Die Naruto Version von : "A walk to remember..." In welcher Sakura Jamie spielt und Sasuke Landon sein soll.
Doch die Liebe und die Dramatik steht im Vordergrund, und ja... Lest selbst...
Nach Eintritt des Todes verliert ein jeder Mensch 21 Gramm. Das Gewicht von einer 5 Yen Münze. Das Gewicht zweier Schokoriegel. Das Gewicht eines Kolibris. Das Gewicht der menschlichen Seele?
„Das kannst du nicht-“, begann Mikoto, aber er unterbrach sie bevor sie den Satz beenden konnte.
„Was kann ich nicht?! Meine Familie [...] beschützen? Ist dir jetzt klar, warum Misstrauen herrscht, wenn meine eigene Frau dieser Meinung ist?!“
[Fugaku/Mikoto] Er hatte immer diesen ernsten und wachsamen Blick, obwohl er nur ein paar Jahre älter war als sie. Dieser Blick faszinierte sie stundenlang.
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
Sie saß ruhig auf ihren Platz, neben den leeren Stuhl ihres Mannes und beobachtete die anderen Frauen im Raum. Auch ihr Sohn schwieg eisern und beantwortete die an ihn gerichteten Fragen nur knapp.
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
Mühsam schlug das Mädchen die Augen auf. Ihr langes Schwarzhaar umwehte sie als sei sie unter Wasser.
Unter ihr war es dunkel und kalt. Verzweifelte Schreie wehten zu ihr hinauf. Über ihr jedoch leuchtete ein warmes Licht, welches Einlud näher heran zu treten.
„Wie hast du Papa eigentlich kennengelernt Mama?“ Auch Itachi, der es sich inzwischen, einen Teller auf den Knien balancierend, in einem Sessel gemütlich gemacht hatte, schaute auf. „Hat Vater dir nicht auf einer Mission das Leben gerettet?“
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.
(Erzähler Sicht)
"....." sagen
//....// denken
Es war noch früh morgens im Königreich Konoha die Dorfbewohner schliefen noch Seelen ruhig und nur wenige waren schon auf den Beinen.
In einem kleinen, vom Krieg heimgesuchten Dorf, kam, in einem Sanitäterzelt, ein Baby zur Welt. Der Junge wog 3500g und hatte dunklen Pflaum auf dem winzigen Kopf. Seine Augen waren noch geschlossen.
„Hach“, seufzte ich.
„Pah." Das kam von Sasuke.
Er saß auf dem Boden vor meinem Bett und sah mit verärgerter Miene zur Tür. Ich saß auf dem Bett und sah auch zur Tür.
Es hätte alles so schön sein können.
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
In ihrer Welt werden Ninjas auch als Assassinen bezeichnet. In meiner Welt wurde ich als Assassine ausgebildet, das heimliche töten liegt mir im Blut, ich kann mich anpassen unters Volk frei bewegen ohne mich zu verwandeln so wie sie es tun. In ihrer Welt
Das leben läuft immer etwas Komisch ab. Es kann im Glück enden oder im Pech.
Beides aber verändert das leben. Ob Gut oder Schlecht man sagt es ist immer das Schicksal dafür verantwortlich was aus einem wird.
{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Aber der April war dieses Jahr kalt und der Uchiha Haushalt kälter.
Wir schreiben das Jahr Zweitausendfünfzig. Vor genau Zwanzig Jahren hatte die Menschheit das unmögliche geschafft, sie haben es geschafft den Weltraum besiedelt und es haben sich viele Weltraumkolonien gebildet.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
„Lina?“ rief mich meine besste Freundin Mikoto Uchiha. „Oh Hallo Mikoto, was ist denn los?“ fragte ich sie und unterbrach mein Training. „Ich wollte dich fragen ob du lust hast mit mir Fugakou und Minato beim Training zu beobachten?“