Weihnachtszeit-
Geschenkezeit
Engelsgesang,
wie Glockenklang
liegt in der Duft,
ebenso wie Plätzchenduft.
Ich wünsche dir ein fröhliches Fest
und, dass der Weihnachtsmann es schneien lässt.
In deinen Armen,
bin ich geborgen,
sicher im Warmen,
noch nicht gestorben.
Du behütest und begleitest mich,
dafür liebe ich dich.
Ich sehe mich nach deiner Nähe,
bereite dir sicher sehr viel Mühe
und dennoch bist du für mich da,
so sicher ich sonst nirgends war.
Zart und fein,
zerbrechlich und klein,
fallen Schneeflocken herab.
Eis und Schnee im Winterwind,
spielen mit stechenden Eisen.
Wie ein weinend Kind,
singen sie lustige Weisen.
Brach und schutzlos liegt sie da,
eine Lichtung voll Schnee.
Wahrheiten
Wenn ich nur an dich denke,
wird mir heiß und kalt.
Wenn ich meine Schritte lenke,
auf einen Weg so alt,
so vertraut,
dann kommt’s mir vor,
als seiest du da,
bei mir, ganz nah.
Ich fürchte mich es dir zu sagen.
Wieso frag ich noch?
Ich kenne doch die Antwort.
Ich weiß, dass wir uns selbst zerstören,
dass wir unser eigenes Leben verpfuschen,
wenn uns danach ist.
Er packte sie mit beiden Händen um die Kehle und schüttelte sie wie ein tollwütiger Hund. Regen prasselte auf sie hinab, als sie zu Boden fiel und ihr Blick sich hinauf zu den Wolken richtete.
Er schluckte und verspürte unglaubliches Mitleid.
Es regnete in Strömen und vor ihm saß nun dieses Wesen und schaute zu ihm auf, flehte ihn an, es mit nach Hause zu nehmen.
„Das geht aber nicht Kleines...
Der eine oder der andere würde ihm Glauben schenken, wenn er ihn anspräche, und ihm helfen. Hilfe suchend rannte der Junge durch die Gassen. Sie verfolgten ihn, doch sie würden behaupten, er habe ihnen das Amulett um seinen Hals gestohlen.
Nein... nein...
Am Morgen, jedes Mal, weckte mich ein sonderbarer Lärm, halb Industrie, halb Musik, ein Geräusch, das ich mir nicht erklären konnte, nicht laut, aber rasend wie Grillen, metallisch, monoton, es musste eine Mechanik sein, aber ich erriet sie nicht, und später, wenn wir zum Frühstü
Er genoß seine Konzentration, seine Übersicht und seine Geistesgegenwart, und ab und zu, wenn er auf sich selbst achten konnte, weil der andere am Wort war, meinte er zu spüren, dass nun doch, langsam und unauffällig, eine innere Befreiung durchzuschimmern begann und dass seine n
„Hör zu, es hat sich rumgesprochen, also versuch gar nicht erst, es abzustreiten“, flüstert er in mein Ohr.
„Was hat sich rumgesprochen mein Schatz?“, frage ich und lächle wissend.
„Dass du kein artiges Mädchen bist.
Für immer wie Schnee…
Autorin: Ito-chan
Fandom: Fruits Basket
Warnung: Ist zwar ein Gedicht, reimt sich aber nicht und es zieht runter, weil
es total depri ist… na ja, ist ja auch einfach nur zu blöd gelaufen…
Pairing: Hatori und Kana (Hinweis: Ha-san ist der Ich-Erzähler
Nein, das Leben ist schön! Diese Phrase! Immer wieder kommt sie mir in den Sinn, fesselt mich! Sie schreit in meinem Kopf! Ich will nicht! Ich will nicht mehr!
"Wenn Euch Eure Tochter nicht wichtig wäre, würde ich mir nicht solche Sorgen machen", sagte Kiyori, "aber ich weiß, Ihr liebt sie sehr.
"Ja, das tue ich", antwortete der alte Mann.
Hallo ihr alle!
Das ist schon mein fünfzehnter Beitrag zum assoziativen Schreiben.
Kein Satz wurde ausgelassen, auch wenn es mal schwerer wurde.
Ich wundere mich sehr, weil mir dieser Satz so leicht fiel.
Auch das war nur eine starre Maske, die ich mit der Zeit gebildet hatte. Sie war kalt und glatt, wie die Rückseite des Mondes und sie war undurchsichtig, einfach der Teil, den ich ohne Sprache von mir Preis gab.
Die in sich abgeschlossene Turmstadt hatte offenbar ausgedient. Alles war verfallen, einsam, verlassen. Die junge Frau durchstreifte die Winkel und Ecken und fand doch nichts.