„Hm, soll ich das nehmen, oder doch lieber das Rote?“
Immer wieder sah ich zwischen einem schwarzen, langen Kleid mit einem lange Schlitz an der Seite und einem roten Kleid, das wellenförmig bis an die Knie reichte, hin und her.
Kapitel 1
„Das ist doch nicht dein ernst oder?“, hakte Naruto Uzumaki, der Retter Konoha's, noch einmal entrüstet nach.
„Doch Naruto es tut mir leid, aber es ist war.“, bestätigte die rosahaarige Kunoichi ihre vorherige Aussage.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Ich ging durch die dunkelnden Straßen Konohas. Mein Weg führte mich zu einem See, er war genauso schwarz wie meine Seele. Wer ich bin? Ich bin Sasuke Uchiha und neunzehn Jahre alt. Ich setzte mich auf einen Felsen und sah den See an.
„Jetzt halt mal die Luft an, du Sklaventreiber!“
„Soll ich dich an deine Schulden erinnern, Lorenor Zorro?“
„Waaas?“
„Du bist doch ein Ehrenmann, oder? Also sei so gut und hilf einer Lady dabei, ihre wertvollen Schätze zu verstecken.“
„Wo ist hier ein
Was wenn Sasuke niemals gegangen wäre? Was wenn Sakura lernt, ihre Gefühle für sich zu behalten? Und was wenn ein Jutsu ihre Welt völlig auf den Kopf stellt und sie zwingt, sich an neue Umstände zu gewöhnen?
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse.
Heute war mal wieder ein Tag wie alle anderen Tage auch bloß das heute das Wetter nicht mitspielte
es Regnete schon den ganzen Tag. Jeder war für sich beschäftigt oder zusammen außer Nami die war heute irgendwie seltsam als sonst bemerkte Robin.
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Eine Highschool voller Gerüchte, reicher Kinder, Intrigen…das Liebeskarussell dreht sich munter und Klatsch und Tratsch sind die Religion dieser Schule! Ob verliebt in den Sandkastenfreund, oder den Lehrer, sei es auch die Oberzicke…hier ist alles möglich
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
« „Zorro~ Einfach Zorro.“ Er grinste ihr entgegen und Namis Herz machte einen Hüpfer. Wie konnte jemand nur mit einem einfachen Grinsen verursachen, dass das passierte?
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
-sie legte eine bedeutungsvolle Pause ein. "Mir ist es vollkommen egal, wer diesen komischen Wettkampf angefangen hat und auch worum es geht, solange sich die Jungen vom Blaulicht und die Mädchen vom Rotlicht fernhalten! Also...
Sie war gerade mal sieben Jahre alt und trotzdem brach die Welt bereits für sie zusammen. Ihre Mutter, Bellemere, ihr ein und alles, starb. Sie wurde erschossen, und das vor ihren kleinen, unschuldigen Augen.
Sakura denkt, dass ihr Freund ihr nicht genug Aufmerksamkeit schenkt.
Als sie dies ihrem Freund sagt, gibt ihr Sasuke eine Aufgabe: sie soll innerhalb von drei Tagen versuchen einen neuen Jungen zu angeln. Das einzige Hindernis: Sasuke wird es nic
Sasuke und Sakura, Hinata und Naruto... Altbekannte Personen, die an der Universität in Konhagakure nicht nur den Sinn ihres Lebens, sondern auch ihr Glück suchen, auch wenn ihnen das noch nicht bewusst sein mag.
Sie spielte hier mit dem Feuer.
Ihr Problem bestand jedoch nicht darin, diese Tür hier zu knacken.
Auch war es für sie nie brenzlig herauszufinden, ob sich noch jemand in der Wohnung befand.
Und ihr kleinstes Problem bestand darin, die Wohnung überhaupt ausfindig zu machen.
Erzürnt über so viel Kritik über sein Geschlecht haute er also mit unnötiger Wucht seine Bierflasche auf den Thresen, schnappte sich seine Lederjacke und kippte sich in der nächsten Kneipe mehrere Bierflaschen und
Whiskey auf Ex hinunter, ...
Ich wäre nicht ihr Freund, wenn sie nicht wollen würde, dass ich sie so behandle. Sie braucht diese Schärfe, die Strenge in ihrem Leben und auch den Kummer. Sie will wütend auf mich sein, sie will mich anschreien und mir ins Gesicht schlagen.
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.
Naaamiii? Wann kommen wir wieder zu einer Inseeeel?", quengelte Ruffy.
"Was weiß ich?! Der LogPort zeigt nur die Richtung, nicht die Entfernung! Aber das sag ich dir ja irgendwie jeden Tag!", schnaufte die Angesprochene verärgert und blickte wieder auf das Meer.
CHUNIN-AUSWAHLPRÜFUNG: WALD DES TODES
„Ahh…“, stöhnte ein junger Ninja mit schmerzverzerrtem Gesicht und fiel langsam zu Boden
„SASUKE-KUN!!“, schrie seine Teamkollegin entsetzt, blieb jedoch wie angewurzelt stehen.
Der Anfang vor dem Sturm.
Zorro fährt gerade mit seinem Trupp durch die Wüste. Gedankenverloren starrt er auf die kleine, blaue Schachtel in seiner Hand. Sanji der fährt weiß was den Grünhaarigen beschäftigt.
Was passiert wenn sich ein Mädchen dazu entschließt bei einem gefährlichen Biest zu bleiben um ihren geliebten Vater zu retten?
Wenn sich heraus stellt ,dass das Biest ein düsteres Geheimnis hat und sie die einzige ist die ihn Retten kann?
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
"Verdammt, warum begreifst du das nicht?" schrie der junge Mann die Rosahaarige an. "Was begreife ich nicht?" richtete sie ohne mit der Wimper zu zucken an den Uchiha. "Das ich ohne dich nicht kann!"
Zwei Menschen. Sakura und Sasuke. Licht und Dunkelheit. Sie brauchten nicht zu reden, um miteinander zu kommunizieren. Getrennte Menschen mit getrennten Herzen.
Prolog: Mein Held oder mein nächstes Opfer
Zorros Sicht
Mist, es ist schon dunkel und ich laufe diese dreckige Straße hinunter. Ich hoffe ich finde bald
die Kneipe. Ich hab hier ein ungutes Gefühl.
Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
Sakura wollte einfach nur nach Hause sie musste mal wieder Überstunden machen wie so oft in letzter zeit. Von weitem konnte sie schon ihre kleine Wohnung erkennen "Moment ich kann mich nicht erinnern die Balkontür aufgelassen zu haben"
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.