Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
Keine zehn Minuten später war Yoshi fertig geduscht und hatte frische Klamotten an. Dann ging er wieder runter in die Küche wo bereits Nasaki und Satoshi saßen. „Na kleiner? Fertig geduscht?“ Grinste Satoshi.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Es gibt Dinge, die kann man sich nicht erklären.
Egal welche Wissenschaft man darauf anwendet, egal welche Nachweise man aus den Tiefen der Archive herausbuddelt.
Man kann sie nicht auf eine frühere Zeit belegen.
>>Harry war dichter am Schnatz, doch je näher er kam und je schneller er flog, desto schneller kam das Schwindelgefühl. Plötzlich wurde dem schwarzhaarigen Gryffindor schwarz vor Augen. Er verlor den Halt, kippte ohnmächtig vom Besen.<<
,,Mit dem Tot verschmähst du deine Familie... was also soll dir jemand wie ich der nie eine haben durfte jetzt sagen..."
Er hob den Blick, sah in den Himmel.,,ICH hätte für mein Leben gekämpft."
"Weil ich schon immer scharf war auf einen Kampf. Weil Kämpfen das Einzige ist, was mir wirklich liegt. Weil Kämpfen meine Natur ist. Wie die eines Monsters."
Lost Angel – Die Flügel wachsen wieder
Prolog
Jemil's PoV
Fünf Monate. So lange war Pios Tod jetzt schon her. Und wir hatten unsere Ruhe.
Niemand hatte uns mehr verfolgt.
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Es geht um Harry und Draco und ihr gemeinsames Leben, Jahre nach dem Krieg.[b]Warning:[/b] Ziemlich Kitschig und Zuckersüß mit ner mega Portion Fluff :) (Mein Beitrag zum 30 Stichwörter & 30 One-shots Projekt von Evee.)
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
„Bist du immer noch nicht über den Anblick hinweg?“, fragte er ruhig, weswegen Karyu ihm einen Blick zuwarf, dann an sich hinab sah, woraufhin er wieder seiner gewachsenen Körpermitte gewahr wurde.
13.6.05-13.5.06 Rainbow
Einst, vor mehreren tausend Jahren gab es in den Alpen ein Volk der Bauern. Unsere Ausgrabungen belegen ihre Angst und Opferrituale an einen grausamen Gott.
Und hier haben wir schon das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen ^^
3. Dezember 2011
A Song to say Goodbye
Und wieder ist so ein Abend, an dem ich zu Hause sitze und nicht begreifen kann, was passiert ist.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Bonuskapitel 4 Teil 2 Teaser
Der Himmel über ihnen war strahlend blau und er wartete darauf, dass sich die Bühne wieder um ein Stück drehte. Immer nur ein kleines Stückchen, dann anhalten. Als sie wieder nach vorn schauen konnten, in der Waagerechten, da
„Liam?! Hast du schon wieder meine Schere und meinen Kleber?“, es klopfte an der Tür und der Schwarzhaarige konnte deutlich seine kleine Schwester schnaufen hören. „Liam… ich brauch das für die Schule. Besorg dir doch selber was.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Briefwechsel
Liebe Hotaru,
Wie geht es dir?
Danke für deinen letzten Brief und für das Foto deines Bruders. (Keine Angst, ich behalte es für mich. Dafür hab ich dir ein Bild von meinem Bruder beigelegt).
Lustlos sortiere ich diese typisch bunten Stangen in das grüne Glas vor mir und blende dabei das fröhliche Geschwätz um mich herum aus. Überall duftet es nach Essen und würzigem Weihnachtszeug [...]
Scheiße Kaiba... Was machst du denn hier?" "Ich gehe" "Ach ne? Ich meine, wieso hier? Das ist meine Strecke!" "Ich werde nun sicher nicht wegen dir einen anderen Weg gehen Wheeler!" "Na dann... geht der große Seto Kaiba wohl mit mir und Pfannkuchen Gassi"
Der Würfel, der über Rans Leben entscheiden sollte, rollte über das glatte Holz. "Bitte gib mir eine Sechs", flehte Ran in Gedanken. Eine Sechs. Die Rettung.Der Wüfel kam zum Erliegen. Ran stockte der Atem, als sie das Ergebnis erblickte...
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
"... Schaden in Millionenhöhe verursacht. Mehr dazu im Internet und in unserer Sondersendung um acht.
Im Zuge des Skandals um Seto Kaiba sanken die Aktien der Kaiba Corporation auf ein Rekordtief."
Zu meinem Glück erwisch ich den Zwerg, bevor er mir tatsächlich noch einen Nagel durchs Hirn jagen kann und ich endgültig als zwangsverschwulte Halloweengestalt ende
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
Der Junge lächelt ihn verhalten an, und die vollen rosigen Lippen verraten ihm endlich den Namen der verbotenen Frucht, von der der Professor nur allzu gerne naschen würde:
„Heinrich, heiß ich. Heinrich Kleist.“
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Es war schon spät, als Aoi zögernd auf den Klingelknopf drückte.
Er hatte sich nach langer Überlegung doch noch entschlossen, sich zu entschuldigen.
Und bei Reita würde er anfangen.
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Lange starrte Sakito in die dunkelbraunen Augen des Drummers, er wusste einfach nicht wieso, aber diese ungewohnte Nähe zu Ruka ließ sein Herz ziemlich schnell schlagen und er wartete ruhig auf eine Antwort des Älteren ab
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.
Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.
Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
„Ich kann doch nicht einfach.. Warum soll ich denn mit dir kommen? Meine Heimat ist nicht... Nicht mehr Quel'thalas. Sturmwind ist meine Heimat. Wie sollte ich denn...? Ich müsste alles zurücklassen.“
„Sturmwind ist nie die wahre Heimat einer Elfe."