„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.
Ein eisiger Windstoß fuhr über die weite Ebene, die in glanzlosem Weiß dalag. Nirgends regte sich ein Lebenszeichen, weder von Mensch, noch von Tier oder Dämon.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land? Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz…
Tja, geliefert wie bestellt, aber irgendwie an die falsche Adresse.
Ryu lies eine Flasche Wasser über sein Haupt fließen.
Die schwarzen Haare senkten sich nass getränkt.
„Pass auf das du dich nicht erkältest!“ Takuya, der Bassist, warf ihm ein Handtuch zu.
„Du unterschätzt das gewaltig!“ Predigte Takuya auf Ryu ein.
Mitten in tiefer Nacht schaut ein Junge von hübschem Aussehen und graziler Statur von sich herab und späht mit freudigem Leuchten in seinen Augen auf das farbenprächtige Schauspiel der Blüten vor seinen Füßen. Das Beet voll von wunderschönen Rosen breitet
Sebastians POV
Langsam ging er durch die flure der Anstallt, die manche auch als öffentliche Schule bezeichneten. Abschätzig guckte er die Wände an. »Alles voller Grafiti...Mhh...Vielleicht kann ich mich ja auch austoben...
"Ich höre? Ohne Grund kann das doch nicht sein.", meinte der Lehrer und merkte nur noch einen sanften Druck auf seinen Lippen. "Komm einfach mit..", murmelte der Schwarzhaarige leise in den Kuss hinein.
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Für ein paar Sekunden sahen sie sich wortlos an. Es war ein merkwürdig angespanntes Schweigen, das kribbelnd Joshuas Glieder hinaufkroch. Langsam beugte Holden sich etwas zu dem Jüngeren hinunter. Ein leises Knistern lag dabei in der Luft.
"Was hat es mit dieser Sonnenblume auf sich?", fragte ich leise, ohne eine Ahnung zu haben. Er lächelte mich an, doch ich konnte dieses Lächeln nicht deuten. Es war...verträumt...aber auch traurig.
Bei allem, was ich je sagte, bei allem, was ich je tat, war immer irgendein anderes Wesen beteiligt. Somit ist es nicht mehr meine Geschichte, es ist unsere. Meine Geschichte ist die Geschichte all jener, die je in mein Leben getreten sind.
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
Seine Zähne bearbeiten meine Haut und mir fallen schlagartig einige Probleme ein bei denen ich Kai nur allzu gerne helfen würde. Doch bezweifele ich stark, dass ihn solch ein Problem plagt. ~Auszug aus Kapitel 1~
Kapitel 1: Das Rauschen des Regenmachers
April. Feiner Nieselregen fiel aus anthrazitfarbenen Wolken auf die Stadt, rieselte auf den grauen Beton der Bordsteine und färbte ihn mit seiner Feuchtigkeit dunkel ein.
„Ich pass auf dich auf. Ich lass nicht zu, dass dir etwas passiert. Sei stark!“
Das einzige, an dass ich all meine Hoffnung aufs Überleben klammern kann.
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Schutz suchend lehne ich mich an ihn und betrachtete weiter den Absender. Die Schrift ist mir fremd, nicht vollkommen, doch sie hat sich in den letzten 7 Jahren stark verändert.
Mein Gesicht verzog sich vor Schmerzen, denn es kam mir so vor, als würde mir jemand hemmungslos einen Dolch ins Herz jagen. Wieso tat er mir das an...? Hatte er etwa schon die ganze Zeit einen Freund?
Ich war verknallt und zwar ziemlich heftig und genaugenommen bin ich es immer noch. Für gewöhnlich kriegt man dafür keinen Schulverweis, aber das ist ja auch erst der Anfang meines Problems...
„Mensch Miku, versteh es doch bitte.“, begann ich wieder. „Ich liebe dich.“, brachte ich meine Gefühle dann endlich heraus, wo Miku mich einfach nur anstarrte.
Brian grinste schief. Tovey stupste ihn mit einem ebenso schiefen Grinsen an.
„Was denkst du wieder, Herr Moore?“ Er schaffte es kaum sein Kichern zu unterdrücken.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Yuki hat es nicht leicht. Nicht nur, dass alle ihn für einen niedlichen, kleinen Welpen halten, jetzt hat er sich auch noch in einen gutaussehenden, frauenaufreisenden Eisblock verliebt. Tetsuya. Doch hat er bei dem kalten Macho überhaupt eine Chance?
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
[BOTDF - DahvieXJayy ] Der arme Jayy. Da rief doch eines Tages seine Schwester an und überbrachte ihm die freudige Nachricht, dass er für eine Weile auf seine kleine Nichte aufpassen dürfe...
„Wie ich schon sagte, es gibt 3 Welten.“
„Stimmt und du warst gerate dabei zu erläutern wie du darauf gekommen bist.“
„Das ist nicht schwer. Es gibt schließlich auch verschiedene Menschen. Wieso sollte es dann nicht auch verschiedene Welten geben?“
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Ein Chinese, der in Japan bei einer Amerikanischen Familie aufwächst und für einen Russen arbeitet? Manchmal werden die Beziehungen wirklich international. Und wenn man dann noch unfreiwillig geoutet wird ist das Chaos doch perfekt. Doch...was ist dieser
Kapitel 21: Lose Fäden
Die Nacht an sich war ruhig und still. Niemand hätte in ihr ein Anzeichen für die Niederlage Ba Sing Se’s finden können, nicht einmal Toph, die Probleme sonst am besten spürte.
ausschnitt aus dem 1 kapitel
Ich nutze die Zeit um mich unter die Dusche zu stellen.
Damit bin ich schnell fertig und wussel jetzt mit nur einem Handtuch um die Hüften durch meine Wohnung und versuche sie aufzuräumen.
Auszug aus dem 1 kapitel
Schlechte Idee den ich sehe Daara -alias Schulbitch- und Tamura ,sie dabei auf seinem Schoß und sich wild Küssend .
Ich balle die Hände zu Fäusten und gehe weiter ins Bad .// weitergeführt von kampfcookie//
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Was, wenn der Geliebte einem einfach nicht glauben kann, dass man ihn liebt? Es brechen harte Zeiten für Saga und Ruka an, und ausnahmsweise nicht in dem Sinne 'hart', wie sie es gerne hätten.
Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin 15 Jahre alt. Ich gehöre zu einem Clan. Na ja das kann man nicht direkt einen Clan nennen, auch wenn es ein paar Leute gibt, die auch wie ich sind. Meine Mutter ist eine Füchsin und mein Vater ist ein Mensch.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3