(Erzähler Sicht)
"....." sagen
//....// denken
Es war noch früh morgens im Königreich Konoha die Dorfbewohner schliefen noch Seelen ruhig und nur wenige waren schon auf den Beinen.
Wir schreiben das Jahr Zweitausendfünfzig. Vor genau Zwanzig Jahren hatte die Menschheit das unmögliche geschafft, sie haben es geschafft den Weltraum besiedelt und es haben sich viele Weltraumkolonien gebildet.
Titel: Märchenprinz
Autor:
Fandom: Naruto
Pairing: Uchiha Fugaku x Uchiha Mikoto [-> Eltern von Sasuke und Itachi]
Alterseinstufung: PG
Warning: shameless fluff
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Uralt und ursprünglich Part einer Challenge für den Prompt Sch
Sanft strich Mikoto über ihren gerundeten Bauch. In den letzten Tagen, war ihr ungeborenes Kind, sehr unruhig gewesen und heute schien es besonders bewegungsbedürftig zu sein.
In einem kleinen, vom Krieg heimgesuchten Dorf, kam, in einem Sanitäterzelt, ein Baby zur Welt. Der Junge wog 3500g und hatte dunklen Pflaum auf dem winzigen Kopf. Seine Augen waren noch geschlossen.
[Fugaku/Mikoto] Er hatte immer diesen ernsten und wachsamen Blick, obwohl er nur ein paar Jahre älter war als sie. Dieser Blick faszinierte sie stundenlang.
Das Zimmer 451
Altersfreigabe: 12 Slash
Genre: Drama, Familie, Trauer
Inhalt: Die Gefühle der reichen Familie Uchiha, als der Familienvater nach langer Alkoholsucht stirbt.
Der Geruch von Krankenhaus war den Dreien gut bekannt, allerdings mochte keiner ihn.
„Wa… las mich los. Ich will ’ne Nudel! Ich will ’ne NUDEL!“, rief er lautstark, mit auffunkelnden, wütenden Augen. Er war so laut, das ich sogar fast einen Hörschaden bekam.
Sie saß ruhig auf ihren Platz, neben den leeren Stuhl ihres Mannes und beobachtete die anderen Frauen im Raum. Auch ihr Sohn schwieg eisern und beantwortete die an ihn gerichteten Fragen nur knapp.
„Was tun wir hier?“, fragte Mikoto leise, um die Stimmung nicht zu zerstören, während sie sich auf die Knie herabsinken ließ. „Was wohl? Wir genießen ein letztes Mal die Freiheit.“
»Sag mir, warum mache ich das noch einmal«, fragte sie murrend und mit tiefer Stimme. So sprach sie immer, wenn sie wütend war oder ihr etwas nicht passte. »Was versprichst du dir davon? Er wird mich immer noch nicht mögen.«
„Das kannst du nicht-“, begann Mikoto, aber er unterbrach sie bevor sie den Satz beenden konnte.
„Was kann ich nicht?! Meine Familie [...] beschützen? Ist dir jetzt klar, warum Misstrauen herrscht, wenn meine eigene Frau dieser Meinung ist?!“
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
Mikoto kamm mit einem Fotorahmen in der Hand wieder und setzte sich neben mich. "Schau mal Sakura der mit den schwarzen Haaren ist mein jüngere Sohn Sasuke. Den wirst du spätestens Morgen Abend kennen lernen. Ausschnitt Kapitel 2
Wie ein Winterkönig mit dunkelgrünem Gewand, das mit farbenfrohen Edelsteinen geschmückt war und einer goldener Sternkrone auf dem Haupt, thronte der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz von Konoha. Es herrschte Weihnachtszeit im Dorf hinter den Blättern.
Mikoto hatte ihr Leben als Kunoichi früh aufgegeben. Manchmal dachte sie zurück an die scheinbar ewig andauernden Trainingsstunden, an den Nervenkitzel während Missionen.
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.