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Harry Potter und die schwarze Seite

von

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Kapitel 13: Blaise

Es tut mir verdammt leid, das ihr so lange warten musstet, aber hier ist das neue Kapitel

Und bald kommt das nächste.
 

Kapitel 13: Blaise
 

@ all: Also, was Sev als Patenonkel angeht, ich wollte einfach mal etwas, was man nicht so häufig ließt. Ich habe nichts dagegen wenn Sev der Vater von Harry ist. Aber ich möchte nicht, das man mir hinterher sagt, ich kopiere was aus anderen Storys. Und ich sage es gleich, Harry Potter ist Harry Potter und kein Riddle, Snape, Black oder sonst etwas. Da wurden ja auch schon die ein oder anderen Spekulationen gemacht. Ich wünsche euch allen viel spaß beim Lesen.
 

@ smily: Halli hallo, schön das du noch mit dabei bist und danke für dein Kommi, hab mich voll gefreut. Und ich freue mich, das du mir weiter kommi schreiben willst. Juchhu. Ich wünsche auch hier viel spaß.
 

@ Regina: Hi, auch dir danke für dein Kommi. Schön, das ich euch so überraschen konnte, das Severus Harrys Patenonkel ist. Was Blaise angeht, der wird in diesem Kapitel wieder auftauchen. Have fun.
 

@ Kosmos: Hallo und thanks for your Kommi. Klar sind die beiden nicht so schnell beleidigt, sind ja Harrys Freunde, im Gegensatz zu Mine und Ron. Die beiden konnten ja verstehen, das es für Harry nicht so leicht war und haben ihm die ruhe gegeben, die er brauchte. Also, hab viel spaß mit dem Kapi.
 

@ sabine91: Hey, ich freue mich das dir meine story so gut gefällt. Viel spaß bei diesem kapi.
 


 

@ Lady_Slytherin080692: wowo, danke für deine zahlreichen Kommis, hat mich sehr gefreut^^ nya wegen Neuseeland, es gibt nur einen Grund, warum da hin sind, weil ich da auch schon immer mal hinwollte.

Drop, was das shoppen angeht, können wir uns zusammen tun, ich hasse es auch, obwohl ich auch ein Mädel bin. So viel Spaß
 

@ ai-lila: Hi, erst mal schön, das du zu meiner Story gefunden hast. Keine Sorge, Dumbi & co. Bekommen ihr fett noch weg^^ alles zu seiner Zeit. Viel Spaß beim Lesen
 

@ Schuldig15: huhu, toll das dir die Story gefällt und danke für dein Kommi. Viel Spaß beim Lesen.
 


 

Kapitel 13: Blaise
 

Als Harry in die große Halle kam, war es schon sehr voll. Er setzte sich an den Gryffindore-Tisch zu Neville, Fred und George. Dann nahm er sich eine Kleinigkeit zum essen und schaute sich in der Halle um. Sein Blick blieb bei seinen Slytherin Freunden hängen. Diese schauten zu ihm hinüber und nickten ihm zu. Harry lächelte, doch dann runzelte er die Stirn. Denn Blaise saß nicht wie gewöhnlich bei Lex und Draco, sondern bei einigen Schülern aus den unteren Klassen, also ganz am anderen ende seiner Freunde. Das verwirrte Harry etwas.

~Hm, ich glaube ich habe in den letzten Tagen einiges verpasst. Ich sollte mal mit Draco reden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das ich da etwas verpasst habe. Mal schauen. Ob Lex und Blaise sich wegen Lex Gefühle gestritten haben?~ dachte sich Harry.

Doch weiter konnte er nicht mehr darüber nachdenken, denn er wurde von Fred aus seinen Gedanken gerissen.

„Hey Harry. Ich rede mit dir. Hörst du mir zu? Oder kann es sein, das du da an einen blonden Slytherin gedacht hast, der, laut der hälfte der Schüler in Hogwarts, richtig scharf aussieht?“ fragte der Rotschopf.

„Ja das hab ich.“ Antwortete Harry. Doch weiter kam er nicht, da er wieder unterbrochen wurde. Diesmal von George.

„Harry?“ rief dieser entsetzt und mit einer schrillen Stimme.

„Seit wann findest du Draco Malfoy scharf? Der ist vieles, aber nicht scharf.“

„George, ich finde ihn nicht scharf, wie kommst du darauf?“

„Ganz einfach Harry. Du hast Fred eben zu gestimmt. Er fragte dich, ob du an einen, ich zitiere * blonden Slytherin gedacht hast, der, laut der hälfte der Schüler in Hogwarts, richtig scharf aussieht* gedacht hast und du hast ja gesagt. Also?“ redete diesmal Neville.

„Ich habe aber nicht an Draco gedacht. Sondern an seinen Bruder. Ich habe nur festgestellt, das Blaise Zabini nicht bei ihm und Draco sitzt, wie sonst immer. Das ist alles.“ Antwortet Harry.

