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Das andere Märchen

Nicht nur Beedle der Barde kennt drei Brüder...
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Erstellt:
Letzte Änderung: 26.02.2011
abgeschlossen
Deutsch
5801 Wörter, 1 Kapitel
Sidestory von: to cope
In den Tagen nach Weihnachten 1998 sitzen die Weasleys im Wohnzimmer beisammen und genießen die Ruhe zwischen den Jahren. Sie verbringen diese Zeit mehr schweigend, als redend und nur Hermine liest - die Märchen von Beedle dem Barden.

Als Ron sich über das Märchen der drei Brüder beschwert, das er bereits auswendig kennt, willigt sein Bruder Percy ein, ihnen ein anderes Märchen zu erzählen - ein Märchen, das ähnlich beginnt.




Disclaimer: Harry Potter gehört J.K. Rowling, weshalb ich hiermit kein Geld verdiene.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Das andere Märchen E: 26.02.2011
U: 26.02.2011
Kommentare (5)
5733 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Percy Weasley


    Nur die Vernunft lehrt schweigen. Das Herz lehrt reden. (Jean Paul)










    Bild: Chris Rankin
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  noii
2013-02-11T14:04:36+00:00 11.02.2013 15:04
Ganz viel Toll! ;_;
Ich fand die Geschichte sehr rührend. Vielleicht ist dieser Kommentar nicht so ausgefeilt und tiefgründig wie seine Vorgänger, aber ich will auch nur kurz mitteilen, dass es mich sehr freut, dass sich jemand so intensiv mit Percys Rolle + Geschichte auseinander gesetzt hat. ;_;
Ich finde es schade, dass er allgemein so wenig Beachtung bekommt. Und mir gefiel deiner Darstellung des Ron/Percy Verhältnis sehr gut, da es gerade das ist, was mich momentan beschäftigt. :)
Sehr lieb. Fave. <3
Antwort von: Arcturus
11.02.2013 21:47
Danke für deinen Kommentar. :)
Und ja, Percy braucht definitiv mehr Liebe. Und mehr Fanfics.
Von:  Teilchenzoo
2012-07-05T17:00:13+00:00 05.07.2012 19:00
Das ist eine wirklich rührende Geschichte, und so wahr, wie ich finde. Ich habe Percy trotz all seiner Sturheit immer gemocht - auch, wenn er aus Rons und Harrys Perspektive zu kurzsichtig war, man hat sehr wohl gemerkt, dass er sich seiner Wirkung auf andere bewusst war. Und dass er dem nicht entkommen konnte. Das hat ihn zu einem traurigen Charakter gemacht, der nur eine Randrolle in einem komplizierten Verhältnis gespielt hat. Auch wenn keiner gewürdigt hat, was er durchlebt hat, es schimmerte doch ab und an durch.
Ich finde es wunderbar, dass du dich seiner angenommen hast und das in einer so wundervollen geschichte verpackt hast.
Mehr will ich gar nicht dazu sagen, nur den Eindruck der Geschichte auf mich wirken lassen.
Von:  Sheena93
2012-01-16T18:40:09+00:00 16.01.2012 19:40
Wow.
Ich unterdrücke gerade Tränen, ganz ehrlich.
Ich finde solche Geschichten über Percy sehr interessant, weil er eigentlich ein sehr interessanter und sehr menschlicher, sehr authentischer, Charakter ist.

Die Geschichte ist schön aufgebaut und die Charaktere sind stimmig. Zwar haben Fleur und George keinen Text, aber das stört nicht (und bei George ist es auch verständlich).

Ich fand, es war schon relativ zu Anfang von Percys Geschichte klar, dass dies seine Geschichte ist, aber trotzdem hab ich mich gefragt, wie's ausgeht und auch, wie er die Geschichte erzählt.

Ich find auch, du hast Percy sehr gut getroffen - ich hab selbst schon angefangen, steif in meinem Stuhl zu sitzen.

Und besonders das Ende mit Arthur fand ich sehr schön und passend.

Von:  Tonja
2011-05-26T22:06:33+00:00 27.05.2011 00:06
Hui, ich weiß irgendwie gar nicht, was ich jetzt schreiben soll, auch wenn ich das Gefühl habe etwas sagen zu müssen.

Mir gefällt die Atmosphäre, die dieser gemeinsame Abend dieser großen Familie in einem auslöst.
Man bemerkt richtig, wie Percy, wenn auch nicht bewusst, immernoch nach der Bestätigung seiner Familie, aber vor allem seines Vaters sucht.
Gleichzeitig gefällt mir auch Bill, der ja schon zu Anfang des Abends seine Beine über Percys gelegt hat, als wolle er Percy in der Familie halten und nicht noch mal gehen lassen.
Mir ist im nachhinein aufgefallen, dass Fleur keine größere Rolle spielt, als bei Percy und Bill auf dem Sofa zu sitzen.
Alle Anderen haben dabei irgendie mehr Erwähnungen gehabt, als sie.

Obwohl mir ja zu Anfang nicht besonders viel schreibenswertes eingefallen ist, ist dies nun ein längerer Beitrag geworden.
Bin ich auch froh drum, denn die FF hat echt ein langen KOmmentar verdient. ;)
Von:  WhirlwindVio
2011-02-26T21:47:29+00:00 26.02.2011 22:47
In gewisser Weise lässt sich das hier auch gut als 'to cope'-Fortsetzung lesen. Es beschäftigt sich wieder mit dem Nachkriegs-Percy, dieses Mal aber mit einem, der sich seiner Familie vorsichtig öffnet.
Der Titel 'Das andere Märchen' hat für mich einen mehrschichtigen Sinn. Einmal bezieht er sich, natürlich, auf Percys Geschichte-in-der-Geschichte, die gleichzeitig Percys Geschichte ist. Also auch auf Percys richtiges, ganz 'unmärchenhaftes' Leben. Andererseits verweben sich Geschichte und Geschichte-in-der-Geschichte stark, bis der Ausgang des Märchens sich schließlich mit dem Ausgang der Geschichte deckt und dieser dadurch auch etwas märchenhaftes verleiht.

Mir gefällt Ron xD.
Also, eigentlich alle Weasleys in ihrer geselligen Runde mit Harry, Hermine und Teddy. Aber ganz besonders der murrende, unsensible Ron, der ständig von allen Seiten auf den Deckel kriegt.
Hermine mit ihrem Silencio hat aber auch was ;D. Schön gelöst.
George hinter seinem Christbaum wirkt so verloren und einsam. So erschüttert. :(

Dann das Märchen an sich bzw. die Aussage:
Du zeigst schön auf, wie Percy sich tatsächlich während der gesamten Buchreihe selbst treu geblieben ist. Er kehrt zwar am Ende zurück und sieht ein, dass er aufs falsche Pferd gesetzt hat. Aber er hat stets das getan, was er für richtig hielt. Ganz unabhängig von den Meinungen und Erwartungen anderer.