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Ein anderes Gefühl als Freundschaft

von

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Kapitel 2.3.

Kapitel 2.3.
 

Wie nicht anders zu erwarten, bin ich am nächsten Morgen als erster wach. Hitsugi schlummert noch friedlich neben mir und hat sich richtig in die Decke eingekuschelt.

Wirklich ein süßer Anblick. . .

Vorsichtig stehe ich auf, weil ich ihn nicht wecken will. Und dann gehe ich fast auf Zehenspitzen, mit meinen Sachen in der Hand, aus dem Zimmer und schließe die Tür hinter mir.

Kurz stehe ich einfach nur unschlüssig in der Wohnstube herum, bevor ich dann ins Bad gehe, um mich etwas frisch zu machen und anzuziehen. Als mein Blick auf mein Spiegelbild fällt, betrachte ich es eine Zeit lang. Doch je länger ich hineinsehe, desto mehr widert mich dieser Anblick an.

Mir wird übel und fast wie aus Reflex, öffne ich bereits den Toilettendeckel und führe meinen Finger Richtung Mund. Doch ich zögere.

Ich erinnere mich, wie ich aus der Toilette des Restaurants gekommen bin, und du plötzlich vor mir standest. Der Versuch, einfach zu ignorieren, dass du alles mitbekommen hast, endete in Unverständnis deinerseits. Und du hast mich angeschrieen. . . Zum ersten Mal habe ich dich richtig in Rage gesehen.

Bereits an diesem Abend war alles zu spät! Der Anfang vom Ende. . .

Aber hätte ich nicht noch geleugnet, wie es um mich steht. Hätte ich dir einfach nur die Wahrheit gesagt, vielleicht wäre die ganze Situation zwischen uns nicht so ausgeartet und du wärst noch hier.

Langsam lasse ich meine Hand wieder sinken. Und als ich registriere, was ich wieder im Begriff war zu tun, schüttele ich nur den Kopf über mich selbst und klappe den Toilettendeckel wieder zu.

//Ich will das nicht mehr!//

Nein, ich will das nicht mehr. Um deinetwillen, meiner Freunde willen und auch wegen mir selbst. Was hat es mir schon gebracht, außer Ärger?!

Langsam gehe ich zurück ins Wohnzimmer und sieh mich ein wenig um. Das bewundernswerte an Hitsugis Wohnung ist, es hat kein System und doch passt alles irgendwie zueinander.

An den Wänden und auf den Schränken stehen unzählige Bilder. Von seiner Familie, seinen Katzen und auch von uns. Bilder von Konzerten, vom Videodreh oder wenn wir zusammen was unternommen haben.

Ein Bild sticht mir besonders ins Auge.

Ich erkenne sofort, aus welcher Zeit es stammt. Es ist einfach unverkennbar, denn es ist das erste Bild von uns fünf, das überhaupt entstanden ist. Ein einfacher Schnappschuss, aufgenommen in einer Bar. Damals gab es Nightmare noch nicht.
 

Ich war gerade erst nach Tokyo zurückgekehrt.

"Nach fast fünf Jahren endlich daheim!" dass waren meine Gedanken, als ich gleich am ersten Abend durch die Straßen Tokyos lief.

Meine Wohnung war noch das reinste Chaos. Überall standen die Umzugskartons mit meinen Sachen herum und doch war es mir in diesem Moment egal. Ich wollte einfach nur raus. Durch die Straßen laufen, die Einflüsse auf mich wirken lassen und mich an längst vergangene Zeiten erinnern.

Irgendwann kam ich an dieser Bar vorbei. Sie machte einen angenehmen Eindruck auf mich, deshalb ging ich hinein. Selbst heute noch muss ich es als ungeheures Glück bezeichnen, dass ich mich genau an den Tresen dieser Bar gesetzt habe.

Es war zwar noch am frühen Abend, aber dennoch schon recht voll. Und dann, als ich meinen Blick schweifen ließ, erstarrte ich mitten in meiner Bewegung. Denn ich glaubte doch tatsächlich für einen Moment, einen guten Freund wiederzusehen, zu dem der Kontakt dank meiner Eltern abgebrochen war. Ich versuchte ihm noch mit meinem Blick zu folgen, doch es war einfach zu voll und so verschwand er schnell wieder in der Menge. Mit einem Seufzen hatte ich mich wieder meinem Getränk zugewandt. Es wäre ja auch zu einfach gewesen. . .

