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Ein anderes Gefühl als Freundschaft

von

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Kapitel 2.4

Kapitel 2.4
 

Während ich daheim in meinem Bett liege, telefoniert Hitsugi mit Ruka und Yomi. Erst sind die beiden nicht wirklich damit einverstanden, dass er mich allein gelassen hat, doch bringt er vernünftige Argumente hervor, die sie letztendlich auch akzeptieren.

Ich brauche schließlich auch mal etwas Zeit für mich. . .

Doch erzählt er auch gleich von meinem morgentlichen Verhalten. Und schon verabreden sie sich für später.
 

Ich habe mich derweil weit unter meine Bettdecke verkrochen, versuche jegliche Einflüsse auf mich zu verhindern und liege nun in völliger Dunkelheit.

Die passende Umgebung. . . dunkel, einsam. Nur ruhig ist es nicht, da die Stille immer wieder von meinen Schluchzern unterbrochen wird.

Und irgendwann bin ich dann tatsächlich wieder eingeschlafen.

Erst am Nachmittag wache ich wieder auf, bleibe aber noch immer in meinem abgedunkelten Zimmer sitzen und hänge wieder meinen Gedanken nach.

Plötzlich klingelt mein Handy und etwas widerwillig gehe ich ran.

Klar, dass es einer der Jungs sein würde.

"Na endlich erreichen wir dich!" Es ist Ruka, der ein wenig aufgebracht klingt und den Satz mit einem erleichterten Seufzen beendet.

"Wieso?" "Wir haben schon ein paar mal versucht dich zu erreichen." "Ich hab bis eben geschlafen, gomen." "Ach so, na dann. . . ist bei dir alles okay?" "Sicher!" Ich klinge nicht sehr überzeugend, dass fällt selbst mir auf. Doch Ruka erwidert daraufhin nichts. Irgendwie benimmt er sich anders.

". . .Du, wir wollten nachher noch ein wenig umherziehen. Hast du Lust?"

Wieso fragten sie mich auf einmal ob ich Lust hätte? Die letzten Tage haben sie mich doch einfach immer mitgezogen. Nicht, dass es mich sehr gestört hätte, zumal ich auch den Grund dafür kenne. Aber ich habe für so was keinen Nerv heute. Ich will einfach nur in meinem Bett liegen und in die Dunkelheit starren.

Also antworte ich wahrheitsgemäß.

"Ich wäre heut lieber ein wenig allein. . ." Er seufzt leicht. "Haben wir uns schon fast gedacht. Na gut, dann bist du heute von uns erlöst. Aber versprich uns, dass du was essen wirst." "Okay. . ." "Na dann hören wir uns morgen!"

"Ruka?!" "Hm?" Ich weiß selbst nicht genau, warum ich ihn nun noch zurückgehalten habe. Das Gespräch war quasi schon beendet. Und nun wartet er auf das, was ich zu sagen habe, während ich schweige.

"Sakito, was gibst denn?" "Habt ihr. . . was von Ni~ya gehört?" "Leider nicht! Tut mir leid. . ." "Schon okay!" "Sollen wir vorbeikommen?" "Iie. . ." "Sicher?" "Ja doch!" Ich muss ein wenig schmunzeln, da Ruka sich total untypisch benimmt. Vielleicht aber habe ich einfach nur vergessen, wie die Jungs wirklich immer waren. So lange, wie ich mich um nichts und niemanden gekümmert habe.

"Wenn was ist, ruf aber an! Wir kommen dann!" "In Ordnung. Viel Spaß und grüß die anderen."

Schnell lege ich auf und seufze.

//Nichts ist in Ordnung!//

Eine Weile noch bleibe ich bewegungslos auf meinem Bett sitzen. Dann aber raffe ich mich doch auf und gehe Richtung Küche. Ich hatte wirklich vor etwas zu essen, aber kaum dass ich den Kühlschrank geöffnet habe, war auch der wenige Appetit oder zumindest der Gedanke, mein eben gegebenes Versprechen einzuhalten, verschwunden.

Gleichgültig lasse ich meinen Blick über die Lebensmittel schweifen, nehme mir letztendlich nur ein Glas Wasser und setze mich auf meine Wohnzimmercouch.

Irgendetwas stört!

