Kapitel 12: verlorene Erinnerungen
Hey Leute, so da bin ich wieder mit einem neuen kapi, diesmal leider nicht so lang. Ich wünsche aber allen viel spaß.
Es wäre echt schön, wenn ihr mir ein kommi hinterlasst.
@ smily: Thanks for your Kommi. Hab mich sehr gefreut. Ja da steckt mehr dahinter. Was? Das steht in diesem Kapi. Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich und nicht zu doof. Viel vergnügen.
@ Shereon: Hi. Auch dir danke für dein Kommi. Du ließt das Paar nicht mehr? Meinst du HarryXDraco? Schade. Aber trotzdem viel spaß. Ich schreibe aber nicht nur HXD, sondern auch über andere Pairings. Das kommt aber erst etwas später.
@ InaBau: Daaaaannnnkkkkkkeeeeeee fürs fleißige kommi schreiben. Ja nun, des Rätsels Lösung findest du hier. Und dumbi und co werden noch leiden. Ob es sich zum guten wendet. Keine Ahnung, mal sehen wie ich lustig bin. Wünsche viel spaß beim kapi.
@ Regina: Vielen lieben dank auch für dein Kommi. Ich wollte mal was anderes machen. Immer nur tom war langweilig. Ich wollte auch nicht, das es irgendwie eine Kopie einer anderen story wird oder so. deswegen Snape. Hoffe es gefällt dir.
@ MikyMausy: hi, thanks for the kommi. Ja, ich denke auch das die beiden süß zusammen sind, aber ob die beiden zusammen kommen oder nicht, steht noch in den Sternen. Have fun.
@ Kosmos: Danke für dein KURZES Kommi. So, hier hasr du alle deine antworten auf deine fragen vom kommi. Hoffe ich jedenfalls. Und ich hoffe das es dir auch so gut gefällt, wie die anderen.
@ Baltar: Danke für dein Kommi. Was die Liebesgeschichte angeht, ich versuche mein bestes und hoffe, das es irgendwie klappt. Hab viel spaß.
Also dann, weiter geht’s:
Kapitel 12: verlorene Erinnerungen
„Nun Harry. Die Sache ist komplizierter als man denkt. Und ich weiß ehrlich nicht genau wie ich es dir erklären soll. Ich...“
„Fangen sie doch einfach am Anfang an. Ich unterbreche sie schon nicht.“ Knurrte Harry seinen Professor an.
Dieser seufzte kurz auf. „Wie die Mutter. Nun Gut. Wie du weißt konnten dein Vater James, Sirius und ich uns nie leiden. Ich konnte viele Gryffindors nicht leiden. Bis auf ein paar aus nahmen. Eine davon war deine Mutter. Lily Potter, geborene Evans. Etwa im Winter unseres 6ten Schuljahres haben deine Mutter und ich uns angefreundet. Diese Freundschaft war allerdings nicht gerne von deinem Vater gesehen. Wir konnten diese bis kurz nach ihrer Hochzeit geheim halten. Als dein Vater es erfuhr, veranstaltete er einen Riesen Terz. Deine Mutter war schon fast am verzweifeln, da sie die Freundschaft zu mir nicht aufgeben wollte, James aber trotzdem liebte. Sie bemerkte das sie schwanger war und zuerst dichtete James ihr eine Affäre mit mir an und behauptete sogar, es wäre mein Kind. Allerdings haben Lily und ich nie miteinander geschlafen. Nach vielem hin und her beruhigte er sich und die beiden vertrugen sich. Stillschweigend akzeptierte er mich auch als einen guten Freund an der Seite seiner Frau. Dein Vater wollte unbedingt Sirius als deinen Paten, deine Mutter war auch damit einverstanden. Sie wollte das ich dein 2ter Pate werde. Dein Vater gab seufzend bei und so war es beschlossen. Sirius und ich wurden zu deinen Paten. Dann geschah die Sache mit deinen Eltern, wobei du wissen solltest, das der Abend damals nicht so verlief, wie Dumbledore es dir erzählte. Es war nicht Voldemort, der sie tötete, aber dazu später. Als nächstes stellte Sirius Peter und wurde kurz darauf nach Askaban gebracht. Zum selben Zeitpunkt wurden mir jegliche Erinnerungen ab meinem 5ten Schuljahr genommen. Das einzigste das ich noch wusste war, das James und Sirius mich immer geärgert haben und so. Niemand wusste das ich dein Pate werden sollte. Nur Sirius, aber ich denke das man auch ihm diese Erinnerung genommen hatte. Ich hatte keine Ahnung, das man mich verfluchte. Auch fehlten sämtliche Fotos von deiner Mum und mir und auch von Sirius, Remus, James und dir.