//Er wohnt sicher nicht mehr hier in Tokyo.// davon war ich damals fest überzeugt. Doch keine 5 Minuten später wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Denn plötzlich vernehme ich eine mir stark bekannte Stimme rechts neben mir. Sie klang zwar leicht verändert - irgendwie erwachsener - aber diese Stimme ist einfach unverkennbar! Und tatsächlich. . . nur zwei Plätze weiter standest du am Tresen und bestelltest ein paar Getränke. Noch immer etwas unsicher, ungläubig, erhob ich mich von meinem Platz. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von dir nehmen, da ich Angst hatte, ich würde das womöglich doch noch alles träumen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, meine Hände zitterten und unbewusst entkam ein unsicheres "Ni-chan?" meine Lippen. Eigentlich hätte es keiner hören dürfen, so laut, wie es mittlerweile geworden war und doch schienst du auf irgendwas reagiert zu haben. Erst hast du nach rechts gesehen. Und dann, als du dich auch nach links umgesehen hast und sich unsere Blicke trafen, hätte ich heulen können vor Freude.

Da standest du vor mir, gerade mal knapp einem Metern entfernt, und dass, wo ich 5 Jahre lang nichts anderes wollte, als dich endlich wiederzusehen.

Ich weiß noch genau, wie trocken sich damals mein Hals anfühlte. Wie nervös ich war. Ich wollte etwas sagen, doch ich war einfach zu überwältigt von diesem Augenblick, so dass ich dich weiterhin einfach nur anstarrte. Auch du hast kein Wort gesagt, mich einfach nur eine Weile überrascht gemustert, bis sich dein Blick wieder in meinen Augen wiederfand. Ich wurde unsicher. Was, wenn du mich vergessen hast?

Und dann, ganz plötzlich. . . standest du dicht vor mir. . . und hast mich angelächelt.

"Sakito?!"

Ich konnte es nicht glauben, endlich meinen Namen wieder aus deinem Mund zu hören. Den Menschen, dem ich als erstes und bislang als einzigstes vertraute. Ich war so glücklich, dass du mich erkannt hattest, dass ich dir spontan um den Hals gefallen bin. Mir war egal, ob ich die Blicke der Menschen auf mich zog. Nach all der langen Zeit war mir nur eins wichtig - dich in meiner Nähe zu haben!

Ich wollte dich gar nicht mehr loslassen. . .

//Endlich hatte ich dich wieder!//

Als wir uns kurz danach dann doch wieder aus unserer Umarmung lösten und ich erneut in deine Augen sah, glänzten sie freudig. Nichts hatte sich verändert! Wie damals konnte ich sofort erkennen, dass es dir nicht anders erging wie mir. Deine Augen waren noch genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte - dunkel, ehrlich und sanft.
 

Sanft streiche ich mit den Fingern über das Bild in meinen Händen. Je länger ich es betrachte, desto trauriger werde ich.

Ja, deine freudigen Augen von damals. . . nichts ist mehr von diesem Glanz in ihnen geblieben. Ich habe all das kaputt gemacht, was ich immer besonders an dir mochte, was dich für mich einzigartig machte.
 

Ich weiß noch genau, wie du mich gleich, kaum dass wir uns wiedergefunden hatten, deinen Freunden vorgestellt hast. Vier völlig unterschiedliche Charakter und doch verstand ich mich auf Anhieb mit ihnen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell Freunde finden würde. Und noch weniger hatte ich damit gerechnet, dich hier wiederzufinden. Einfach so, ohne langes Suchen.

Ich kann gar nicht mehr beschreiben, wie glücklich ich an diesem Abend war. Und du allein warst es gewesen, der dieses Lächeln auf meine Lippen zauberte. Bis zu diesem Moment hatte ich gedacht, dass ich gar nicht mehr dazu fähig wäre, überhaupt noch zu lächeln. Denn seit sich unsere Wege getrennt hatten, hatte es in meinem Leben keinen Grund mehr gegeben zu lächeln. Und nun. . . nun war alles wieder da.

