Edge:
Eineinhalb Jahre sind vergangen, seit den Ereignissen mit Kadaj und seiner Gang. Das Leben verlief wieder friedlich in Edge, der Stadt, die am Rande der Ruinen von Midgar erbaut wurde. Die Bewohner hatten es geschafft, auch ohne die von ShinRa Inc.
„Vater… was sind diese Lichter dort oben eigentlich?“ Neugierig sah der kleine Junge an seinem Vater vorbei aus dem Fenster in die tiefschwarze Nacht, die von lauter kleinen Lichtern erhellt wurde.
...The evening sun floated the room in an act of light and shadows.
The Saiyan was strained when their eyes met.
Her face showed him that she was fighting herself and her emotions and still he didn't move and kept a straight face...
"Scheiße! Ich werde mich doch wohl nicht von so ein bisschen Kopfschmerz und Schwindel unterkriegen lassen!", sagte er zu sich, biss entschlossen die Zähne zusammen und stampfte los.
Ein Traum und eine Auseinandersetzung mit Reno bewirken, dass Elena sich in einer kalten Nacht in den Bergen mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und für sich selbst die Frage beantwortet, ob das Leben, das sie führt, einen Sinn ergibt.
„Ich suche nach einem bestimmten Kind in Edge. Dieses Kind litt einst an Geostigma."
Verron schmunzelte. „Ist ja auch nur jedes Kind auf diesem Planeten gewesen. Selbst die beiden Mädchen hier und ich haben an Geostigma gelitten.“
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Durch ihre helle Haut schimmerte das Blau ihrer Venen, verführerisch schienen sie ihn anzublitzen. Seine Lippen saugten ein wenig an den lebenswichtigen Gefäßen, die Spitze seiner Fangzähne tanzten dabei sacht über die dünne Haut.
„Du darfst meine Schwester als Ersatz für mich haben, denn sie steht ja so auf dich!“ Sam packte Ivy am Arm, zog sie in den Flur und schubste sie in James hinein, der sie fest halten musste ohne dabei selbst hinzufallen. [Kap.7]
Vor 2 Jahren…
„Verschwinde! Ich will dich nicht mehr sehen!“
„Gut, das gleiche kann ich nur zurückgeben!“
„Gut, dann sind wir uns ja einig! Nämlich, dass du uns hierher gebracht hast!“
„Ich?! Du spinnst doch! Du hast doch alles zerstört was wir hatten!“
„Verschwi
Aber ich bitte euch nicht um Verzeihung. Es gibt nichts zu verzeihen. Vermutlich konnte es nie anders kommen. Wer weiß denn heute noch, wann ich die Kontrolle verloren habe? Schweig, wenn du kannst.
Mit einem Ruck riss er die schere Tür auf und stürzte in das dunkle Büro. Er erkannte bei dem spärlichen Licht zwei Gestalten, welche sich ca. in der Mitte des Raumes befanden.
Sie rutscht von mir fort, als ich genau vor ihr stehe, ihre Augen funkeln, ihr unbeugsamer Wille versucht mich zu durchdringen, mich einzuschüchtern. Lachhaft.
Trunks war auf dem Weg zu seinem Vater, der auf dem Planeten Namekk mit Son-Goku wieder für Ordnung sorgte, als seine Kapsel auf einmal abgefangen wurde.
War sie denn nicht mehr als eine Gefangene, auf ewig festgehalten in ihren Pflichten und in ihrem Schicksal? Wenn es nach ihren eigenen Plänen, Wünschen und ihrem Herzen ging, dann würde dies alles niemals geschehen.
„Ich will gegen ihn antreten.“ Während ich das sagte, zeigte ich auf Zorro. „Du...willst gegen mich antreten?“, antwortete angesprochener spöttisch. „Ich will einmal auf Leben und Tod kämpfen. Das ist alles, was ich will!“
Es war kurz vor Sonnenuntergang, als Cloud und seine Freunde, Tifa, Vincent, Cid, Yuffie und Barret, an einem kalten und windigen Tag vor einem Schloss standen, welches auf ihrem Weg gelegen hatte.
Ich stand wie angewurzelt da. Eigentlich sollte ich mit meinem Schwert hinter ihr herrennen. Ich hatte nicht erwartet, dass sie mich so falsch einschätzen würden! Ich? Singen? Das würde
ich nie in meinem Leben tun! Niemals!
Doch Tidus musste erkennen, dass er sich irrte, als die Hand des Gardisten, die bis vor kurzem noch bequem in dem roten Mantel geruht hatte, plötzlich vorschnellte und ihn von den Füssen riss.
Jack sucht noch immer den Jungbrunnen, der von einem Piraten vor ihm gestohlen wurde. Auf seiner Suche trifft er auf die junge Musikerin Dorothee Silver. Was hat sie mit dem Klau des Jungbrunnens zu tun? Und wer ist sie?