Erst vor einigen Wochen bekam ich einen Brief, den deine Mum mir mal schrieb zwischen die Finger. Ich hatte ihn als Lesezeichen in eines meiner Tränkebücher gelegt und dieses erst vor kurzem wieder in die Hände genommen.
Ich verstand nicht was das zu bedeuten hatte und forschte nach. Mit Hilfe einiger Zaubersprüche von Tom und Lucius stellten wir fest, das man mir eben einige Erinnerungen genommen hatte. Ich braute einen Trank und als ich ihn nahm, bekam ich alle Erinnerungen wieder. Tja, so war das.“ Severus endete mit seiner Geschichte.
Auch die anderen Schwiegen, bis Harry das Wort ergriff: „Und warum erfahre ich das erst jetzt. Sie sagten doch, das sie es schon eine ganze weile wussten, schon bevor wir nach Neuseeland sind. Also, warum erst jetzt. Wenn sie dachten, das sie mich erst mit Geschenken und allem Überhäufen müssten, damit ich ihnen verzeihe und einen auf lieben Patensohn mache, dann haben sie falsch gedacht.“
„Nun Harry, ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich musst ja selbst erst mit alldem fertig werden. Ich habe in innerhalb einer Stunden Erinnerungen von etwa 7 Jahren bekommen. Außerdem musste ich mit der Tatsache zurechtkommen, das ich das versprechen was ich Lily gab, gebrochen habe. Das war alles nicht sehr leicht für mich. Ein weiterer Grund war der, wie ich mich dir gegenüber verhalten habe. Es tut mir leid Harry. Wenn ich auch nur den Hauch einer Ahnung von damals gehabt hätte, hätte ich mich dir gegenüber anders verhalten.“ Nun endete Severus und senkte den Kopf.
„Gut ich verstehe ihre Beweggründe warum sie mir erst nichts sagten, aber warum sind Mister und Misses Malfoy, sowie Tom Riddle hier?“ fragte Harry und sah dabei Draco an. Immerhin sagte er, das diese Personen kommen sollten.
„Nun. Ich dachte wenn wir dich schon mal über deinen Spender aufklären, warum dann nicht auch über den Rest?“ meinte Draco leicht zerknirscht.
Harry zog die Augenbrauen zusammen und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
„Ich habe deine Eltern nicht getötet. Sondern jemand anderes. Genauso wenig wollte ich dich töten. Ich töte so schnell nicht, erst recht keine Kinder.“ Erklärte Tom ohne groß drum herum zu reden.
„Ach und wenn sie es nicht waren. Wer dann? Wie erklären sie sich die Sache im ersten Jahr, mit Quirell. Im meinem zweiten Schuljahr mit ihrem Tagebuch. In meinem vierten MIT CEDRIC? UND DIE SACHE MIT DER PROPHEZEIHUNG IM MINISTERIUM? Wollen sie mir sagen ich habe mir das ganze nur eingebildet? Pah, das ich nicht lache.“ Schrie Harry.
