“Wo bin ich?“, fragte ich mich. Ich versuchte, meine Augen zu öffnen, doch sie fühlten sich wie Blei an. Aber einen kleinen Spalt breit bekam ich sie offen. Doch ich sah nur verschwommen. Ich war im Wasser, allerdings konnte ich mich kaum bewegen. Außerdem war ich zu schwach.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
Explosionen erschütterten die Forschungsstation. Eine Tür sprang aus den Angeln und wurde von der darauf folgenden Stichflamme an die gegenüberliegende Wand katapultiert.
„RAUS!“, brüllte der Tränkemeister und plötzlich fand sich der junge Retter der Zauberwelt vor der geschlossenen Tür wieder. Ein Zauber… Snape hatte ihn gerade ernsthaft mit einem Zauber vor die Tür gesetzt!
„Ihr seid kein Mann Leonid. Ihr seid ein Tier.“ Jemanden, der nur auf die Befriedigung seiner Lust aus war, sah Jay nicht als Menschen an. Für den Spanier zählte doch nur Sex und seine Wetten, dass wusste jeder.
Zwei Wölfe gingen aufeinander los. Zähne schnappten nach den Körperteilen des Anderen, Krallen versuchten den Gegner zu verletzen. Das hier war ein heiliger Kampf, es durfte niemand eingreifen das war strengstens verboten.
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Ich hasse Karneval
„Karyu was zum....?!“ Hizumi und Tsukasa starrten ihren Gitarristen mehr als nur verwirrt an.
Doch wie kam es dazu das der Blonde so schockiert angestarrt wurde, als wäre er ein Außerirdischer?
Das war ganz einfach.
Kakashi will Iruka für sich haben und zwar nur für sich, er würde auch soweit gehen, dass er Iruka dazu zwingen würde diese Liebe mit Gewalt zu erwiedern.
Schon von weitem sah ich, dass es das Gefängnis sein musste. Ein Hochsicherheitstrakt, bestehend aus kiloweise Beton, kaum Fenstern aber dafür einer umso größeren Mauer ringsherum. Nun fühlte ich mich wirklich wie eine Schwerstverbrecherin.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Es gab eine Zeit, in der diese Region erfüllt war, von den Kämpfen der Rivalität. Rudel von Wölfen, Brüder und Schwestern im Blute, kämpften gegeneinander.
Eine Boyband, wie man sie schon hundert Mal gesehen hat, ist wirklich nichts Neues mehr. Jungs, die sich ihren Traum erfüllen.
Aber so ist es nicht. Fünf Typen, die sich wirklich hassen - und an denen nichts natürlich ist.
Auf einer Wiese, am Rande des Meeres stand ein Junge mit schwarzem leicht vom Wind zerzausten kinnlangen Haar und feinen Gesichtszügen.
Er war nicht schlaksig, aber auch nicht übermäßig muskulös, weder klein noch groß.
Aber sein Gesicht war auffallend schön.
Hier unten hatte mich jegliches Zeitgefühl verlassen.
Nach nur wenigen Sekunden wechselte der Tag in die Nacht oder anders rum, dann wiederum zog es sich endlos lange hin.
Kasper atmete ruhig, er durfte sich auf keinen Fall aus der Fassung bringen lassen.
Sein Meister stand ihm gegenüber und wischte sich mit dem Handrücken Schweiß von der Stirn, auch er war hoch konzentriert.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)
[...]Dieser Gestank.. Von verwestem Fleisch. Eiter der aus Verletzungen tritt. Verbranntem menschlichem Gewebe. Der Geruch von Blut. Blut.. Überall.. An der Kleidung der Männer. An den Wänden. Den Folterinstrumenten. Überall.[...]
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Azaels Hände krallen sich wieder an Crayd fest, dieser beugt sich hinunter, um ihm einen weiteren, kleinen Kuss zu rauben. Er vergräbt das Gesicht an Azaels Kapuze, atmet seinen Duft ein letztes Mal ein, ehe er ihn grob von sich schiebt.