Er musste wegsehen…er spürte wie er mit seinen Lippen etwas berührte. So sanft…er spürte, wie diese Berührung erwiderte wurde und er schloss langsam seine Augen.
„Ich verspreche dir, wenn du zurück nach Luca kommst, wird meine Mannschaft an der Spitze sein! Dafür besiegst du Sin noch vor Ende der Saison und kommst pünktlich zum Endspiel! Das schaffst du, Yuna, ich glaube an dich!“
Schweigen. endloses Schweigen.
Es war spät in der Nacht und der Himmel war bewölkt. Ein junger Mann erwachte. Er betrachtet kurz sein großes Gemach. Sein langes, braunes Haar viel über seine Schulter. Er warf die Decke bei Seite und ging zum Fenster. Was er jetzt sah, verschlug ihm den Atem.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Er hatte Angst, die Menschen könnten ihm etwas antun. Es klang absurd, waren nicht einmal alle Menschen zusammen so stark, wie er, aber dennoch hatte er Angst.
Ich höre immer noch deine Stimme, wenn du neben mir schläfst,
ich spüre immer noch deine Berührungen in meinen Träumen.
Vergib mir meine Schwäche, aber ich weiß nicht, warum:
Ohne dich ist es schwer zu überleben.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
„Sie haben dir alles genommen und ausgerechnet deinen sturen Stolz haben sie dir gelassen. Wie lange willst du dich noch an deinen lächerlichen Idealen festklammern?“
„Wenigstens habe ich welche.“
„Sag mal, gibt es eigentlich jemanden in deinem Leben, den du gern hast?“, fragte er vorsichtig und hoffte inständig, dass Seifer ihn nun nicht einen Kopf kürzer machen würde. Noch kleiner wollte Squall ungern werden.
Dann später sah ich doch irgendwie das Funkeln in seinen Augen und hatte das Gefühl, dass er nicht nur ein selbstsüchtiger, herrschener Idiot war, wie ich zuerst dachte.
"Aber er sieht doch nett aus?", fragte Vanille sie grinsend. "Nett? Ja…" "Nicht dieses Nett, sondern das erwachsene Nett" Yuna brauchte einige Zeit, bis sie es verstanden hat, danach wurde ihr Gesicht rot. "Ach dieses Nett! Nein, er ist einfach nett"
Senghok betrachtete mich misstrauisch von der Seite. Würde ich auch als Großadmiral! Wenn man mal bedenkt das meine kleinen Brüder im Impel Down sitzen. Der eine ist drin der andere bricht gerade ein. "Was? Ich breche nicht ein - hab doch Schlüssel!"
„Moment. Cuttler Beckett ist doch tot... oh nein. Wenn er den Untergang seines Schiffes überlebt hat, dann...dann...“ Mitten im Satz brach sie ab. //Wenn er wirklich noch am Leben ist, dann wird er mich töten lassen, sobald ich in Port Royal ankomme!//
„Kleines, ich bin wieder da!“, tönte die leicht raue Stimme des Rotschopfs durch die Wohnung.
„Bin im Esszimmer!“, antwortete Tifa und freute sich schon auf Renos Reaktion.
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
Für jeden Hume kommt einmal die Zeit, in der er entscheiden muss, welchen Weg er einschlagen will. Den einen. Oder den anderen. Und diese Wahl ist es, die darüber bestimmt, was für ein Hume er sein wird.
Yo! (Das Wort hat echt was)
Wieder mal was Neues von mir, wen wundert's noch?
Keine Ahnung, ob es jemand liest, aber ich musste das einfach umsetzen.
Gut, es wird leicht OOC sein, aber das ist doch sicher verkraftbar.
Flashback
Es war ein Regentag. Das Meer tobte. Der Wind rauschte durch die Bäume. Die Fensterläden des kleinen Hauses das dort am Strand stand. Dieses Haus gehörte einer armen Frau, deren letzter Tag angebrochen war. Sie hieß Yayoi (März).
Und bei dem Gedanken realisierte Sie die Situation, so wie diese gerade war.
"W-was, was tue ich hier nur." wisperte sie als sie nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht getrennt war. Das darf ich nicht. Ich darf noch nicht mal daran denken.
„Ich wollte dir nie wehtun“ fügte er hinzu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Tifa war wie versteinert, als sie das hörte. War das sein Ernst?
Kapitel 1
"Öffne deine Augen!"
Die Stimme drang nur leise an ihr Ohr.
Die wohlige Wärme, die sie sonst umgab, wich Stück für Stück dem kalten Wasser, in dem sich ihr nackter Körper gar schwerelos bewegte.