„Nun ja. Was du mit deinem ersten Jahr meinst weiß ich nicht, ich habe den Namen Quirell nur einmal gehört, und das war als sich Draco und Severus über ihn aufregten. Das mit meinem Tagebuch tut mir leid. Ich habe das so nicht gewollt und geplant. Cedric? Du meinst das er getötet wurde? Tja, weißt du, das ist eine ziemlich lange und vor allem komplizierte Geschichte. Aber ich kann dir versichern, das nicht ich es war, der ihn getötet hat. Ich war ja nicht mal auf diesem Friedhof.“
„Soll das heißen ich habe mir da alles nur eingebildet? Cedric, seinen Tot und ihre Auferstehung?“ unterbrach Harry ihn.
„Nein, das hast du nicht. Aber ich war es nicht. Es waren andere Personen die dich mit Hilfe von Zauberei getäuscht haben. Was da genau geschah, weiß ich leider nicht. Aber ich werde es schon noch herausfinden. Was die Sache mit deinem Paten angeht, das war nicht geplant. Als er dort aufkreuzte, gab ich den Befehl ihn gefangen zu nehmen. Allerdings habe ich nicht bedacht, das Bellatrix etwas gegen ihn hatte und ihn somit umbrachte. Dafür wurde sie aber bereits bestraft.“
„Und das soll ich dir glauben? Ich kann mir das doch nicht alles eingebildet haben.“ murmelte Harry, und prompt bekam er auch schon eine antwort, allerdings von Lex.
„Mensch Harry, Tom sagte doch, das da jemand gezaubert hat, du hast es dir bestimmt nicht eingebildet, aber jemand hat wohl Verschleierungs-Zauber genommen oder etwas anderes, keine Ahnung, aber es war nicht Tom. Wenn du schon nicht glaubst, was ich verstehen kann, dann glaube mir und Draco.“
„Ich ... bitte lasst mich erst mal nachdenken, ich muss das erst mal verarbeiten. Gute Nacht.“
Er stand auf und ging Richtung Tür. Bevor er dahinter verschwand, hörte er noch, wie die anderen ihm ebenfalls ein gute nacht wünschten.
Harry ging ausnahmsweise mal direkt in sein Zimmer um zu schlafen, ohne die halbe Nacht durch Hogwarts zu wandern, wie er es sonst so gerne tat.
Harry ignorierte seine Freunde und alle anderen 3 ganze Tage, als er sich am vierten Tag, seit der Offenbarung von Snape und Riddle, zu Lex und Draco an den See setzte. Erstaunt sahen sie ihn an.
„Es tut mir leid, das ich euch nicht beachtet habe, aber ich habe die ganze Zeit über das Gespräch nachgedacht. Ich vertraue euch. Und deshalb sollte ich auch Tom, Snape und euren Eltern vertrauen. Ich hoffe ihr seid mir nicht mehr allzu böse und“ meinte Harry zu den beiden, Lex unterbrach ihn aber mitten in seinem Satz und umarmte ihn stürmisch.
„Ach Harry. Wir sind dir doch nicht böse. Im Gegenteil, wir haben es verstanden und freuen uns, das du wieder da bist und das ganze anscheinend so gut auf nimmst. Aber du hättest ruhig zu uns kommen können und so. Wir sind immer für dich da, das weißt du doch, oder?“ nuschelte Lex
Harry schloss die Augen. Er konnte es noch nicht so ganz glauben. ~Draco und Lex sind mir nicht böse? Obwohl ich sie ignoriert habe? Ich kann das nicht so ganz glauben, aber anscheint ist es so.~ dachte er.
Dann öffnete er seine Augen wieder, schaute lächelnd zu Draco und hob seine Arme um Lex ebenfalls zu umarmen, der ihn noch nicht losgelassen hatte.
