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Totentage


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.04.2018
abgeschlossen
Deutsch
2113 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Unterthemen: Harrys Ära
Trigger-Warnungen: Tod



John Wayend ist der einzige Bestatter im ganzen magischen England. Normal ist das auch kein Problem, ist die Bevölkerung des magischen Englands doch sehr klein, die Zahl der Toten überschaubar. Doch nach der Schlacht von Hogwarts sehen er und seine Auszubildene Pauline sich nicht nur Bürokratie, sondern auch einigen unkooperativen Angehörigen gegenüber.



Warnung: Galgenhumor. Die Weasleys kommen nicht wirklich gut dabei weg.

Betaleser: Arcturus

Inspiriert durch Ask A Mortician und CharleyQueenss Wettbewerb.

Immerhin muss auch bei den Magiern irgendjemand sich um die Leichen kümmern. Und wenn man die Bevölkerungsdichte bedenkt, gibt es davon wahrscheinlich nicht sehr viele.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Totentage E: 17.04.2018
U: 19.04.2018
Kommentare (3)
2113 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Mitsuki-chan
2018-12-29T09:59:05+00:00 29.12.2018 10:59
Liebe Alaiya,
nun habe ich auch deine zweite Geschichte gelesen. Ich mag es, dass du dich mit ernsteren Dingen beschäftigst, die so von J. K. Rowling nicht beleuchtet wurden. Auch den leichten Zynismus der Hauptfigur, finde ich sehr passend in der Geschichte.

Die bekannten Charaktere Mrs. und Mr. Weasley hast du meiner Meinung nach, sehr gut getroffen.
Die Geschichte ließt sich flüssig, aber ebenso interessant.

LG Mitsuki
Von:  MorganMidnight
2018-10-19T17:37:32+00:00 19.10.2018 19:37
Super FF!!!!!!!!!!
Mit einer ungewöhnlichen Idee!!!!!!!!!!!
Der arme John tut mir leid!!!!!!!!!!!
So viele Überstunden die er machen muss!!!!!!!!!

Von: Calafinwe
2018-08-11T09:56:00+00:00 11.08.2018 11:56
Liebe Alaiya,
 
ich hab mir gestern deinen WB-Beitrag noch auf den eReader gezogen. Ich finde es interessant, dass du einen vermeintlichen Muggelberuf gewählt hast, also einen Beruf, den es bei Normalsterblichen aus gibt. Hatte eher erwartet, dass mehr Leute - so wie ich - tatsächlich einen rein magischen Beruf wählen. Und dann noch ein Zeitpunkt, bei dem beim Bestattungsunternehmen Wayend besonderst viel los ist, kurz nach der Schlacht um Hogwarts. Der Name des Unternehmens allein spricht ja schon Bände :D
 
Ich kann mir Mrs. Weasley auch gut vorstellen, wie sie jeden Tag kommt und da Radau macht. Keine leichte Situation für den Bestatter. Gut gelöst, dass er Kontakte zu Muggelkollegen hat, die ihm notfalls aus der Patsche helfen können. Ohne zu wissen, warum da jetzt so viele nur bei dem vermeintlichen Konkurrenten Wayend ihre Bestattung durchführen lassen wollen ;-) Und die ganzen Todesser, tja, musste ja so kommen. Mit der Bürokratie ist es bei den Magiern auch nicht so weit her wie bei den normalen Menschen.
 
Die Geschichte ließt sich flüssig runter, Fehler sind mir keine groß aufgefallen. Am Anfang hattest du mal eine Stelle, wo du "allein die Tatsache" innerhalb von nur zwei Zeilen geschrieben hattest, das war etwas holprig. Aber sonst alles gut.
 
Würde mir glatt noch eine weitere Episode wünschen, einfach um zu sehen, ob es bei einer magischen Bestattung anders zugeht, als bei einer nicht Magischen.
 
 
LG
Calafinwe
Antwort von:  Alaiya
12.08.2018 19:20
Hallo Calafinwe,

Vielen Dank für deinen Kommentar. :)

Für mich waren tatsächlich die normalen Berufe viel interessanter, da in meinen Augen Rowling den "normalen Bereich" des Lebens (gerade so unschöne Seiten wie Tote und Beerdigung) so komplett außen vor gelassen hat, aber vieles davon logischerweise besser von einem Magier für Magier gemacht werden sollte. (Erklär mal dem normalen Totengräber den Zustand einiger Leichen!) Insofern entstand diese Idee. Halt nicht zuletzt von Ask a Mortician inspiriert. :D

Auf jeden Fall danke für den Kommentar. Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. (Und um ehrlich zu sein habe ich auch irgendwie bock irgendwann noch mal was dazu zu schreiben.)