Ich wende meinen Blicke den Fenstern zu, durch die noch immer die letzten Sonnenstrahlen des Tages hereinfallen. Stehe letztendlich doch auf, beobachte für einen Moment was sich so auf den Straßen abspielt und ziehe dann die dunklen schweren Vorhänge zu. Genau so, wie ich es zuvor in meinem Schlafzimmer getan hatte.

//Schon besser!//

Ich fühle mich gleich wohler und setze mich zurück auf die Couch.

Ich brauche ein wenig Ablenkung und versuche meine Aufmerksamkeit dem Fernseher zuzuwenden. Das Display von meinem Videorecorder leuchtet und zeigt an, dass sich noch eine Kassette darin befindet. Da ich mich nicht mehr erinnern kann, was ich oder die Jungs das letzte Mal hier gesehen haben, drücke ich einfach auf Play und lasse mich überraschen.

Aber schon nach wenigen Sekunden sehe ich mehr entsetzt auf die Mattscheibe als überrascht.

Ich sehe Hitsugi und Ruka, wie sie sich gegenseitig mit allerlei Kleinkram bewerfen und wir anderen lachen.

Es ist ein Video von unserer Tour letzten Jahres. Ich weiß noch genau, wie Yomi seine Kamera immer mitgeschleppt hat, um dann so was aufzunehmen, während wir im Tourbus sitzen.

Ich wünsche mir das letzte Jahr zurück! Keine Probleme in der Band, wir waren alle noch Freunde und du warst noch immer bei uns. . . alles war in Ordnung.

Aber "war" bedeutet Vergangenheit! Und ob es noch je einmal so sein wird. . . kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Ich starre weiter auf die Mattscheibe. Sehe zu, was unser kleiner Vocal noch so alles aufgenommen hat. Und er hatte wirklich komplett alles aufgenommen. Wir im Tourbus, wir hinter der Bühne, wir bei einem von uns daheim. Aber immer waren wir alle zusammen - Nightmare war noch komplett und vor allem jeder war glücklich.

Gerade sehe ich, wie wir das Set verlassen von einem unserer Videodrehs. Yomi steht bereits neben dem Tourbus und filmt uns. Als du die Kamera bemerkst, lächelst du verschmitzt hinein.

Unbewusst stielt sich auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Und im gleichen Atemzug wie ich die Fernbedienung nehme und den Fernseher abschalte, rinnt erneut eine Träne über meine Wange.

Ich ziehe die Beine an und schlinge die Arme darum, lege meinen Kopf auf meine Knie und starre einfach nur ins Nichts.

Ich weiß nicht wie viele Minuten oder sogar Stunden ich so dagesessen habe, aber irgendwann muss ich wieder eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen - eigentlich ist es noch eher nachts - wache ich um 4.30 Uhr auf der Couch auf.

Das erste was ich tue ist, dass ich zum Fenster gehe und die Vorhänge mit einem kräftigen Ruck wieder aufziehe. Die Nacht ist tiefschwarz und auf den Straßen ist alles ruhig. Von dem Tumult der am Tage hier herrscht ist nichts zu sehen und die Stadt wirkt beinahe so, als sei die Zeit stehen geblieben. Ich lasse meinen Blick ein paar Minuten über der Stadt schweifen, gehe dann letztendlich zum Eingangsbereich meiner Wohnung und schlüpfe in meine Schuhe. Schnappe mir die erstbeste Jacke, die an der Garderobe hängt und die Schlüssel und verlasse dann meine Wohnung, die gerade nicht anders auf mich wirkt, wie die Stadt. Ob drinnen oder draußen. . . alles erscheint mir dunkel und verlassen. Ich fühle mich schlicht einsam.

Wenn man so ganz allein nachts durch Tokyos Straßen läuft, macht die Stadt einen ganz anderen Eindruck auf mich. In einem Moment beruhigt mich die Stille. . . doch andererseits ängstigt es mich. Ich fühle mich hilflos und verloren in dieser riesigen Stadt. . .

Und doch kehre ich erst in meine Wohnung zurück, als die ersten Sonnenstrahlen auf der Erdoberfläche erscheinen und die ersten Menschen wieder aus ihren Häusern kriechen, um zur Arbeit zur fahren. Kehre in meine eigene Welt zurück, wo ich bestimmen kann, ob es hell wird oder dunkel bleibt.

Und natürlich bevorzuge ich erneut die Dunkelheit. Es ist schon merkwürdig, aber obwohl ich nicht müde bin, schlafe ich trotzdem schnell wieder ein, als ich mich auf mein Bett lege.
 

