„Wie hast du Papa eigentlich kennengelernt Mama?“ Auch Itachi, der es sich inzwischen, einen Teller auf den Knien balancierend, in einem Sessel gemütlich gemacht hatte, schaute auf. „Hat Vater dir nicht auf einer Mission das Leben gerettet?“
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
Sie saß ruhig auf ihren Platz, neben den leeren Stuhl ihres Mannes und beobachtete die anderen Frauen im Raum. Auch ihr Sohn schwieg eisern und beantwortete die an ihn gerichteten Fragen nur knapp.
Zeit ist ein seltsames Konstrukt. Sie macht keine Kompromisse, ist herzlos und kalt. Sie kennt kein Erbarmen. Der Sekundenzeiger kriecht, fliegt voran, die Sandkörner rieseln durch das Stundenglas.
Sasuke lachte erfreut auf, als er mit Schwung auf dem Boden aufkam und auf seinem Hintern landete. Er liebte es einfach, von der Schaukel zu springen, wenn sie richtig schön hoch schwang! Vorsichtig wischte er sich den Sand von den Händen und verzog dann angewidert das Gesicht.
Ein Gedankenexperiment: Als Mikoto erfährt, dass ihre beste Freundin gestorben ist, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und nimmt deren Sohn zu sich - und ändert damit die Zukunft erheblich.
[Fugaku/Mikoto] Er hatte immer diesen ernsten und wachsamen Blick, obwohl er nur ein paar Jahre älter war als sie. Dieser Blick faszinierte sie stundenlang.
„Hach“, seufzte ich.
„Pah." Das kam von Sasuke.
Er saß auf dem Boden vor meinem Bett und sah mit verärgerter Miene zur Tür. Ich saß auf dem Bett und sah auch zur Tür.
Es hätte alles so schön sein können.
„Das kannst du nicht-“, begann Mikoto, aber er unterbrach sie bevor sie den Satz beenden konnte.
„Was kann ich nicht?! Meine Familie [...] beschützen? Ist dir jetzt klar, warum Misstrauen herrscht, wenn meine eigene Frau dieser Meinung ist?!“
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.
Die 12 Jährige Mikoto ging durch Konoha und dachte nach. "Ob ich auch irgendwann meine große Liebe finden würde? Ich vermute mal nicht!" Plötzlich merkte sie einen Aufprall und fiel fast auf den Boden, als sie jemand am Handgelenk festhielt und hoch half.
Das Zimmer 451
Altersfreigabe: 12 Slash
Genre: Drama, Familie, Trauer
Inhalt: Die Gefühle der reichen Familie Uchiha, als der Familienvater nach langer Alkoholsucht stirbt.
Der Geruch von Krankenhaus war den Dreien gut bekannt, allerdings mochte keiner ihn.
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
In einem kleinen, vom Krieg heimgesuchten Dorf, kam, in einem Sanitäterzelt, ein Baby zur Welt. Der Junge wog 3500g und hatte dunklen Pflaum auf dem winzigen Kopf. Seine Augen waren noch geschlossen.
Mühsam schlug das Mädchen die Augen auf. Ihr langes Schwarzhaar umwehte sie als sei sie unter Wasser.
Unter ihr war es dunkel und kalt. Verzweifelte Schreie wehten zu ihr hinauf. Über ihr jedoch leuchtete ein warmes Licht, welches Einlud näher heran zu treten.
„Lina?“ rief mich meine besste Freundin Mikoto Uchiha. „Oh Hallo Mikoto, was ist denn los?“ fragte ich sie und unterbrach mein Training. „Ich wollte dich fragen ob du lust hast mit mir Fugakou und Minato beim Training zu beobachten?“
„Und wenn ihr euch das nächste Mal mit mir anlegen wollt, überleg es euch dann lieber vorher, Mistkerle!“. Mit einem letzten Schlag mitten ins Gesicht des einen Jungen lies die rot Haarige die Jungs in der Sackgasse liegen und verschwand wieder.
„Was tun wir hier?“, fragte Mikoto leise, um die Stimmung nicht zu zerstören, während sie sich auf die Knie herabsinken ließ. „Was wohl? Wir genießen ein letztes Mal die Freiheit.“
Nach Eintritt des Todes verliert ein jeder Mensch 21 Gramm. Das Gewicht von einer 5 Yen Münze. Das Gewicht zweier Schokoriegel. Das Gewicht eines Kolibris. Das Gewicht der menschlichen Seele?
Titel: Märchenprinz
Autor:
Fandom: Naruto
Pairing: Uchiha Fugaku x Uchiha Mikoto [-> Eltern von Sasuke und Itachi]
Alterseinstufung: PG
Warning: shameless fluff
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Uralt und ursprünglich Part einer Challenge für den Prompt Sch
Die Naruto Version von : "A walk to remember..." In welcher Sakura Jamie spielt und Sasuke Landon sein soll.
Doch die Liebe und die Dramatik steht im Vordergrund, und ja... Lest selbst...
Sanft strich Mikoto über ihren gerundeten Bauch. In den letzten Tagen, war ihr ungeborenes Kind, sehr unruhig gewesen und heute schien es besonders bewegungsbedürftig zu sein.