Das sollte ursprünglich eine kleine Einführungsgeschichte für einen RPG-Charakter werden, damit meine Mitspieler einen Einblick bekommen. Die Geschichte jetzt aber so groß und umfangreich geworden, dass man es ohne Weiteres als selbständige Story sehen kann ^^;
Wenn's doch kein RPG dazu geben sollte, wird die Serie von mir hier fortgesetzt, oder ich nehm einfach andere Charaktere in der nächsten Geschichte.
Tja.. also wen's interessiert.
Merke: Auf dieser Welt gibt es keine Farben, alles ist in den Abstufungen von Schwarzbraun bis Elfenbeinweiß gehalten. Also "glutrote Sonnenuntergänge" werdet ihr vergeblich suchen, hehe!
-> Die Welt, in der dies spielt, hat Technomage erfunden und er hat auch nix dagegen, wenn ich mir sein "Universum" ausleihe, um ein paar Zeilen dazu zu schreiben ^^
Die Monochroniken
Erstellt: 16.08.2005
Letzte Änderung: 03.10.2008
Letzte Änderung: 03.10.2008
abgeschlossen
Deutsch
32659 Wörter, 7 Kapitel
32659 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Emo
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 16.08.2005 U: 03.10.2008 |
Kommentare (1 ) 32659 Wörter |
|
Kapitel 1 Prolog | E: 16.08.2005 U: 23.08.2005 |
Kommentare (0) 135 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Suchende | E: 16.08.2005 U: 03.10.2008 |
Kommentare (0) 4180 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Der weinende Fluß | E: 16.08.2005 U: 22.08.2005 |
Kommentare (0) 4393 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Donnerschläge | E: 22.08.2005 U: 26.08.2005 |
Kommentare (0) 8985 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Die Ebene der tausend Mauern | E: 22.08.2005 U: 01.02.2007 |
Kommentare (0) 7839 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Der Südstern | E: 22.08.2005 U: 26.08.2005 |
Kommentare (0) 6828 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Epilog | E: 22.08.2005 U: 26.08.2005 |
Kommentare (1) 237 Wörter abgeschlossen |
-
Vates
Alter: 19
Gestalt: menschliche Propotionen, katzenähnliche Nase, lange Ohren
Besonderheit: blaue Augen (merke: in dieser Welt gibt es sonst keine Farben) und emphatisches Empfinden (kann also bei Berührung die Gefühle anderer Personen mitempfinden)
Psyche: ruhig, Mitläufer, Bruder-Komplex, sehr naturverbunden
Panik?: alles mögliche
Freude?: Bäume, Wasser, Obst, Musik
Von klein auf hat er die Begabung, bei Berührung von lebenden Wesen ihre Gefühle (sei es Freude, Trauer, Angst, Hass oder Liebe, sowie feinere Nuancen derselben) mitzuerleben. Dabei geht es nicht immer nur um den aktuellen Gemütszustand, sondern auch vergangene, gravierende Eindrücke und Empfindungen - ob in Erinnerungen oder im Unterbewusstsein. Solche, meist plötzlichen Gefühle zwischen seinen eigenen sind oft erschreckend oder negativ (man stelle sich vor, man gibt jemandem die Hand und man spürt in diesem Moment totale Ablehnung oder Abscheu während der Gegenüber unschuldig lächelt.)
Diese Fähigkeit einzusetzen kostet ihn keine Kraft, nur wenn sehr verwirrende, mehrere auf einmal oder unheimlich intensive Gefühle auf ihn einstürmen, kann er leicht Kopfschmerzen und Übelkeit bekommen. Sehr starke und konzentrierte Gefühle kann er auch in unmittelbarer Umgebung fühlen, ohne die Person direkt berühren zu müssen. Die Empfindungen sind dadurch aber sehr abgeschwächt und mehr zu erahnen als wirklich zu spüren. Ist auch eine Person sehr sprunghaft in ihren Gedanken und denkt alle paar Sekunden an differente Dinge, ist es für ihn furchtbar verwirrend und unangenehm.
Er ist im Wesen eher zurückhaltend, ruhig, kann sich schwer entscheiden und scheint durch seine zurückhaltende Art etwas unnahbar, was er aber ganz und garnicht sein will, im Gegenteil versucht er immer dazu zu gehören und sich anzupassen (klassisches Mitläufer-Syndrom). Er hat kein Bedürfnis, sich zu profilieren und will den anderen nichts beweisen, er will nur dazugehören. Deshalb ist er eben kein klassischer Aussenseiter, oder will keiner sein, er sucht die Zusammengehörigkeit und stellt dafür auch wie selbstverständlich seine eigenen Bedürfnisse zurück.
Zu seinem großen Bruder allerdings sucht er jederzeit Kontakt und für ihn ist er Leitidol, Vaterersatz und bester Freund in einem. Seine Anbetung geht sogar so weit, dass er sich bereitwillig auch mal schamlos ausnutzen lässt von ihm.