Mrs Weasley braucht Urlaub, dringend! Doch was macht man mit der chaotischen Rasselbande, die einen überhaupt erst in den Wahnsinn getrieben hat? Man besorgt einen Babysitter! Und ein Babysitter hat es bei den Weasleys nicht gerade leicht. Erst Recht nich
Mit Pen und ihm war doch alles prima gelaufen. Glücklich in der Schule zusammengekommen, darüber hinaus zusammen geblieben, dann die gemeinsame Wohnung, sein Job beim Ministerium und ihrer auf einer Heilkräuterfarm. Es war doch alles perfekt gewesen!
An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
Es war ein Streit, wie er ihn noch nie ausgefochten hatte, doch es fühlte sich gut an. Mit jedem Wort verletzte er seinen Vater mehr, mit jeder Geste drückte er seine Verachtung aus, mit jeder Sekunde trennte er sich mehr von seiner Familie.
Es war gut..
Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
"Er sieht mich doch gar nicht, Katie. Warum sollte er auch, er lebt in einer ganz anderen Welt als ich. Ich bin ein Versager. Schau mich doch an, ich sehe wie der Tod aus mit diesen Schatten unter den Augen. Denk ja nicht, ich wüsste das nicht."
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
„Ooh, welch seltene Begebenheit! Was führt dich denn in die große Halle, Perce?“
Grinsend setzte sich Fred Percy gegenüber an den langen Tisch der Gryffindors. „Haben sie dich aus der Bibliothek geworfen?“
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
Der junge Mann mit den roten Locken sitzt nun schon seit zwei Stunden nahezu reglos auf einer Steinbank in der finsteren Ecke eines Spielplatzes, der von starken Buchen gesäumt wird und fröstelt in der Kälte der Nacht.