"Hallo?", meldete das Mädchen sich zur Wort und legte gleich darauf den Kopf schief. "Ja, tach. Du bist WO?", sie warf Ruki einen kurzen Seitenblick zu; Der Sänger blickte sie abwartend an. "Es ist Reita.", klärte sie ihn auf. "Er ist in Namibia."
„Sie hat Ja gesagt! Ich bin verlobt!“
Ich habe dich noch nie so strahlen sehen, wie in diesem Moment. Deine Augen funkeln wie Sterne und deine ganze Erscheinung scheint etwas Warmes, Freudiges an die Umgebung abzugeben. Seid ganzen 8 Jahre bist du nun mit ihr zusammen.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
Was ist aus den Tagen geworden, als die Zeit viel zu schnell verstrichen ist und wir die Nächte durch geredet hatten. Zusammen geträumt und gehofft hatten von einer Zukunft die schillernder nicht sein konnte. Als es nichts gab, was wir nicht mit einander
[...]„Was denkst du über den Neuen?“ wollte Uruha wissen. „Schwer zu sagen. Ich kenne ihn gerade mal fünf Minuten.“ „Ich meine dein Ersteindruck. Hast du denn überhaupt keinen?" „Was ist denn deiner?“, fragte ich zurück. „Na ja… Er wirkt etwas seltsam…"
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
„Ich…ich vermisse dich. Du hast dich in den letzten Tagen nicht bei mir gemeldet und..na ja nach unserem Streit dachte ich, dass du mich vielleicht nicht mehr sehen willst oder so."
„Und du willst mir erzählen, du würdest nichts für mich empfinden?“
Entsetzt drehte sich Ruki um, wurde noch in der Bewegung von Reita am Oberarm zu sich gezogen und zurück an die Wand gedrückt...
Ihr Spiegelbild sah sie traurig an.Als die junge Frau aufsah, kam ein blonder Mann angerannt und rempelte sie um. Sie rappelte sich wieder hoch. Der Mann sah sie erschreckt an. Plötzlich griff er ihre Hand und rannte mit ihr weg.
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!
Langsam öffnete ich meine Lippen, doch kein Ton kam über sie, streckte meine Hand leicht aus, doch ließ sie wieder sinken.
Zu viel Angst hatte ich davor, ihn zu verletzen, ihm weh zu tun.
Er sah aus, als hätte er Schmerzen.
Aufgeregt lief ich in der Küche auf und ab und grübel vor mir her. MeinBlick fällt auf den kleinen Küchenkalender und ich seifze. Wieso muss das immer mir passieren? Ich hatte einfach ein Händchen dafür, wenn es um wichtige Tagfe ging, dass ich den dann immer fast vergesse.
Forgive me
Es waren jetzt zwei Monate vergangen seit wir beide getrennte Wege gingen. Zwei Monate in denen ich meine Entscheidung zutiefst bereut habe. Doch ich wollte es nicht anders haben.
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
"Ich gehe jetzt mit Tora weg. Wann genau ich wieder komme weiss ich noch nicht, aber eins weiss ich auf alle Fälle. Morgen früh, ist dieser garstige Gartenzwerg verschwunden, oder ich ziehe aus."
Dieses FF ist rein fiktiv. Die Protagonisten gehören weder mir, noch irgendjemand anderem. Thema: Freundschaft
'Zitat von anderen'
//Gedanken der Protagonisten//
~Zeitsprung oder Szenenwechsel~
I Write Sins...
Ja, ich war eifersüchtig auf den Bassisten und ja, es war mir klar, dass ich mich absolut kindisch verhielt. Aber wie hieß es so schön? In der Liebe trug man eh die rosarote Brille? Meine schien knallpink zu sein.
Kalt...! Es war kalte Luft die durch das geöffnete Fenster in mein Schlafzimmer zog. Mal wieder habe ich vergessen über Nacht das Fenster zu schließen. Toll! Konnte ich mich in der Eisesskälte umziehen.
Fuckin’ Perfect
Es war ein ruhiger Sonntagmorgen. Kai hatte heute zur Abwechslung mal frei und konnte den Tag mit seinem Freund verbringen. Bis um zehn Uhr im Bett liegen zu können, war ein Privileg, dass sie nicht oft besaßen.