Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Neues Kapitel bald on :)!
Auf dem Beifahrersitz lag ein schwarzes Buch, welches er lieblich „das Buch der Eroberungen“ nannte. Sasuke Uchiha, war wie sein Bruder Itachi vor ihm der Mädchenschwarm der Konoha High.
Monster. Seelenlose. Vampire!
Sasuke Uchiha trägt ein gefährliches Geheimnis in sich, das kaum einer weiß.
Doch als ur plötzlich Sakura Haruno neu in seine Klasse kommt, gerät seine Welt ins wanken.
Sein zerkratztes Auto führt Sasuke zu Sakura, welche er dieser Tat beschuldigt. Doch als er bei ihr ankommt, weist sie ihm ein wasserdichtes Alibi vor, hinter welchem mehr steckt als sie beide erahnen...
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
"Meint ihr wir sehen sie wieder?“
„Die Frau?"
„Irgendjemand muss uns doch gerufen haben“, stellte Sakura fest, „normalerweise versucht man doch von selbst einem Zirkel beizutreten."
Sakura Haruno ist 20 Jahre alt, Medizin-Studentin an der Konoha Universität und neue Mitbewohnerin von Hinata Hyuga. Als plötzlich Drohungen gegenüber Hinata und ihrer Familie auftauchen beginnt ein Spiel um Zeit und Wissen. Sakura lässt das Gefühl nicht
Seufzend ließ sich eine rosahaarige, noch recht junge Frau seufzend auf einen Stuhl fallen, wobei ihr sofort die Augen zufielen und sie erstmal ihre Gedanken sammeln müsste. Dieser Typ machte sie einfach nur noch fertig. Anders könnte man das schon gar nicht mehr nennen.
"Ich sag dir jetzt mal was" hauchte sie ihm diabolisch ins Gesicht.
"Das hier ist ein seriöser Club und kein Puff. Wenn Sie also darauf aus sind, dass sich irgendwelche Frauen um sie und ihr mickriges Würstchen kümmern sollen, dann rate ich Ihnen sich
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
Sie weiß nicht, was sie mehr wundern sollte: Die Gefahr, in der ihr Heimatdorf durch diese Papiere schwebt oder die Tatsache das Sasuke Uchiha mitten in der Nacht in ihrem Zimmer steht.
„Kannst du mir deine Nummer geben? Ich habe meine verloren.“
Einzige Reaktion: Genervtes Augenverdrehen.
„Nicht besonderes originell. Außerdem hast du meine Nummer bereits.“
Schmollend verschränkte Sakura die Arme vor der Brust.
Es gibt da Momente in denen ist es okay.
Es gibt Momente, da liegt man auf dem Küchenboden und weint. Man weint still mit der Frage warum man das verdient hat.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
"Sakura jetzt stell dich... Hey was hast du da?" Mit großen Augen sah sie auf mein rechtes Handgelenk, dass immer noch leicht blutete.
"Das ist nichts!"
Sakura konnte es nicht fassen! Wie hatte er sie nur so überraschen können?! Sie bekam hier gleich einen Herzinfarkt ähnlichen, hysterischen Anfall und er war schuld! Trotzdem rannte sie weiter auf ihn zu.
Er würde sie nicht abhalten zu gehen, um sich in Sicherheit zu bringen und vielmehr noch den Abstand zu ihm, dem Verräter und Abtrünnigen, zu halten. Wie schon gesagt, wäre es das Beste für sie...
Aber dennoch musste er den Grund wissen. Den einen Grund,
Worte. Sie können heilen und verletzen. Erfreuen und Deprimieren. Aufbauen und zerstören.
Dabei vergessen wir oft, das gemeine unbedachte Worte, auch die letzten Worte sein könnten. Denn das Leben ist unberechenbar...
„Mein Kumpel und ich haben weder gekifft noch geklaut noch irgendetwas weltbewegendes getan, aber auf einmal schieben sie uns Hausfriedensbruch in die Schuhe. Einbrechen und versehentlich ein Fenster einschlagen ist wohl ein unterschied!“
Sakuras Leben war immer Perfekt, doch auf einmal änderte sich alles für sie, erst starb ihre Mutter, dann kam ihr Vater mit einer viel Jüngeren an und nun wird ihr vollkommen der Boden unter den Füßen weggezogen
1. Mein Name ist...
Vom Thron blickte ich auf alle hinab. Auf alle, die nichts wussten. Die nichts über mich wussten. Niemand durfte mich sehen, doch ich musste sie sehen. Mit meinen Augen.
