Carina merkte nicht einmal, wie ihr langsam der Mund aufklappte. Sie merkte auch nicht, dass Grell fluchend neben ihr landete. Nein, das Einzige, was sie wahrnahm, waren seine Augen. Seine phosphoreszierenden Augen. Die Augen eines Shinigami. Undertaker x
»Er wirkte alt, obwohl er nicht alt aussah. Er wirkte so alt, wie der Friedhof selbst. So traurig und friedlich gleichzeitig, wie nur der Tod allein es können sollte.
Als ich das realisierte kratzte mein Stift schneller über das Papier.«
Der Club wirkte von außen sehr unscheinbar. Eine Glastür in der Rückseite einer Häuserzeile – dahinter nur Dunkelheit. Wenn man nicht wusste, dass sich hier ein Etablissement befand, wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen, hinein zu gehen.
Die ganze Familie ist kaputt und du bist ebenso kaputt geboren. Deine Augen sind der Beweis, dass du eines Tages genauso verrückt werden wirst wie deine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern.
„U… Und sie haben mich…?“
„…gefunden, ja.“, der Silberhaarige nickte bestätigend, „Ich habe deine Wunde genäht.“
„Sind sie Arzt?“
Der Mann kicherte erneut, „Nein. Ich bin Bestatter.“
Eine Begegnung, die sie nicht vorausgesehen hatte. Ein Gefühl, das sie versucht hatte zu verdrängen. Eine Berührung, die ihren Körper zum Erbeben brachte. Liebe, Reue, Verrat. All unsere Entscheidungen ziehen Konsequenzen nach sich.
,,Crystal!! Beeil dich!"rief sie ihrer Freundin zu,die Luftschnappend zu hier rannte.
,,Musst du so rennen?"fragte das Mädchen,welches auf den Namen 'Crystal' reagierte.
,,Man.
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Mein Leben war bis jetzt nicht gerade spannend. Ich Mila Aikawa sitze in einem Goldenen Käfig bei meinem Vater. Doch meine einzige Freundin Ayaka hat mir herausgeholfen und was genau Madara für eine Rolle spielt findet ihr hier.
Madara x OC, Deidara x OC
Er legte seine Hand an mein Gesicht und strich über meine Wange. Welch‘ wohliges Gefühl das war. Es gab mir Halt und lies mich kurz den Moment und alles Schlimmes, die Schmerzen, vergessen. Ich schloss meine Augen, als nun auch seine zweite Hand dergleichen tat.
Wann das ganze Angefangen hat? Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern....was genau der Ausschlaggebende Punkt gewesen war....
Jedes Mal, wenn ich von einer Mission kam, führte mein erster Weg zu der schönen Jungen Frau....ihre Augen...ihr Körper....
Seit Naraku besiegt worden war und Kagome nach geschlagenen drei Jahren zurückkehrte, war noch ein weiteres Jahr ins Land gezogen. Kagome lebte zusammen mit Rin, Kaede, Sango, Miroku, Inu Yasha und Shippo im Dorf.
Auf Carlas Lippen erschien ein belustigtes Lächeln, denn die ganze Szenerie erinnerte ihn doch sehr an eine griechische Tragödie… Es fehlte nur noch, dass Hades seine Persephone in die Unterwelt entführte.
[Kakashi x OC] Das Tückische an der Einsamkeit war, dass es nichts damit zu tun hatte, wie viele Menschen um sie herum waren. Wie viele Freunde sie hatte, oder dass es Menschen gab, die Ähnliches durchgemacht hatten und ihr Verständnis entgegenbrachten. N
Er seufzt gespielt.
"Was machen wir denn da, huh? "
Der orangehaarige schnippst mit den Fingern und irgendwie erschreckt dich das, aber nur für einen kurzen Moment.
"Ah, ich weiß was, nfu ~"
3 Jahre ist es nun her, das Sakura ihr Dorf verlassen hat und kein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Nach einen unerklärlichen Vorfall ist sie gezwungen eine für sie schwere Entscheidung zu treffen.
Wie wird sie sich entscheiden? Was wird weiter passie
„S … S”, flüsterte Kakashi vor sich her. Dann schaute er sich im Zimmer um und ihm gingen die Erinnerungen von letzter Nacht durch den Kopf.
„Achja”, sagte er und blieb stehen.
„Sailor Moon.”
Eigentlich sollte es nur ein ganz normaler Urlaub in London mit deinen Eltern werden, aber als du in ein Portal, oder auch "Schwarzes Loch", gesaugt wirst landest du mitten im 19. Jahrhundert, im viktorianischen Zeitalter. Aber damit nicht genug...
(Ich
Ein mysteriöser Killer, seine Identität ein Geheimnis und alles nur ein Spiel? Die Dunkelheit und die Diener des Totenreichs? Schrecken, Verzweiflung und keine Kontrolle? Undertaker und seine Vergangenheit aufgedeckt vom Jäger im Mondlicht.
"Damals vor mehr als sieben Jahren kam die Polizei nach der Schule zu mir nach Hause und sagte mir ins Gesicht, dass meine Eltern in einen Brand umgekommen sind. Ich konnte nicht anders als laut zu weinen.