Draco grinst und verdrehte auf seinen Bruder zeigend, seine Augen. Harry kicherte leise. Nachdem Lex Harry wieder losgelassen hatte, wollte natürlich wissen, was denn jetzt so lustig ist. Er sah seinen Bruder an und meinte: “Draco, was hast du gemacht?“
„Wie kommst du darauf, das ich was gemacht habe?“
„ganz einfach. Harry kichert, da musst du doch, da musst du einfach was gemacht haben. Oder zumindest etwas gesagt?“
„Gesagt? Mein Lieber Bruder. Wenn ich etwas gesagt habe, dann hättest du es doch auch hören müssen, oder?“
„Ja schon, aber du hättest auch flüstern können und Harry hätte es dann von deinen Lippen ablesen können.“
“Ich habe aber nichts gesagt. Frag Harry. Er würde uns nie anlügen, also kannst du ihn ruhig fragen.“
„Harry? Hat er was gesagt oder geflüstert?“
Lex schaute Harry fragend an, doch dieser schüttelte immer noch kichernd den Kopf.
„Also Lex. Da hast du deine antwort.“ Meinte Draco.
„Ich bin aber immer noch der Meinung, das du etwas gemacht hast.“
„Also schön. Ich habe die Augen verdreht und das fand er wohl lustig. Zufrieden?“
„Aha, toll, danke schön. Aber ja ich bin zufrieden, immer hin habe ich meinen Kopf durchgesetzt und die antwort bekommen, die ich haben wollte. Und die Bestätigung, das ich recht hatte. Du hast was gemacht, was Harry zum kichern brachte. Ich wusste es. Aber ich nehme es dir nicht übel. Immerhin hast du damit erreicht, das sich meine Befürchtungen nicht erfüllten und wir Harry wieder lächeln sehen können.“ Sagte er in einem ton, als würde er kleinen Kindern etwas erklären. Und an Harry gewandt, meinte er:
„Du musst wissen, ich hatte die letzten Tage schon angst, das wir dich nur noch mit einer Trauermiene im Gesicht herumlaufen sehen.“
Beschämt schaute Harry etwas zur Seite. Dann stand er jedoch mit den Worten, er wolle noch kurz zu jemanden um mit ihm etwas wichtiges zu besprechen.
“Wir sehen uns später beim Abendessen in der großen Halle, ja?“ Fragte er noch.
„Okay Harry. Bis später dann.“ Antwortet Lex.
„Ja bis dann.“ Fügte sein Bruder noch hinzu.
Harry stand seit etwa zehn Minuten vor der Tür und wusste nicht, ob er nun klopfen sollte oder nicht. Das Problem wurde ihm allerdings abgenommen, als sich die Tür plötzlich öffnete und Professor Snape dort stand.
„Potter? Was führt sie denn ausgerechnet hierher? Müssen sie hier etwa eine Strafarbeit machen und man hat mich noch nicht benachrichtig? Nun gut, kommen sie herein.“ Zischte er.
Der Schwarzhaarige Hogwarts-Schüler sah seinen Patenonkel überrascht an, senkte den Kopf und folgte dem Tränkemeister in dessen Büro.
Severus setzte sich hinter seinem Schreibtisch aus seinen Stuhl und deutete Harry an, sich ebenfalls hinzusetzten.
„Nun. Was kann ich für sie tun Mister Potter? Sie sind bestimmt nicht hergekommen, um mit mir über tränke zu philosophieren, oder?“
Harry schaute ihn verwundert an. Warum war er wieder so gemein zu ihm? Etwa weil er über alles noch mal nachdenken wollte um seine Gefühle, die total verrückt gespielt haben, wieder zu ordnen?