Es war einer der regnerischen Nächte auf dem offenen Meer, dunkle Wolken zogen über die Sunny.
Lauter Gedonner, und geblitze war zu hören.
Die Strohhüte waren alle in ihren Zimmern, und schliefen um dieser Zeit war kaum noch jemand wach.
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
London, April 1905
Die Stadt wurde vor etwa 50 Jahren in zwei Ringe aufgeteilt. Im inneren Ring, dem Stadtzeturm, lebte die Londoner Oberschicht. Dieser Bereich wurde streng überwacht und nur Personen mit einem gültigen Visum durften hier leben.
Ihr Atem ging schnell. Auch kein Wunder bei welchem Tempo sie durch den Wald lief.
Ihr mehr schichtiger Furisode war durch die langen Strapazen ihrer Wanderung in Mitleidenschaft gezogen worden.
"Weißt du eigentlich!" Sakura unterbrach Naruto, der sie anschreien wollte. "Naruto, ich weiß was ich getan habe! Ich weiß wie weh ich ihm getan habe! Du brauchst mich nicht zu belehren!", schrie sie ihm entgegen.
Müde parkte ich meinen Wagen am Rande eines großen Feldes. Die Sonne war noch nicht vollkommen aufgegangen und trotzdem war mein Auto nicht das einzige welches hier Parkte.
Seufzend nahm ich mir meine Arbeitstasche zur Hand, welche ich auf die Rückbank
~I get jealous when you get too frankly with some other guys, even if they're your friends. Cause once up on a time, I was also just your friend.~
SasuxSaku
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.
Hab letztens die Musik zum Film breakfast Club gehört und war irgendwie inspiriert. :D Na mal schauen ob Euch die Story gefällt, wird noch gebetat. Die Charas Sera und Damion sind meine.
Sakura und Sasuke lernen sich auf einer Kanzlei-Feier seiner Familie kennen. Bereits vom ersten Moment an, bemerkt er den unverkennbaren Duft der sie ständig zu umgeben scheint.
Konoha im Jahr 2045: Der Kampf um das nackte Überleben prägt ihren Alltag. Aber fernab von Hungersnot, Krankheit und Untoten ahnen sie nicht, dass das wahrhaftig Böse noch auf sie wartet. Team Seven. SasuSaku. AU.
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
„Ino! Das geht dich ja wohl überhaupt nichts an!“, rief sie schockiert und bemerkte Hinatas Kirschfarbenes Gesicht aus dem Augenwinkel heraus.
„Ach nein?“, fragte Ino skeptisch. „Was ist schon dabei, wenn wir drei Frauen Frauengespräche führen? Es
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
„Meinst du wirklich, dass ich das anziehen soll Nojiko?“ Rufe ich aus meinem Zimmer, meiner älteren Schwester entgegen, welche gerade im Bad steht. Ich höre sie seufzen „Ja Nami du sieht super aus und jetzt hör auf alle zwei Minuten zu fragen!“ „Aber mein
Sakura hat sich von ihrem gewalttätigen Verlobten getrennt und ist wieder Single. Sie hat vor langer Zeit damit abgeschlossen, dass aus ihr und Sasuke etwas entstehen könnte, mehr als Freundschaft.
Sie weiß jedoch nicht...
Sakura musste als Kind mit ansehen wie ihre Eltern getötet wurden, von einem Wesen welches im Schatten der Nacht wandelte, ein Wesen welches angsteinflößender nicht hätte sein könne, mit leuchtend roten Augen in denen sich der Durst nach Blut spiegelte. I
Ein Spiel. Ein geheimer Wunsch. Eine erfüllung. Sakura Haruno ist eigentlich ein ganz normales 17-jähriges Mädchen, bis sie ein Spiel von jemand unbekanntem zu ihren Geburtstag geschenkt bekommt. Prompt schwebt sie in großer Gefahr, denn dieses Spiel war