Wieder schlafe ich ein paar Stunden. Mein Zeitgefühl habe ich bereits völlig verloren. Normalerweise bin ich nicht der Mensch der Zeit nutzlos verstreichen lässt, aber mir ist derzeit alles so gleichgültig.

Ich habe das Gefühl innerlich total zu erkalten. Ich denke nichts, ich fühle nichts, sondern friste einfach nur mein Dasein.

Nur kurz gehe ich ins Bad, um mir etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen - ein kläglicher Versuch, aus meinem untypischen Verhalten herauszukommen. Als ich in den Spiegel schaue und nur ein ausdrucksloses Gesicht sehe, mit leeren matten Augen, erschrecke ich leicht über mich selbst und schütte instinktiv eine Hand voll Wasser gegen den Spiegel. Ich sehe zu, wie das Wasser über die glatte Oberfläche perlt und nur noch wenig Einblick auf das Gesicht vermuten lässt, welches mein Spiegelbild darstellen soll. Ich will dieses Gesicht nicht mehr sehen - es widert mich an!

Energisch schüttele ich den Kopf, woraufhin mir etwas schwindlig wird und ich mich fester an den Waschbeckenrand krallen muss. Und mit einem Mal wird mir so unheimlich übel, dass ich zur Toilette stürze und erbrechen möchte. Doch ich kann nicht. Meine Kehle ist wie zugeschnürrt und was auch immer mir die Übelkeit verschafft, will nicht meinen Körper verlassen. Also helfe ich nach. . .

Nicht darauf achtend, was ich meinen Freunden und auch mir selbst versprochen habe, stecke ich meinen Finger in den Mund und reize meinen Gaumen solange, bis ich erbrechen muss. Doch außer ein wenig Wasser und Magensaft kommt nichts hervor. Wie denn auch. . . wenn ich nichts esse, kann ich auch nichts erbrechen. Mir ist nicht eingefallen, dass das, was mir Übelkeit verursacht hatte, genauso gut mein eigener Anblick und meine Gedanken gewesen sein könnten.

Wieder erinnere ich mich an deinen Gesichtsausdruck in dem Restaurant. . . und ich kann nicht verhindern, wie die Tränen über meine Wangen kullern, während ich noch immer neben der Toilette kauere und meinen Kopf auf meinem Arm lehne.

Ich fühle also doch noch etwas. . . wenn auch nur wenig.

Als ich mich ein wenig beruhigt habe, rappele ich mich schwerfällig auf. Kaum, dass ich stehe, kehrt das Schwindelgefühl zurück, aber ich scheine es unter Kontrolle zu haben, also verlasse ich das Bad wieder und gehe Richtung Wohnzimmer.
 

Wenn die Jungs wüssten, dass ich gerade einen Rückfall hatte - ob beabsichtigt oder nicht - ob sie mich dann endlich fallenlassen würden?

Was denke ich da überhaupt? Ich will doch gar nicht, dass sich meine Freunde von mir abwenden. . . noch mehr Menschen zu verlieren, die mir wichtig sind, würde ich nicht verkraften. Aber damit tue ich ihnen doch auch nur weh - enttäusche sie - und das will ich nicht!

Dass gerade diese Freunde bereits versucht hatten mich heute erneut zu erreichen, davon weiß ich nichts - ahne es nicht einmal.

Als ich heimgekommen bin, hatte ich wohl automatisch die Telefone ausgeschaltet - einfach nur, um meine Ruhe zu haben. Doch da ich mich nicht einmal daran erinnere dies getan zu haben, mache ich auch keine Anstalten sie wieder einzuschalten. So würde ich wenigstens bemerken, dass sie es gerade erneut versuchen und sich bereits riesige Sorgen machen.

Da Ruka das letzte Mal gestern Nachmittag mit mir gesprochen hatte, beunruhigt es sie ein wenig, seitdem nichts mehr von mir gehört zu haben, wo meine Verfassung derzeitig so instabil ist.

Vor wenigen Minuten erst haben sie sich getroffen und versuchen erneut ihr Glück.

Während ich mitten in meiner Wohnstube herumstehe und meinen Blick umherschweifen lasse, sind meine Freunde bereits auf den Weg zu mir.