Entschlossen, sich nicht anmerken zu lassen, das sein PATENONKEL ihm gerade wieder mal gezeigt hat, was für ein Ekelpaket er doch sein konnte, sah er ihm direkt ins Gesicht und sprach ganz deutlich: „Tut mir leid sie enttäuschen zu müssen Professor, aber ich bin nicht hier um mit ihnen über Zaubertränke zu philosophieren, sondern ich wollte ihnen nur mitteilen, das ich über alles was sie mir sagten nachgedacht habe. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, ihnen zu glauben, da sie mich noch nie angelogen haben. Ich möchte sie gerne als meinen Patenonkel akzeptieren und mit ihnen noch mal von vorne anfangen. Ich möchte alles was bisher passiert ist vergessen. Wenn meine Mutter sie als meinen Patenonkel wollte, wird sie sich schon etwas dabei gedacht haben. Möchten sie denn mein Patenonkel sein?“ Harrys letzte frage war leise gewesen. Severus hörte deutlich die Unsicherheit die in den Worten mitschwang.
Der Professor seufzte, sah den Jungen vor sich an und tat etwas, womit der jüngere eindeutig nie mit gerechnet hätte. Severus Snape, den meist gehassten Professor ganz Hogwarts, umarmet Harry Potter, den Jungen-der-lebt und denn er angeblich all die Jahre gehasst hatte.
Harry zuckte zum wiederholten male an diesem Tage bei einer Umarmung zusammen. Ließ sich dann aber fallen und klammerte sich an seinen Patenonkel fest.
„Ja Harry. Ich möchte sehr gerne dein zweiter Patenonkel sein. Ich weiß das wir uns nie verstanden haben, aber ich hoffe das es sich jetzt ändern wird. Es tut mir leid wie ich eben reagiert habe. Aber zum einen hätte uns jemand der von all dem keine Ahnung hatte hören können, und zum anderen ich wusste ja nicht, zu welchen Entschluss du gekommen bist. Aber ich freue mich sehr.“
„schon in Ordnung Onkelchen. Ich kann dich ja verstehen. Aber es wäre schön, wenn du mich mal loslassen könntest. Es reicht, wenn Lex mich die ganze zeit im Arm hat. Das nervt manchmal ganz schön.“
„Bis zu den Osterferien sind es zwar noch ein paar Wochen, aber hast du nicht vielleicht Lust, mich zu besuchen? Allerdings, wären wir dann die meiste Zeit in Malfoy Manor.“
„In Malfoy Manor? Aber hast du denn kein Haus oder so?“
„Doch, aber da wäre ich ganz alleine. Bei den Malfoys bin ich unter meinen Freunden und kann mich dennoch zurückziehen, wenn es mir zu viel wird. Aber ich zeige dir Snape Manor gerne. Wenn du es sehen willst ist das auch kein Problem. Es könnte aber sein, das es ziemlich verstaubt und verdreckt ist. Ich weiß nicht, wann jemand das letzte mal dort war.“
„Ist schon okay. Aber was werden die Malfoys sagen, wenn ich plötzlich dort auftauche?“
„Ach weißt du. Gar nichts. Sie werden sich freuen. Narzissa wird sich sehr darüber freuen. Und wenn Lucius meckert, musst du ihn einfach ignorieren. So. Jetzt solltest du aber gehen. Das Abendessen hat schon angefangen.“
„Was? Schon so spät? Verdammt ich wollte mich doch dort mit Draco und Lex treffen. Bis dann Onkelchen.“ Rief Harry erschrocken und stürmte aus dem Büro und ließ einen verdutzten Patenonkel zurück.
„Onkelchen? Oh nein. hoffentlich war es nur ein versehen. Ich hab drei Jahre gebraucht um es Lex und Draco auszutreiben. Der ist noch sturer als die beiden. Ich hoffe nur, das er es nicht wiederholt. Onkelchen. Onkelchen. Wie sich das anhört...“ noch eine ganze weile saß Severus Snape da und murmelte vor sich hin.
Hallo, hoffe es hat euch gefallen. Bekomme ich ein paar komis?
Es wäre schön, wenn ihr mir mal schreibt, ob ihr eine ens Benachrichtigung bekommen wollt oder nicht, dann habe ich einen besseren überblick, wem ich eine schicken muss.
Lg und bis zum nächsten Kapi.
