Alljährlicher Weihnachtsterror
„Ähem“, räusperte sich der Fisch und baute sich hinter dem Flüchtling auf, der gerade mit zwei Koffern das Haus verlassen wollte. „Wo geht es denn hin?“
„Ääähm.“ Der blauhäutige Flüchtling überlegte kurz.
Es herrschte ein ziemliches Gewusel am Rand des Dorfplatzes von Ponyville, während Lunas Sterne immer heller wurden. Ein solches Gewusel, war es, das man kaum glauben konnte, dass für dieses nur vier Fohlen verantwortlich waren.
Fumiko schluckte. Ihr Hals schmerzte. Doch wusste sie, wovon dieses Wesen redete. „Kannst du wirklich...?“
„Ja“, antwortete Kyubey. „Ich habe die Macht diesen Wunsch zu erfüllen, wenn du dafür einen Pakt mit mir eingehst und Puella Magi wirst.“
Elizabeth wusste nicht ganz, wie sie über den bevorstehenden Abend denken sollte. Immerhin konnten die Männer der Marine spannende Geschichten erzählen, wenn sie auf ihren Seereisen in Stürme, an Piraten oder an die Spaniads geraten waren und anders als v
Wieder musste sie sich zwingen ruhig zu bleiben, doch langsam sickerte durch ihr Bewusstsein, was der Grund für ihren nun schmerzenden Kopf war.
„Die haben einen verfickten Magier“, grummelte sie leise.
„Wie gemein“, jammerte er schließlich, erntete jedoch einen Tritt auf den Fuß von seiner Verlobten, die ihn böse ansah. „Ich mein... Danke, Peach“, seufzte er dann halbherzig.
Ich würde euch echt gerne erzählen, dass es magische, mythische Dinge waren, die mein Date haben ins Wasser fallen lassen, aber das wäre eine Lüge. Wobei, eigentlich könnt ihr es nicht besser wissen, also ... Aua!
Schon gut, schon gut.
„Ich habe solche Fantasien nicht“, entgegnete er scharf.
Daru begann auf einmal wissend zu lächeln. „Ja, dir wäre es wahrscheinlich lieber Makise Kurisu in einem solchen Dress zu sehen.“
Grimmig dachte er daran, dass Ronald Weasley und Harry Potter mit buchstäblichem Handkuss als Auroren angenommen worden waren. Ja, alle waren begeistert von den großen Rettern der Zaubererwelt. Harry Potter, der große Held.
„Ich will aber mitkommen, Chef“, jammerte der Fisch auf seinem Roboterkörper und setzte den wehleidigsten Dackelblick auf, den er zustande bringen konnte. „Bitte, bitte, bitte!“
Der wortwörtlich dickköpfige Alien massierte sich die blauen Schläfen. „Nein, Minion.
Weitere zehn Jahre. Ihr Sohn kam in die Crew. Sein Name war William, so wie der seines Vaters und Großvaters.
Auch er sehnte sich nach der Unsterblichkeit, jedoch aus anderen Gründen als Jack. Er sehnte sich nach unendlichem Wissen.
Wie jedes Jahr war es bereits dunkel, als der Hogwartsexpress in den Bahnhof von Hogsmeade einfuhr. Wie jedes Jahr hatten die Schüler bereits ihre Uniformen angezogen und warteten auf den Gängen des Zuges darauf aussteigen zu können.
„Na, kein Pony hat heute Geburtstag, aber in Ponyville leben ja nicht nur Ponys“, antwortete Pinkie mit belehrender Miene.
Nun war es Dash, die seufzte. „Und? Wer hat dann heute Geburtstag?“
„Discord!“ Und bei dieser Antwort setzte Pinkie wieder
Jack musste zugeben, dass er all das Prunkvoller in Erinnerung gehabt hatte. Immerhin war sie doch die Hauptstadt von Lousiana und das letzte Mal, das er hier gewesen war, war die Stadt nicht so herunter gekommen gewesen.
Tatsumi Kanji war ein echter Draufgänger. Ein Störenfried. Ein Schulschwänzer. Er nahm jeden Kampf an, wirklich jeden! Er hatte schon mindestens drei Motorradgangs und fünf Polizisten verprügelt.
“Can't you use a bigger calibre?”, a voice asked next to her.
“Just shut up”, she replied, aimed for Caivano's shoulder and shot. As it had been with the guy before the bullet hit the target and threw the man onto his back, where he kept lying, apparentl
Flimmernd sank die Sonne immer weiter dem Horizont entgegen, tauchte den Himmel in ein warmes Orangerot, und es würde nicht mehr lang dauern, ehe sie im Meer versinken und die Welt der finsteren Nacht überlassen würde.
Schlaf. John hatte das einmal gekannt. Er glaubte sich daran zu erinnern, einmal geschlafen zu haben. Aber das war lange her. Mindestens eine Woche.
Er hing über seiner Tasse Morgenkaffee und starrte in die schwarze Flüssigkeit.
Ihre Großmutter seufzte und für einen Moment war ein wenig Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen. „Weißt du, Hexenkinder werden aus Blumen geboren.“ Das Kind sah sie ungläubig an. „Aus Blumen?“ „Ja, aus Blumen.“
Die Tatsache, dass gerade einmal eine der drei Wochen umgegangen war, machte nichts besser. Wie sollte sie die verbleibenden zwei Wochen überleben?
Vielleicht wäre es vor einem halben Jahr noch leichter gefallen, doch nun kam Joanne nicht umher, sich nach draußen zu wünschen.
Ein Kichern klang durch die vergoldeten Flure Asgards. Ein Kichern, dessen Besitzer hoffen musste ungehört zu bleiben, zumindest von den anderen Asen und vor allem von seinem Vater.
Schon seit Tagen hatte sich der junge Lord zurückgezogen. Schon seit Tagen fragten sich seine Eltern, was er machte, wenn er sich für Stunden in seinen Zimmern verschanzte.