Sie merken scheinbar schon im Voraus, dass ich sie brauche. . . sie brauchen werde. Warum nur bemerkst du es nicht? Lässt mich stattdessen im Stich?!

Meine Gedanken wirbeln umher und das Schwindelgefühl kehrt zurück, nur stärker als zuvor.

Ich müsste wohl doch langsam etwas essen. . .

Gerade als ich diesen Gedanken wirklich in die Tat umsetzen will, dreht sich alles schrecklich schnell. Ich versuche mich noch an der Couch abzustützen, doch ich habe einfach keine Kraft mehr und so verliere ich den Halt. Noch bevor ich auf den Boden aufkomme, legt sich ein schwarzer Schleier auf meiner Augen. . .
 

Mit besorgten Gesichtern eilen Ruka, Yomi und Hitsugi durch Tokyos Straßen zu meiner Wohnung. Als sie bei dem Hochhaus ankommen, in dem ich wohne, nehmen sie gleich den Aufzug und nur kurz darauf klopfen sie an meine Tür. Vermutlich wären sie wieder gegangen, wenn ihnen nicht meine Nachbarin über den Weg gelaufen wäre. . .

"Wollen sie zu ihrem Freund?" "Ja, aber vermutlich ist er nicht da." "Also ich kann jetzt nicht genau sagen, ob er noch mal losgegangen ist, aber gestern habe ich ihn auch nicht weiter gesehen. . . erst heute ganz früh, als er in seine Wohnung gegangen ist. Er sah sehr erschöpft aus, aber ich denke ihnen allen hängt die Tour noch ein wenig nach, nicht wahr?" Die Frau lächelt freundlich und die Jungs bejahen ihre Frage einfach, obwohl sie sich gleichwohl noch mehr Gedanken machen.

Noch einmal versuchen sie ihr Glück, doch auch diesmal reagiere ich nicht, also machen sie sich wieder auf nach unten zu gehen. Noch während sie auf den Aufzug warten, unterhalten sie sich und ärgern sich darüber, dass es nicht einen in der Gruppe gibt, der für die Wohnungen der anderen einen Ersatzschlüssel hat.

"Vielleicht ist er wirklich unterwegs. . ." "Und wenn nicht?" Hitsugi sieht Yomi ernst an. Auch wenn er es nicht zugibt, macht er sich besonders Gedanken und überlegt sich schon innerlich ob er sich Schuldgefühle zusprechen muss, da er mich schließlich allein gelassen hatte.

"Fahrt wieder nach oben! Ich komm sofort nach!"

Yomi und Hitsugi sehen ihren Drummer verwundert an, als dieser auch schon um die Ecke flitzt, kaum dass sich die Fahrstuhltüren unten geöffnet haben. Also fahren sie wieder hoch. Und nur kurz darauf kommt Ruka die Treppen hoch gerannt und hält den beiden plötzlich einen Schlüssel unter die Nase.

"Woher hast du den denn so plötzlich?" Die beiden sind wirklich überrascht und sehen bloß zu, wie Ruka bereits auf Wohnungstür zugeht und den Schlüssel ins Schlüsselloch steckt.

"Irgendwer muss sich doch während Sakitos Abwesenheit um seine Pflanzen kümmern und ich hab dummerweise den Schlüssel vergessen." Ruka grinst schelmisch. "Nette alte Dame." Ergänzt er nur und daraufhin verstehen auch die anderen beiden, dass er bei der Hausverwalterin gewesen war und den Zweitschlüssel geholt hatte.

Bevor er allerdings die Tür öffnet, sieht er die anderen beiden noch einmal an.

"Also entweder er ist wirklich nicht da und wir können einfach wieder gehen oder wir müssen uns vermutlich ne Standpauke anhören, weil er verärgert ist."

Alle müssen lachen. Doch ihr Lachen verstummt sofort, als Ruka die Tür ganz geöffnet hat und die drei meine Wohnung betreten haben. Denn schon vom Eingangsbereich können sie sehen, wie ich bewusstlos neben der Couch am Boden liege. . .
 