Romeo und Julia. Wer kennt denn nicht die Tragödie von William Shakespeare. Aber kennt ihr auch die wahre Geschichte? Blut, Verrat und ein bitterer Krieg zwischen zwei verfeindeten Clans... und Teru mitten drin.
Hallo ihr Lieben.
Das hier ist meine Erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich Reviews und auf Verbesserungs Vorschläge oder Anregungen freuen.
was soll das? = Damians Gedanken
den bekomm ich schon noch. = Toshiros Gedanken
".....
Schnell musste sie seine Wunden versorgen. Vor Annie lag nun ein junger nackter Mann, dessen Haare so blond – beinahe silberweiß – wie die Schuppen des Drachens waren.
Sanft streichelte seine Hand über das weiche Fell, strich ihm über den Kopf, den Rücken und die Flanken, während er sich dabei alles genau ansah. Kapitel 16)
Mittlerweile sind viele Jahre vergangen seid dem die Strohhutpiraten die Gewässer der Neuen Welt betreten hatten.
Ruffy, ein mittlerweile 24 Jahre junger Mann, ist auf der Suche nach den Würfeln Davy Jones, die Destiny Dices, um seine Crew zurückzuholen.
Wir sind ein Leben zusammen. Egal was wir machten überall sah man uns zu zweit. Jetzt sind wir 17 und immer noch zusammen, aber Freunde meinten dass dies wohl irgendwann enden sollte. Aber wieso? Wir bleiben auf ewig das Spiegelbild vom anderen.
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
Ich ließ mich in den Sand sinken. Mein Blick fiel aufs Meer. Welch ein Anblick.
Zufrieden lächelte ich. Dieser Anblick ließ mich den ganzen scheiß Tag vergessen.
Als ich ein Kind war, gab es in unseren Straßen einen alten Mann.
Wie er hieß, weiß ich nicht, aber er war bekannt dafür, dass er nur auf dem linken Auge sehen und nur auf dem linken Ohr hören konnte.
„Wo ist Sanji?“ fragte Nami. „Noch im Gebäude.“ „Aber das fliegt gleich in die Luft.“ […] „Sie wollen das er mit dem Haus …?“ Zoro nickte. „Wie kannst du das zulassen? Ich dachte, du liebst ihn!?“ „Tu ich ja auch“, knurrte Zoro.
Ich liebe dich!" oder "Ich bin da, wenn du mich brauchst!",
dies sind Sätze, die Geborgenheit, Liebe und Vertrauen schenken,
ohne das wir es uns bewusst sind.
Lächelnd blickte der Gitarrist minutenlang auf seinen Freund herab, konnte nicht recht glauben, dass er ihn endlich als seinen festen Freund bezeichnen konnte, zumal sie alleine schon rein äußerlich total verschieden zu sein schienen.
Heechul verschwindet eine Woche lang und taucht dann urplötzlich vor dem SM Gebäude wieder auf - ohne Gedächtnis, aber mit mindestens genauso viel Blödsinn im Kopf wie vorher ^^ Mainpairing: Leeteuk x Heechul, Nebenpairing/angedeutet: Hankyung x Heechul
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
Wenn die Angst dich überfällt,
dann bezwinge sie mit Mut.
Wenn die Trauer dich schwächt,
dann stärke dich mit einem Lächeln.
Wenn die Wut dich rasend macht,
dann bezwinge sie mit innerer Ruhe.
Doch wenn die Liebe dich in die Knie zwingt,
dann folge ihr.
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Als ich beinah das Abteil hinter mir gelassen hatte kam ich an einer geöffneten Tür zu der mich meine Füße beinah magisch trugen. Neugierig lugte ich um die Ecke und erstarrte mitten in der Bewegung. Direkt vor mir stand Harry Potter...
Das neue Jahr beginnt für Arthur weniger erfreulich. Innerhalb der ersten halben Stunde wurde er wieder von den andern geärgert, aber das lies er nicht einfach so auf sich sitzen. Also wollte er sie verfluchen, doch leider ging da etwas mächtig schief