Es war mir ziemlich unangenehm, dass ich dich so eingenommen hatte, schließlich warst du mit deinen Freunden hier und ich. . . ich war in diesem Moment der Störfaktor. Doch die Jungs - die Jungs, die ich zum Glück noch immer zu meinen Freunden zählen kann - sahen das ganz anders. Sie konnten zwar nicht mitreden, aber sie unternahmen auch nicht den Versuch, uns in unserem Redeschwall zu unterbrechen. Im Gegenteil. . . sie lächelten nur darüber und ließen uns unsere Erinnerungen austauschen. Du hattest immer wieder neue Momente gefunden, die es aufzufrischen galt und so kam es, dass wir uns den ganzen Abend über früher unterhielten.

Später, als du mal kurz verschwunden warst, nutzte ich die Gelegenheit, deine Begleiter näher kennen zu lernen. Es war für mich einfach zu verwunderlich, dass es ihnen gar nichts ausmachte, wenn ich als Fremder in ihrer Runde sitze. Doch für Sie war ich bereits seit dem Moment, in dem du mich ihnen vorgestellt hattest, kein Fremder mehr. Sie kannten mich! Immer wieder hattest du wohl von mir und der Zeit von früher gesprochen - etwas, was mich überaus glücklich machte, denn so wusste ich, dass auch du an mich gedacht hattest, während meiner Abwesenheit.

Schon am nächsten Abend hattest du mich daheim besucht. Du warst entsetzt über meine Unordnung, da ich es doch früher immer war, der die Ordnung gerne sah. Auch in der Aussage, dass ich schließlich erst seit einem Tag wieder in der Stadt war, sahst du keinen Grund für solch ein Chaos. Doch schließlich akzepiertest du die Ausrede, dass wenn ich den Vortag ausgepackt hätte, anstatt durch die Straßen Tokyos zu laufen, wir uns nicht so schnell wiedergefunden hätten.

Und so kam es, dass du am Folgetag mit den Jungs vor meiner Tür standest und ihr mir alle beim Auspacken geholfen habt. Spätestens an diesem Tag verstand ich, warum du diese vier völlig verqueren Typen zu deinen Freunden gewählt hattest. Ich mochte sie, auch wenn ich sie noch nicht sonderlich gut kannte, und es schien, dass auch sie mich mochten - auch wenn sie mich an diesem Abend bereits warnten. Ich sollte es nicht wagen, so schnell wieder von hier zu verschwinden, was ich eh nicht vorgehabt hätte - jetzt wo ich deine Nähe endlich wieder genießen konnte, denn SO glücklich hätten sie dich wohl noch nie gesehen und schließlich kannten auch sie dich bereits seit knapp 2 Jahren. Mal abgesehen von deinem Dauergrinsen, das seit unserem plötzlichen Zusammentreffen in der Bar wohl angeblich dein Gesicht zierte, sollst du noch nie so aufgeregt gewesen sein sollen.

Sie akzeptierten mich also bereits aus dem Grund in deiner und ihrer Nähe, weil ich dich glücklich machte.

Nach der gemeinschaftlichen Auspack- und Aufräumaktion gingen wir alle gemeinsam wieder in diesen Club, der bereits eure Stammbar war und auch schnell zu meiner wurde.

An jenem Abend entstand dieses Foto.

An jenem Abend hatten wir alle Spaß und haben gelächelt.

An jenem Abend vermochte ich dich mit meiner Anwesenheit noch glücklich zu machen. . .

Wäre ich doch nie nach Tokyo zurückgekehrt!
 

//Ich vermisse es. . . dein strahlendes Lächeln. . . deine sanften Augen mit dem neckischen Glanz in ihnen. . . die kleinen liebevollen Berührungen, die unter Freunden üblich sind. . .

Ich vermisse es, dich einfach wieder glücklich zu sehen.

Ich vermisse dich!//

Ich sitze mittlerweile auf dem Fenstersims und blicke mit ausdrucksleeren Augen nach draußen. Das Bild aus der Zeit, in der noch alles gut war, halte ich fest an meinen Oberkörper gepresst.

Ich wünsche mir die Zeit zurück! Ich würde alles dafür geben, dich wieder lächeln zu sehen - ALLES! Das Geld und der viele Ruhm, den wir alle gemeinsam erzielen. . . ich würde ihn sofort gegen was wirklich wichtiges austauschen. Auch wenn es für mich anfangs wichtig war in der ganzen Welt bekannt zu sein, mit euch - der Band - meinen Freunden zusammen Musik zu machen und berühmt zu werden, so wird mir jetzt erst bewusst, wie banal und nichtig dieser Gedanke war. Früher, zu Zeiten unserer Bandgründung, gab es nur wenige Dinge die uns wichtig waren. Wir alle gemeinsam, die Musik und Spaß - mehr brauchten wir nicht. Und nun? Wir haben zwar noch immer die Musik, aber selbst die können wir nicht mehr genießen - geschweige denn gemeinsam! Und der Spaß. . . wo ist der ganze Spaß hin, den wir alle hatten? Alles hat sich verändert!