Sofort eilen sie zu mir hinüber und sprechen mich an. Wovon ich allerdings genauso wenig mitbekomme, wie von den Sirenen des Krankenwagens der nur ein paar Minuten später vor dem Haus hält. . .
 

dis: ...erstma großes gomen ne u.u Ich weiß, hab lang auf mich warten lassen bzw. mit dem nächsten chap. und nu is es leider auch noch so~ kurz geworden....tut mir echt leid u.u ich hoff ihr habt trotzdem gefallen daran...ich kann euch schon mal versprechen, dass im nächsten kapi wieder etwas mehr offenbart wird^^

danke nochmals an alle die mir immer so fleißig kommis schreiben. ist immer wieder ein großer ansporn weiterzuschreiben*euch allesamt mal drück*^^
 

LG eure Sora*winku*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2006-02-19T11:05:00+00:00 19.02.2006 12:05
So, jetzt schreib ich dir den versprochenen Commi.
Blöd, wenn man tagelang nicht dazukommt ;_;

Also, super schön geschrieben und einfach nur ein tolles Kap.
Du hast Sakitos Gefühle, die Verwirrung, die Angst,Selbstmitleid etc.. (XD) richtig gut dargestellt.
Die Freundschaft zerbricht und er gibt sich die Schuld daran, genau wie Ni~ya es tut.
Ni~ya anderes Thema. bring ihn wieder in FF rein XDD~
Schreib schnell weiter!
Von:  Cristina-SaDiablo
2006-02-09T17:33:28+00:00 09.02.2006 18:33
sooooraaaaaaaaaaaa!!!!
*belleblick aufsetz*
meeehhhhr....*-*
Von:  Raiya
2006-02-08T20:01:17+00:00 08.02.2006 21:01
;_;
so depri
Ni~ya muss wieder kommen><
Sakito brauch ihn doch ><
oki Saki hat selber schuld aber trotzdem
*net will das Saki sich was antuts*
*heul*
*mitfieberts*


*lieb grüßelts*
baba
Von:  Salamander
2006-02-08T18:29:11+00:00 08.02.2006 19:29
AH! Sora! Du bist spitze echt! Ich mag deine Geschichte immer mehr! Auch wenn das Kapi kurz ist, es ist trotzdem gut!^^ Oh... hoffentlich taucht Ni~ya bald wieder auf!^^
Von: abgemeldet
2006-02-08T14:48:21+00:00 08.02.2006 15:48
wääääh
*sniiiiiiiiiiiiiiiiiiffu*
T________________________________________T
mach das ni~ya wieda zu saki kommt..........
machs heil
*murr*
*snuffs*

nyaaa un das wort zum schluss:
anooo ja also waiiii es ging weitaaaa~ *___________*
tolliiiiiiiiiiiiiiiiiiig wieder gaaaanz tolliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig geschriebselt *-*
mau~ weiiiiter~
*hinsetzs un wartz* *blinkas*
Von:  toto-Ro
2006-02-08T13:08:40+00:00 08.02.2006 14:08
mist zweite
*sniff*
*drop*

Egal, ich find es sooo traurig! *weinz* Traurig aber schööön *.* musst schnell weiter schreibe. Ich will wissen wie es saki geht!
*nicku*
Und natürlich was Ni~ya gerade macht *ihren ni~ya niemals vergessen würde* XDDD *ihn viiiieeel zu lieb hat*
*rofl*

Anou...das war wie immer soo schön geschrieben. Ich mag deine art zu schreiben wirklich. So wenig Dialog und alles was passiert immer hübsch beschrieben *sich das dann immer gut vorstellen kann*
*nicku*

Okay, ich warte sehnsüchtig aufs nächste chap ^.^

Danke für die Ens! *freuz*
*knuddel*
Von:  loscar
2006-02-08T02:10:24+00:00 08.02.2006 03:10
*reinplumms*
STRIKE .... ERSTE ... hach ja der Vorteil wenn man krank is... harharhar...
hast du wiedermal super hinbekommen *nichts anderes gewohnt is* ^^... ach ja schönen gruß von meiner rasselbande...ray und jeremy haben ´kräftig mitgelesen ^^ *ducks*...allerdings ham die nur des letzte kapü hier mit mir gelesen....*lachz*..wennde die sehen könntest im moment..die streiten sich grad um den schleppi...wer denn die story als erstes ganz und komplett lesen kannst...naja ich nehme mal an... du hast zwei neue fäns ^^

so mausel ich fall dann mal in die kiste ^^
mach dich nich ferddisch ^^ und schreib schnell weita *grins*
vermiss dich ... *wieder in schule will* *flenn*
also biba kleene *drücka*

dat xyzt (dat große) *grien*

PS: hab da lüb!! *verlegengrins*


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