"Hab ich schon erwähnt das du heute wunderschön aussahst?". Nami schüttelte den Kopf. Lachend zog Zorro sie noch ein Stück zu sich ran und legte nun auch den anderen Arm um ihre Hüfte.
Alles war weiss. So schien es ihm jedenfalls. Seine Augen öffnete er nur zu Schlitzen. Weiss. Alles war weiss. Ein grelles licht schien auf ihn herab. Nun öffnete er seine Augen ganz, bereute dies aber sofort. Ein Stich. Schon hatte er Kopfschmerzen.
Prolog
Vor einem Jahr wusste ich nicht, was wahre Liebe bedeutet! Ich war oft verknallt und schwärmte für viele Jungs, doch richtig verliebt war ich noch nie. Außer das ein Mal worüber ich, aber nur ungern spreche.
Langsam beugte Zorro sich zu ihr hinab und sein Gesicht näherte sich dem ihren. „Was tust du?!...“, protestierte Nami, doch blieb sie wie versteinert liegen. Der Schwertkämpfer nahm langsam ihre Hand und Nami beobachtete erschrocken was er tat..
Seit urzeiten erzählt man sich die Geschichte vom Gleichgewicht der Erde. Es soll, so sagt man, in Form eines Herzens in einem Menschen leben. Beschützt wird es von den vier Elementen.
Wasser...
Erde...
Feuer...
Luft...
Böse Mächte suchen verzweifelt nach diesem Herzen.
Nami grinste nun auch und kramte sich erst mal ihre Kuscheldecke aus der Sofaritze, worin sie sich dann einmummelte.
"Doch mein Großer, aber jetzt ist es mein Lieblingshemd!"
Sie schob ihm die Zunge entgegen und dann drückte sie Zorro auch noch einen
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Sakuras geliebter Vater wird von einem unbekannten Mann ermordet. Worauf sie aus Rache einen Auftragskiller anheuert. So trifft sie auf Matthew Cooper (getarn als Sasuke Uchiha). Ein großes Chaos entsteht, wo die besten Freunde und Humor nicht fehlen dürf
Darf ich vorstellen? Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 15 Jahre alt und gehe ab heute in die neunte Klasse einer Oberschule in der Stadt Konoha Gakure. Und das was ich gerade erlebt habe, sehe ich als böses Omen an. Das kann ja noch heiter werden...
Sakura war wohl eher der Typ von Mensch der als Streber und Mobbingopfer bekannt war, doch eine einfach Wette änderte ihr komplettes Leben und brachte es vollkommen auf die falsche Bahn.
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
Er liebt es zu spielen und die Kontrolle überalles zu haben, aber er spielt nicht immer mit fairen Karten. Ganz im Gegenteil, er liebt es zu gewinnen und wer ihm im Weg steht, wird eliminiert.
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
“Was wohl diese Flasche dazu sagt, die du deinen Freund nennst, wenn er wüsste das du meinen Körper perfekt findest?”
Erschocken riss Bulma die Augen auf und ihr gesamtes Gesicht lief rot an.
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
Chatrooms und Internetforen.
Ein Ort für Menschen unterschiedlichen Alters.
Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte finden und austauschen können.
Doch was ist, wenn der Mensch am anderen Computer nicht der ist für den er sich ausgibt?
In seinem Zimmer angekommen(er konnte Namis Schlüssel einfach nicht finden), legte er die Orangehaarige behutsam auf das Bett, das zwar kein Doppelbett war, aber für zwei Leute allemal ausreichte.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
„Nami? Zorro? Was macht ihr denn so spät hier an Deck?“ fragte er, als er seine beiden Crewmitglieder erkannt hatte. Sie sahen ihn mit merkwürdig leeren Augen an. „Alles in Ordnung bei euch?“ fragte Sanji.
Sakura leidet an einem Gedächtnisverlust und weiß somit nicht warum sie sich bei Orochimaru, bzw. Sasuke in deren Unterschlupf befindet. Schafft sie es, ihr Gedächtnis zurück zu erlangen?
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
Nun lag sie hier.
Lag hier schon seit gefühlten Jahren und war im Begriff zum vierten Mal die Kuschelrock-CD Nummer 395 zu wenden, sodass die kitschige Musik wieder auf sie einrieselte.
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
~ Sie war erwachsen geworden, zu einer schönen Frau herangereift. Hatte schöne Rundungen an genau den richtigen Stellen bekommen, die einem Mann das Wasser im Mund laufen ließen. Kap. 3
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
Prinzessin Serenity ging durch den Mondpalast. Sie war auf dem Weg zu ihrer Mutter um über ihre bevorstehende Hochzeit mit Prinz Eros zu sprechen. Noch immer konnte sie es nicht verstehen. Vielleicht wollte sie es auch nicht verstehen. Aber noch gab sie die Hoffnung nicht auf.
Langsam stand die blauhaarige auf. In Namis Zimmertür blieb sie noch einmal stehen. „Wirst du wieder kommen?“ Nami zögerte kurz mit der Antwort, bevor sie mit einem tiefem Seufzer meinte. „Nein vermutlich nicht.“
Ein herrlicher Tag und alles war still.
Die Sonne schien, das Meer hatte einen leichten Wellengang und auf der Sunny ging jeder der Strohhüte seinen üblichen Hobbys nach.
STÖHN… MURR… ÄCHTZ…
Was war das nur für eine Sch…. Warum musste sie jetzt auch noch in so ein beknacktes Internat, wo eh nur die größten Volltrottel aller Zeiten rum liefen. Das ging doch mal gar nicht!!!
Nami hätte echt kotzen können und das war noch maßlos untertrieben.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Ich freue mich über jeden Eintrag von euch, somit weiß ich Bescheid, ob es sich lohnt weiter zuschreiben oder nicht.
Voraussichtlich werden es 14 oder 15 Kapitel, dass entscheidet ihr. Je nachdem, wie die Story ankommt.
Zu den Satzzeichen:
"....." im Gespräch
*.....
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Teil 1
| This Is Not What I Did…
Sie sah an sich herab.
Er küsste ihren Busen.
Ihren Bauch.
Tauchte immer weiter hinunter.
Nami seufzte.
Dann sah sie beiseite.
Es war ein schönes Gefühl.
Sein Gesicht war zwischen ihren Beinen verschwunden.
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…