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass ich alles verändert habe. Alles hat sich ins Negative gewandelt. Nichts ist mehr wie früher!

Nach einer Weile finde ich zwar sogar eine eventuelle Chance alles wieder ins Reine zu bringen. . . alles wieder gut zu machen. Vielleicht würde sogar dein liebevolles Lächeln zurückkehren. Deine Augen könnten die Härte, die sich in deinen Blick gestohlen hat, verlieren. Der matte Glanz würde sicher wieder verschwinden und sie würden funkeln und strahlen - wie an jenem Abend. Doch schmerzlichst wird mir bewusst, dass es doch nicht so einfach ist - zumindest für mich. Besteht denn die Möglichkeit nicht allein darin, wieder aus deinem Leben zu verschwinden? Es wieder dahingehend zu verändern, wie zu der Zeit, als ich hierher gekommen bin. Ich bin mir fast sicher. . . ohne mich, wäre für dich vieles einfacher. Für dich und für die anderen. Irgendwann würdest du mich vergessen haben. . . dein Lächeln und alles was dich ausmacht, würde zurückkehren. Dafür würden auch die Jungs sorgen.

Es wäre so leicht. . . ohne mich!
 

Ich hatte es bereits gesagt. . . ich würde alles dafür tun. Also gebe ich das mir Wichtigste auf -dich. . . mein Leben!
 

Ich weiß nicht, wie lange Hitsugi schon auf ist und mich aus müden Augen betrachtet. Ich registriere ihn erst, als er mich direkt anspricht.

"Morgen Sakito!" Ich schweige weiterhin und halte meinen Blick weiter starr aus dem Fenster gerichtet. Dann verlassen unweigerlich und fast schon flehend ein paar leise Wörter meine trockene Kehle. "Lass mich gehen. . ."

Eigentlich verständlich, dass Hitsugi mich völlig verwirrt ansieht, als ich mich ihm zuwende. Wieder einmal habe ich mich falsch ausgedrückt.

"Ich will nach Hause, Hitsugi!" Traurig sieht er mich an - mitleidig.

"Na schön, ich fahr dich heim." Schnell zieht er sich ein paar Sachen an und dann schon steht er wieder im Wohnzimmer mit den Autoschlüsseln in der Hand.

Ich folge ihm zur Garderobe und während wir in unsere Schuhe schlüpfen, spüre ich wieder seinen Blick auf mir. Doch ich tue so, als bemerke ich es nicht und bleibe stumm. Genau so wie den gesamten Weg zu meiner Wohnung.

Erst als ich meine Wohnungstüre aufgeschlossen habe, sehe ich ihn wieder an - versuche zu lächeln.

"Danke Hitsugi!" Er scheint gleich zu merken, dass ich nicht umsonst mitten im Türbereich stehen bleibe und ihm somit den Eintritt verweigere. Es ist ja nicht böse gemeint aber. . .

"Ich will ein wenig allein sein." Ich kann seinen durchdringlichen Blick, der mich gleichzeitig besorgt mustert, nicht standhalten und so weiche ich ihm aus.

"Ich bin müde und werde mich gleich wieder hinlegen. Mach dir keine Sorgen!"

Er scheint nicht ganz überzeugt zu sein und sieht mich weiterhin prüfend an.

"Ich kann dich wirklich allein lassen?" Ich nicke leicht und der Versuch zu lächeln gelingt mir nun schon besser, auch wenn es noch immer nicht sehr überzeugend ist.

Hitsugi drückt mich leicht zum Abschied, bevor er sich - zwar noch zögerlich - von mir abwendet.

Mit einem Seufzen drücke ich die Tür wieder ins Schloss und lehne mich mit dem Rücken dagegen. Bewusst verriegele ich die Tür richtig, bevor ich mich in mein Schlafzimmer begebe und in mein Bett lege.
 