Sakura war nun 16 Jahre alt und würde in 2 Jahren die Schule beenden. Sie war bald eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit gewesen bis ein Unfall alles verändert hatte.
Aber scheinbar erwiderte er ihre Gefühle nicht. Zumindest hatte er es ihr nie wirklich gezeigt. Nur zwei mal hatte er sie geküsst und seitdem war er ihren Liebesbeweisen ausgewichen
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
(MadaSaku) Sie war aufgeregt. Sakura konnte sich nicht daran erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Noch eine Haltestelle, dann war sie endlich da.
Sakura hatte den Auftrag bekommen, die Akatsukis auszuspionieren und zu berichten, wie viele sich in der Truppe befanden. Dazu war sie zu einem NukeNin geworden und hatten den Akatsukis immer wieder Aufträge vor der Nase weggenommen und war so aufgefallen.
Wie hatte das nur kommen können? Er hatte damit nicht gerechnet. Beim besten Willen nicht. Und doch war die Zeit nun für ihn gekommen. Gleich würde alles in Schwärze gehüllt sein. Eine allumfassende Dunkelheit, die ihn umgeben würde.
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
„Stimmt, wir können dir ja nicht dein Leben lang einen sicheren Hafen bieten“ stimmte ihm Itachi ruhig zu. „Und du kannst auch nicht immer nur mit uns was am Laufen haben. Ich mein, mich stört es ja nicht wenn du immer zu einem von uns kommst aber …“ mit
Jetzt jedenfalls stand sein Trottel vorne am Fenster und ließ jede Sekunde die verstrich gefühlt mehr die Schultern hängen als vorher. Iruka wartete im Grunde nur noch darauf, dass ihm gleich seine Arme abfallen würden. Es war mittlerweile soweit und Genm
Horn starrte aus dem Fenster. Dicke Schneeflocken segelten vom Himmel herab und bedeckten die Landschaft unter sich. Es hatte bereits in der Nacht zuvor zu Schneien begonnen, weshalb mittlerweile eine dicke Schneedecke über der Erde lag.
„Ich bin schneller als du.“, Sebastian klang tadelnd, „Du kannst mir nicht entkommen. Versuch es erst gar nicht. Ciel mag unerfahren sein in diesen Dingen, aber ich… nicht…“ Bevor Ava wusste, was mit ihr geschah, spürte sie die steinerne Wand des Klosters
Als ich den Mann vor mir in dem fahlen Licht sah verschlug es mir beinahe den Atem, erkannte ich doch wieder aufs Neue, wie schön er doch war. Sein rabenschwarzes, offenes Haar fiel ihm sanft über die Schulter und seine trüben Augen strahlten Beständigkei
Doch Rin hielt der Regen nicht auf. Sie liebte den Regen. Die Nohara schaute empor, schloss ihre Augen, breitete ihre Arme aus und begann im Regen zu tanzen. Seit langem fühlte sie sich frei. Frei, wie ein Vogel in den Lüften. Und vor allem fühlte sie sic
Es wurde langsam Frühling, und die Strahlen der Sonne vertrieben die letzten Reste vom Schnee, die der kalte Winter noch zurücklies. Dieses Jahr soll ziemlich aufregend, für zwei Mädchen werden was sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten.
Ein junges Mädchen, gerade 14 geworden, lief mit einem Korb unterm Arm durch das bereits nächtliche London. Sie hatte ihre Großmutter besucht und dabei getrödelt. Ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon in der stillen Dunkelheit, doch nun war sie fast zuhause.
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
„Weißt du, Naruto“, sagte Sakura nachdenklich. „Irgendwie bin ich immer nur einem Schatten hinterher gelaufen. Ich habe ihn geliebt, aber hätte niemals etwas erreichen können. Denn dazu waren meine Gefühle nie stark genug. Er war eigentlich nie mehr, al
Yatos ganzes verhalten in den letzten Wochen, nein Monaten ist seltsam, was erhofft er sich darauf wenn er Hiyori so nach läuft sie verfolgt, frage ich und suche mal wieder nach ihm viele Orte kann es ja nicht geben an denen er sich aufhält es muss ein...
Ihr Körper erstarrt augenblicklich. Das Blut flieht aus ihrem Gesicht. Sie schluckt laut und öffnet ganz langsam ihre Augen und schaut in zwei warme, bernsteinfarbene Augen. Seine Augen zusammen mit seinem freundlichen Lächeln blenden sie annähernd.
„Hast du etwas in den Kaffee getan?!“, fragte er leise und fast etwas Atemlos, weil sie die Streicheinheiten intensivierte. „Ich nicht.“, war ihre trockene Antwort und Sasuke bekam große Augen.
„Nein!“ Hinata versuchte einen Überblick zu bekommen. Aber sie wurde umzingelt und sie war ganz alleine. Sie wusste dass sie nun sterben würde und nichts auf dieser Welt sie retten könnte.
"Ayase? He! Ayase, nicht einschlafen!" Die Stimme Tsugumis riss sie aus ihren Gedanken und fast hätte sie vor lauter Schreck den Löffel in die Schale mit dem Müsli fallen lassen, die vor ihr stand.