gebunden, das Seil schnitt leicht in ihre Haut. Ein dunkles Tuch über ihren Augen hinderte sie am Sehen.
Im Auto war es still. Die Straße lag im Dunklen vor ihnen, das einziger Licht waren die der Scheinwerfer, die gerade genug erhellten, um die Fahrt zu ermöglichen. Die Gegend war ruhig, ruhiger als Sam sie sonst erlebte.
Sie ließ ihre Hand sinken und starrte in die zerbrochenen Spiegelteile. In diesem Moment schwor sie sich, dass sie ihm vergessen und nie wieder ihr Herz verschenken würde! Nie wieder würde sie diese Schmerzen erleiden.
Mit gleich zwei gehobenen Augenbrauen sah Mimi über Koushiros Schulter. „Und du bist dir sicher, dass du nicht shoppen gehen möchtest?“
Er sah nur auf den Bildschirm, klickte von einem Angebot zum nächsten, ohne auch nur zu wissen, wonach er eigentlich suchte.
Heute erinnerte sich Maki weder an das Gesicht dieses Mädchens, noch an ihre Stimme – von der sie aber wusste, dass sie wundervoll war – noch an den Text des Liedes. Doch die Melodie blieb für immer unvergesslich.
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
Hier eine kleine Clexa AU aus 'The 100'
„Chaos-Girl, wer hätte es gedacht, lass sie los Anya“ kam es von der anderen Seite des Flurs.
„Du wohnst noch nicht mal 24 Stunden hier und verbreitest nur Durcheinander!“. Clarke war ein wenig erleichtert als
"Mitten in Nacht wurde Stiles wach von einem Ruf aus der Ferne, der ihn bis ins Mark erschüttert und seinen gesamten Körper mit einer Gänsehaut überzog. Es war das Klagen eines einsamen Wolfes, so durchdringend und tragisch, dass es Stiles die Tränen in d