„Und wenn ihr euch das nächste Mal mit mir anlegen wollt, überleg es euch dann lieber vorher, Mistkerle!“. Mit einem letzten Schlag mitten ins Gesicht des einen Jungen lies die rot Haarige die Jungs in der Sackgasse liegen und verschwand wieder.
Nach Eintritt des Todes verliert ein jeder Mensch 21 Gramm. Das Gewicht von einer 5 Yen Münze. Das Gewicht zweier Schokoriegel. Das Gewicht eines Kolibris. Das Gewicht der menschlichen Seele?
Die 12 Jährige Mikoto ging durch Konoha und dachte nach. "Ob ich auch irgendwann meine große Liebe finden würde? Ich vermute mal nicht!" Plötzlich merkte sie einen Aufprall und fiel fast auf den Boden, als sie jemand am Handgelenk festhielt und hoch half.
In ihrer Welt werden Ninjas auch als Assassinen bezeichnet. In meiner Welt wurde ich als Assassine ausgebildet, das heimliche töten liegt mir im Blut, ich kann mich anpassen unters Volk frei bewegen ohne mich zu verwandeln so wie sie es tun. In ihrer Welt
Ein vier jähriger blonder Junge lag in seinem eigenen Blut auf seinem herunter gekommenen Bett auf dem Dachboden des Konoha Waisenhauses. Man hatte ihm die Kehle aufgeschnitten, er hatte schon viel Blut verloren so viel das es auf dem Boden eine Pfütze daraus entstanden war.
Die Naruto Version von : "A walk to remember..." In welcher Sakura Jamie spielt und Sasuke Landon sein soll.
Doch die Liebe und die Dramatik steht im Vordergrund, und ja... Lest selbst...
Endlich einfach nur Ruhe und die Gedanken abschweifen lassen, nur abschalten und nichts mehr tun müssen. Unwillkürlich wanderten diese auch wieder in seine Vergangenheit, in eine Zeit, wo für ihn selbst das Leben wie ein Abenteuer erschien.
„Lina?“ rief mich meine besste Freundin Mikoto Uchiha. „Oh Hallo Mikoto, was ist denn los?“ fragte ich sie und unterbrach mein Training. „Ich wollte dich fragen ob du lust hast mit mir Fugakou und Minato beim Training zu beobachten?“
Mühsam schlug das Mädchen die Augen auf. Ihr langes Schwarzhaar umwehte sie als sei sie unter Wasser.
Unter ihr war es dunkel und kalt. Verzweifelte Schreie wehten zu ihr hinauf. Über ihr jedoch leuchtete ein warmes Licht, welches Einlud näher heran zu treten.
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Aber der April war dieses Jahr kalt und der Uchiha Haushalt kälter.
In einer Welt wo Vampire und Menschen koexistieren hieß es das alle 500000 Jahre wenn der tief rote Blutmond hoch am Himmel steht wird bei den Menschen ein Kind geboren der der Mächtigste Vampir werden könnte, wenn er zu einen gemacht würde.
Das leben läuft immer etwas Komisch ab. Es kann im Glück enden oder im Pech.
Beides aber verändert das leben. Ob Gut oder Schlecht man sagt es ist immer das Schicksal dafür verantwortlich was aus einem wird.
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
„Wie hast du Papa eigentlich kennengelernt Mama?“ Auch Itachi, der es sich inzwischen, einen Teller auf den Knien balancierend, in einem Sessel gemütlich gemacht hatte, schaute auf. „Hat Vater dir nicht auf einer Mission das Leben gerettet?“
Sasuke lachte erfreut auf, als er mit Schwung auf dem Boden aufkam und auf seinem Hintern landete. Er liebte es einfach, von der Schaukel zu springen, wenn sie richtig schön hoch schwang! Vorsichtig wischte er sich den Sand von den Händen und verzog dann angewidert das Gesicht.
Zeit ist ein seltsames Konstrukt. Sie macht keine Kompromisse, ist herzlos und kalt. Sie kennt kein Erbarmen. Der Sekundenzeiger kriecht, fliegt voran, die Sandkörner rieseln durch das Stundenglas.
Ein Gedankenexperiment: Als Mikoto erfährt, dass ihre beste Freundin gestorben ist, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und nimmt deren Sohn zu sich - und ändert damit die Zukunft erheblich.
„Hach“, seufzte ich.
„Pah." Das kam von Sasuke.
Er saß auf dem Boden vor meinem Bett und sah mit verärgerter Miene zur Tür. Ich saß auf dem Bett und sah auch zur Tür.
Es hätte alles so schön sein können.
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.