„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
„Kann man sich als dein + 1 bewerben?“
„Bitte was?!“
„Dein + 1. Dein Fester. Dein Drachenköpfer. Dein Zwiebelschäler, dein Spinnentöter. Dein Popcornspender, dein Lakenzerwühler.“
"Mein Was?!"
"...Dein Macker"
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
“Ruki, ganz im Ernst, du musst dich dringend entspannen. Vielleicht solltest du deinen Stock im Arsch gegen einen Schwanz eintauschen, damit du wieder locker durch die Hose atmen kannst.” Kouyous liebenswerte Worte stießen bei mir auf taube Ohren.
Ich wollte schlafen. Nur noch schlafen, als Du fort warst. Doch ich fürchtete mich vor dem erwachen. Denn dann wäre ich wieder in einer Welt gewesen, in der es Dich nicht mehr gab. Und wie hätte ich eine solche Welt ertragen sollen?
Er drehte sich um zu seinem dunkleren Schlafzimmer, seine braunen Augen wanderten durch das Zimmer, suchend nach dieser einen Person, suchend nach ihm. Nichts. Er war wie vom Erdboden verschluckt.
„Ru, sag mal, hörst du mir eigentlich jemals zu?“, immer noch amüsiert drückte er den Kleineren, welcher von einer Sekunde auf die Nächste die Farbe einer Tomate angenommen hatte an seine Brust.Zum Glück hatte er mehr als einen Anzug im Schrank hängen….
Titel: 君の真っ白な羽根 (kimi no masshiro na hane)
Band: exist†trace
PoV: Mally
Pairing: Mally x 猶人 (Naoto)
CN: implizierte Homofeindlichkeit
君の真っ白な羽根
Sanft streift dein Atem meine Haut und ich festige meinen Halt um dich, nur minimal, um dich nicht zu wecken.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
„Vergiss es, Akira! Ich werde heute abend nicht mit dir auf diese Party gehen, egal wie oft du mich noch darum bittest!“, richte ich erneut das Wort an dich, meinen besten Freund, schüttele wie zum Beweis auch dieses Mal den Kopf.
„In deiner Bude sieht es aus als… als hätte Miyavi samt Support hier eingeschlagen!!!“, machte Ruki sich Luft und sammelte erst einmal alle Pizzaschachteln und sonstige Verpackung von Fast Food im Mülleimer in der Küche.
Song: Tokyo shinjuu (the GazettE)
Erststimme (Ruki):
Der Mensch, den ich liebe,
ist jetzt mein Ein und Alles.
Weil du bei mir bist,
kann ich ich selbst sein.
Es ist vorbei!
Keine Händchenhalten. Keine geheimes Abkommen. Kein Reita..
Ich habe schon länger damit gerechnet. Es manchmal regelrecht herbei gesehnt. Gehofft und gebangt gleichzeitig. Ich wollte, dass es vorbei ist. Irgendwann!
Heute war es soweit.
Du glaubst also, ich bin leicht zu haben? Ich muss instinktiv grinsen, als ich daran denke, dass es scheinbar eine Art Spiel zwischen uns geworden ist.
Verdammt, natürlich gefällt mir das! Wie kann es das auch nicht, wenn du dich mit deinem glühenden Körper an mich drängst und mich mit dieser Stimme verführst, die, je tiefer sie klingt, umso anziehender auf mich wirkt?
„Aber natürlich… Wenn Matsumoto-kun das sagt… Wieso sollte ich nicht springen?“, erwiderte der blonde Junge in einem abwertenden Ton. Auch die irritierten rehbraunen Augen, die ihn ansahen, hinderten ihn nicht daran, grober als eigentlich notwendig, sich