„Hm ja ja, das sagen sie alle. Aber ich glaube dir das nicht so ganz. Ich meine, es ist ja okay, wenn du schwul bist und du ihn magst und ...“ murmelte Fred.

„Fred. Halt die klappe und rede nicht von dingen, von denen du keine Ahnung hast.“ Unterbrach Harry seinen Freund.

„Abgesehen davon, ich habe nie behauptet, das ich schwul bin. Wenn ihr mich entschuldigt, ich werde erwartet.“ Mit diesen Worten stand der kleinste auf und ging Richtung Slytherin Tisch.

„Warte, Hey warte Harry. Ich komme mit.“ Fred stand auf, schnappte sich seinen Teller und seinen Becher und lief hinter Harry her.

„If auf, wafte. [Ich auch, wartet]“ Schmatze George und gefolgt von Neville, liefen sie hinter den anderen beiden her.
 

„Hey, ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mich zu euch setze?“ fragte Harry Lex und Draco, als er am Slytherin Tisch ankam.

Die Zwillinge schüttelten synchron die Köpfe und blickten dann mit je einer Hochgezogenen Augenbraue zu den Weasley-Zwillingen und Neville.

Harry grinste.

Neville wurde bei den Blicken rot und die Zwillinge? Die machten sofort mit den beiden Malfoys ihre scherze. Es dauerte nicht lange, da platze Draco der Kragen und er zischte die beiden an.

„Wenn ihr nicht sofort eure klappen haltet, dann lernt ihr Flüche kennen, die schmerzhafter und grausamer sind als alles was ihr kennt. VERSTANDEN.“

Demonstrativ schlug er mit seiner rechten Faust auf den Tisch, so das sein Becher mit Kürbissaft umkippte.

Erschrocken sahen ihn die Zwillinge an. Irgendwie packte sie das grauen, als sie den Blonden so sahen, dann grinsten sie ihn mit ihrem typischen frechen grinsen an, standen auf und gingen zu Draco, der ihnen gegenübersaß.

Beide beugten sich über je eine Schulter von ihm und Fred flüsterte leise: „Aber aber, ich denke nicht, das Harry das so toll fände, wenn du seinen Freunden weh tust. Und außerdem, du bist nicht der einzige, der sich mit den dunklen Künsten auskennt. Auch wir wissen vieles darüber.“

George flüsterte ebenfalls etwas in des blonden Ohr: „Ja, und vergiss lieber nicht, das wir SEHR erfinderisch sind. Du glaubst gar nicht, was wir alles erfunden haben um jemanden zu schaden. Du hast aber glück, das wir nicht so einfach jeden x-beliebigen Schüler als Versuchsobjekt benutzen.“

Etwas lauter verkündete Fred nun, das sie beide noch etwas wichtiges zu erledigen hätten und verschwanden grinsend aus der Halle.

Draco war während der Wort der beiden abwechselnd rot und blass geworden.

Neville, der ihm schräg gegenüber saß, kicherte.

„Mach dir nicht so viel aus das, was sie gesagt haben. Ich kann mir denken, worum es gerade ging. Die beiden sind ziemlich abgedreht, aber man gewöhnt sich dran. So ich muss dann auch mal. Tschau Leute.“ Auch die anderen aßen zu ende und gingen dann in Richtung Kerker.

„Sag mal Harry, wie ist eigentlich das Gespräch mit Severus verlaufen?“ wollte Lex wissen.

„Ach ganz gut. Wir haben uns vertragen und ich bin froh darüber. Ich wollte ihn noch mal besuchen, kommt ihr mit? Dann könnt ihr mir auch gleich erzählen, was mit Blaise los ist.“

Die beiden angesprochenen war einverstanden und so gingen sie zu Professor Snape.
 

Dieser saß gerade im seinem Wohnzimmer und blätterte in einem seiner Tränkebücher. Als es an seiner Tür klopfte, bat er seine Besucher herein und freute sich, seine drei Patensöhne zu sehen.

Es wurde ein langer Abend, die vier unterhielten sich über alles mögliche, allen voran erfuhr Harry vieles über die gemeinsame Vergangenheit von Lex, Draco und seinem Patenonkel.

Es stimmte ihn traurig, da er nie jemanden hatte, der mit ihm z.B. auf einen Spielplatz ging, ihm ein eis kaufte oder mit ihm schwimmen ging.

Draco hatte sich eines der Kissen geschnappt und auf seinem Schoss gelegt, dann fing er an, von einem Besuch in einem Zoo, das er mit seinem Bruder und Severus besucht hatte, an zu erzählen. Dabei warf er seine Arme wild in die Luft, stockte aber kurz darauf, da plötzlich etwas auf das Kissen in seinem schoss flog. Um genauer zu sagen war es Harrys Kopf, der Junge war einfach eingeschlafen und kuschelte sich nun gemütlich in die decke, die er zuvor um sich gewickelt hatte ein.

