Nadja's Ohren zuckten, da sie etwas vernommen hatte. Vorsichtshalber zog sie ihr Schwert und drehte sich in die Richtung,
aus der das kurze Schlurfen kam. Sie erkannte ein Schemen an der Wand stehen und hielt ihr Schwert drohend vor sich. //Wer is' das?/
Die schwarzen, kalten Augen die ihm entgegenfunkelten, der schmale Mund und die muskulöse Statur. Er hatte sich in den letzten Jahren wirklich gemausert. Saiyajinblut, schoss es Vegeta durch den Kopf. Sein Segen, sein Fluch.
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
„Du hast doch echt ein Problem!“ Schallte Bulmas stimme durch das ganze Haus.
„Ich ein Problem?! Wer lädt sich denn den Mörder ins Haus?! DIESER TYP IST GEFÄHRLICH, BULMA!“
Was würdest du tun ...
wenn sich dein gesamtes Leben innerhalb einer Sekunde vollständig verändert?
Wenn dir dein Leben weniger als sinnvoll erscheint?
Wenn du dein Leben nicht mehr leben willst?
Wenn du deine große Liebe nicht lieben darfst?
„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
Trunks hatte ein ungutes Gefühl. Er stockte einen Moment und lief dann in die Richtung aus der die Aura zu spüren war. Er kam dann bei den beiden an und sah Ashira wie der Typ sie hielt. Plötzlich brannte bei ihm ne Sicherung durch.
Spira: Zanarkand, die größte Stadt des Kontinents und mitten drin' die zwei siebzehn-jährigen Blitzballstars Yumi und Ai. Als Zanarkand von [Sin] angegriffen wird, schließt sich Tidus den beiden Mädchen an und landen in einer komplett anderen Zeit...
Das Dreamteam aus »Dragonball im Chaos! - Wenn Rechtschreibung und Grammatik zusammen mit der Logik auf Urlaub sind...« ist zurück! Erlebt hier ihre neuen Abenteuer mit einer etwas sonderbaren FF!
Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
„Was möchtest du Puppe…?“,fragte er, der in dieser Nacht eh nicht gut geschlafen hatte, „wenn du Rache willst für meine Aktion gestern Abend, dann bitte nach dem Frühstück…“. „Ich will dich mein Prinz“, hauchte sie ihm entgegen. Bulma beugte sich zu ihm r
Auf Raidos Gesicht breitete sich nun ein fieses, siegessicheres Grinsen aus. Er drehte sich zu Bulma und ging langsam auf sie zu.
Auch Vegeta konnte nicht glauben, was er da gerade hörte. Er versuchte etwas zu sagen, doch es ging nicht.
Es war ein wunderschöner Tag. Die Sonne strahlte in ihrer vollen Schönheit und der Himmel war klar.
Jack Sparrow, Captain der Black Pearl, stand mit seiner Frau Sadako auf dem Deck und geniesten den schönen Tag.
Der Erzähler nahm langsam Platz und leerte noch schnell sein Bierchen, das ihm Selmak spendiert hatte, bevor er mit der Geschichte begann…
Wir schreiben das Jahr... ach verreck, interessiert doch sowieso Keinen.... auf jeden Fall, wir schreiben irgendein Jahr.
"Ich hoffe nur, dass es ruhig bleibt.", flüsterte sie in einem Versuch, sich zu beruhigen.
"Leider muss ich euch enttäuschen.", hörten sie die leise, traurige und Kalte Stimme Edeas.
Kapitel 1: Beginn im Dezember
Kim gähnte herzhaft. Ihr war bei weitem noch nie so langweilig gewesen wie zu diesem Zeitpunkt. Noch dazu fror sie schrecklich und selbst die dicke Jacke und der weiche Schal, in welchen sie sich gemurmelt hatte, brachte nichts.
Im Palast der saiyajinischen Königsfamilie herrschte an diesem Tag Hektik wie schon lange nicht mehr. Überall auf den Gängen flitzte das Personal herum, um alles für die große Zeremonie vorzubereiten.
"Weil ich schon immer scharf war auf einen Kampf. Weil Kämpfen das Einzige ist, was mir wirklich liegt. Weil Kämpfen meine Natur ist. Wie die eines Monsters."
Son Goku hat ihn ebenfalls entdeckt! „Oh das ist bestimmt der Neue!“ Sagt er knapp, als er ihn sieht. Mein Kopf fährt augenblicklich herum. „Was...wie...der Neue und warum weiß ich davon nichts?“
Prolog – Alles hat einen Anfang!!