~ . ~
 

Kaum dass Hitsugi wieder seine eigene Wohnung betritt, lässt er kurz seinen Blick schweifen, der dann wiederum an dem Fenster verweilt, an dem ich zuvor gesessen habe. Irgendetwas dass auf dem Fenstersims liegt, zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Beim Näherkommen erkennt er, dass es ein Bilderrahmen ist. Welches Bild sich darin befindet, bleibt ihm vorerst verborgen, da der Rahmen mit dem Bild nach unten liegt. Doch noch bevor er einen Blick darauf wirft, kann er sich bereits denken, was darauf zu sehen sein wird. Sicher nicht eine seiner Katzen. . .

Nun ist er es, der sich, wie ich zuvor, auf das Fenstersims setzt und nach draußen sieht.

"Warum merkt ihr denn beide nicht, wie wichtig der jeweils andere für euch ist. Ohne eure Freundschaft geht ihr doch beide zugrunde. . ."
 

dis: is leider wieder so kurz *gomen ne*

aber hoffe es gefällt euch trotzdem*hope*
 

aber erstmal noch ein dickes fettes danke an alle dir mir immer fleißig kommis schreiben und wollen dass ich weitermach^^*gerührt bin*

arigato~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Raiya
2006-01-29T05:09:16+00:00 29.01.2006 06:09
*jetzt alle kappis durchhat*
;_;
das is so wunderschön geschrieben
aber so... so traurig*heulen könnt*
*angst hat was jetzt passiert*
*mitleiden tuts*

baba
lG
*auf fortsetzung warten tuts*
Von: abgemeldet
2006-01-19T19:30:56+00:00 19.01.2006 20:30
*sniffu*
tuuu was...ich stimm hitsugi da voooooooooooooooll zu..
*nodsnods*
also.....wääääh.....*taschentücher hols*
die erinnerungen da an früher waren soooo schnuffig geschrieben..... nya eh alles...
........aba...wäääh die beiden müüüüssenw ieder happüüü sein....am besen zusammen happüüü~ x3~
unununuuuun weiiiiiiiiiiiiiiiiiter *quuuuuuuitschs*
Von:  Salamander
2006-01-07T21:24:30+00:00 07.01.2006 22:24
Ist zwar kurz, aber mir gefällts!^^ finds gut, dass du etwas über die Vergangenheit bringst! Joa... ich wart jetzt mal auf das nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2006-01-05T11:53:44+00:00 05.01.2006 12:53
So, endlich hab ich Zeit dir ein Comment zu schreiben!
*den ganzen Tag gestern untergegs war*
Bin extra früh aufgestanden um die beiden Chaps zu lesen und sie sind wirklich toll!
Nicht enttäuschend oder derartiges, richtig toll!
Du hast Sakitos Gefühle gut rüber gebracht und die ganze Sitution war richtig zum mitfühlen.
Wie sich die Member um ihn sorgen und das "problem" mit Ni~chan und sakito.
Ich musste richtig schlucken als Ni~ya Hitsugi auf dem AB gesprochen hatte.!
Da hieß es erstmal ruhig einatmen und ne Tasse Kaffee holen *g*
Ich war richitg begeistert von Sakito zusammenbruch und dass er für einen kurzen Moment rückfällig geworden ist. Es passte richitg gut rein und hat das ganze viel mitfühlender gemacht!
Was soll ich eigentllich noch dazu sagen? *schwärmschwärm*
Du weißt das du deine Leser jetzt nciht lang warten lassen kannst?! Bei so einem Ende der beidén Kapitel.
Schreib schnell weiter!

Shikin.
Von:  toto-Ro
2006-01-04T23:33:42+00:00 05.01.2006 00:33
Oooohhhh....ich liebe es!

*rumhüpfz* Es muss schnell weitergehen *schon süchtig desu*(man geht das bei mir schnell XD) Arme saki und armer ni~ya-chan >.< *schniefz*
Das chap davor war auch toll!
*begeistert desu*
*wie immer ziemlich aus dem häuschen desu*

'hust* okay, ich fand den rückblick besonders toll. Es schön etwas mehr zu erfahren vom hintergrund! *nicku*
Uund arigatou gozaimasu! Die ens ist sooooo lieb >.<
*freuz*

Schreib schnell weiter ^^
Von:  Egnirys
2006-01-04T08:37:41+00:00 04.01.2006 09:37
T-T
ohhh...ich weiß gar nicht was ich schreiben soll...außer, dass ich vollkommen begeistert bin...*schlechte kommi-schreiberin ist*
weiter!!!!!

baibai


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