Es war ein Tag wie jeder andere auch Kira und Lilith saßen in einer der vielen langweiligen Vorlesungen über Gott und die Welt. Um genauer zu sein in einer über Nanowissenschaft.
„Aber warum hat er es getan?“
„Du überschätzt ihn. Er war ein verängstigter alter Mann, von Geistern verfolgt. Ist es so überraschend, dass er sich hinsichtlich seines Schicksals und dem seiner Söhne rückversichern wollte?“
Seufzend sah er sich um, ja er war wieder da, in der Capsule Corporation, bei der nervtötenden Terrakin-jin mit den blauen Haaren, die ihn immer anbrüllte, als ob er begriffsstutzig sei..
Der Saiyajin Prinz schüttelte den Kopf, verlor dabei den Duft aus seiner Nase und musste sich wieder sehr nahe an ihre Halsbeuge beugen. Ganz zart war diese Note, man konnte sie nur riechen, wenn man Bulma sehr nahe war.
Als Maya einen neuen Auftrag bekommt, ahnt sie nicht, dass er zu der größten Herausforderung ihres Lebens werden wird. Noch dazu, weil sie sich dabei hoffnungslos in Trunks Briefs verliebt - den Sohn von der Frau, deren Erfindung Maya stehlen soll ...
„LASS MICH SOFORT RUNTER DU AFFENSCHWÄNZIGER VOLLTROTTEL VON EINEM SAIYAJIN!!!“
Erfolglos versuchte Bulma sich zu befreien während sie mit ihren Fäusten auf Vegetas Rücken einhämmerte.
Ihn störte das wenig. Immerhin hatte Vegeta erreicht was er wollte,
Vielleicht, vielleicht, vielleicht…wie das nervte nicht zu wissen warum das Leben gerade so war wie es eben war. Das war eben etwas das man nicht mit mathematischen Formeln erklären konnte…und das überforderte den jungen Halbsaiyajin.
Aber hier... . Hier war alles anders. Je weiter er ging, je mehr er sich umschaute, umso mehr fühlte er die stetig wachsende Einsamkeit, die ihn umgab.
...won´t save me today. Reflektion über Saiyajin und den Zusammenhängen, die zu ihrer Vernichtung geführt haben, eingebettet in drei Stories über drei Frauen, die Vegeta nachhaltig beeinflusst haben - eine Zufallsbekanntschaft, seine Mutter und Bulma.
"Nein, wir sind nur Freunde.",sagte er und eine unangenehme Stille brach aus. Tifa biss auf die Unterlippe und atmete tief durch."Genau..",sagte sie und senkte den Blick etwas.Nach ein paar Sekunden drehte sie sich um und begann die Gläser zu spülen.
...ich spüre sein Chi....seine Kraft....er hat saiyanisches Blut...kein Zweifel!
Bulmas kristallklare blaue Augen durchbohren mich wie Speere, als sie letztendlich Sekunden später bestätigt, was ich längst ahne.
Er ist mein....SOHN!
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
Er blickte vom Tisch auf, ihm gefiel die abwertende Haltung von ihr, ihm gegenüber gar nicht. "Du lebst gefährlich!" Nuschelte er mit vollem Mund. “Also pass auf was Du sagst!"
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
"Noel.. du kannst sie retten..". Lightnings plötzlich auftauchende Stimme in seinem Kopf gab ihm wieder ein klein wenig Hoffnung.. falls er sie nicht erträumte.
Unendlich weit erstreckte sich azurblauer Himmel über ihr, ohne auch nur den Hauch einer Wolke aufzuweisen. Sonnenstrahlen tasteten nach ihrem Körper, übergossen ihn mit Wärme und Licht.
Es war ein Tag wie jeder andere auch.
Aufstehen und dann frühstücken, sich die Berichte von Gabranth und die Vorschläge der neuen Senatoren anhören. Eine ganze Menge Briefe schreiben.
Den Nachmittagstee herunterwürgen. Noch mehr Briefe schreiben.
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
[...]Er tat es nicht, aus Ehrfurcht und weil er die Aura des Planeten spüren wollte. Weil er mit all seinen Sinnen spüren wollte, das dies kein Traum war, das er wirklich mit beiden Füßen fest auf dem Boden seiner Heimat stand.[..]
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
Du warst in den dunkelsten und schwersten Stunden bei mir. Du hast mich nicht aufgegeben, wenngleich alles verloren schien.
Doch letzten Endes habe ich dich verloren.
Du hast mir einen Grund gegeben weiterzuleben, niemals aufzugeben: Für dich leben, für zwei leben.