Die drei anderen mussten bei dem Anblick lächeln. Severus stand auf und nahm den schlafenden Jungen hoch.

„Draco, Lex ich denke es ist das beste wenn Harry heute nacht hier bleibt, er schläft im Gästezimmer. Würdet ihr mir die Tür aufmachen?“ sagte der Professor.

Lex stand sofort auf und öffnete besagte Tür. Dann ging er direkt zum Bett und schlug die decke zurück, damit Severus Harry hinein legen konnte, was dieser auch tat.

Mit einem Schwenker seines Zauberstabs sorgte der älteste dafür, das Harry einen Schlafanzug anhatte und seine Klamotten ordentlich auf einem kleinen Hocker neben dem Bett lagen.

Dann gingen sie hinaus und jeder selbst in sein eigenes Bett, nachdem sie sich verabschiedet hatten.
 

Am nächsten Morgen wunderte sich Harry, das sein Bett größer und eindeutig bequemer geworden ist. Woran das wohl lag?

~Hm irgendwie ist es so ruhig? Ob die anderen schon auf sind?~

überlegte er. Seufzend öffnete er seine Augen und staunte nicht schlecht, als er sich im Zimmer umsah. Das war eindeutig nicht sein Zimmer in seinem Schlafsaal.
 

Neugierig wie er war, stand er auf und durchsuchte erst mal das Zimmer. Ein schönes großes Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Kleiderschrank, 2 Sessel und ein kleiner Tisch und das war’s dann, aber es war schön eingerichtet. Dann ging er zur Tür und öffnete diese und machte 2 Schritte hinein. Doch statt zu erfahren wo er denn nun war, stand Harry in einem Badezimmer. Kurz schaute er sich auch hier um und ging dann ins Zimmer zurück, dort ging er zur nächsten Tür und stand prompt seinem Patenonkel gegenüber. Denn Severus wollte gerade die Tür öffnen um ihn zu wecken.

„Oh.“ Entfuhr es Harry nur.

„Guten Morgen Harry. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich dachte mir das du das Frühstück nicht verpassen solltest. Ich habe bereits mit Draco gesprochen, er wollte dir ein paar Sachen zum anziehen leihen, da du wohl kaum in den Sachen von gestern rumlaufen, oder gar nur mit dem Schlafanzug bekleidet durch Hogwarts laufen möchtest, oder?

Also hop, geh duschen, Draco dürfte gleich hier sein. Die Sachen wirst du dann in dem Gästezimmer finden.“ Nach dieser rede wuschelte der Professor Harry durchs Haar, drehte sich um und ging durch eine Tür, wahrscheinlich in sein Zimmer oder so, dachte sich Harry noch.

Also tat Harry das, was sein Onkel ihm gesagt hatte. Kaum stand er unter der dusche betrat Draco das Gästezimmer und legt einen kleinen Stapel Klamotten aufs Bett, dann ging er wieder hinaus ins Wohnzimmer und wartete. Kaum saß er im Sessel, trat sein Patenonkel aus seinem Zimmer und setzte sich zu ihm. Beide schwiegen und wartete nun gemeinsam auf den Gryffindore.

Als dieser nach 30 Minuten immer noch nicht da war und es langsam knapp wurde, klopften sie an Harrys Tür, und gingen schließlich, als keine antwort kam, hineinen. Was sie da sahen verschlug ihnen doch glatt die Sprache, Harry stand vor dem Spiegel und war vollkommen verzweifelt.

Die Hose hatte er bereits an, diese hing aber mehr schlecht als recht über seinen Hüften, jederzeit bereit runter zu rutschen, wenn Harry sich falsch bewegte, der Gürtel hing lose in den Schlaufen der Hose, das Hemd, was eigentlich nicht zugeknöpft wurde, sondern geschnürt, hing vollkommen falsch über dessen Kopf.

„Verdammt, wie zum Henker soll das eigentlich gehen, will Draco mich mit diesen Sachen umbringen oder was, autsch“ fluchte Harry.

Draco und Severus mussten sich ein lachen verkneifen, da Harry die beiden bemerkte, sich umdrehte und dabei unsanft auf den Boden viel.

„Komm ich helfe dir“ sagte Draco, half Harry dabei aufzustehen und schon fing er an Harry die Hose richtig hoch zu ziehen, den Gürtel zuzumachen und schließlich saß auch das Hemd perfekt.

„Danke, aber das hätte ich auch alleine geschafft. Tze.“ Eingeschnappt und beschämt stapfte Harry mit dem Fuß auf und ging zur großen Halle um zu Frühstücken. Wieder einmal lachten die anderen beiden und folgten Harry. Unterwegs trafen sie auf Lex, Pansy und Millicent, die sich ihnen anschlossen.

Doch statt in Richtung der freien Sitzplätze am Slytherin Tisch zu gehen, gesellte sich Harry zu Blaise.
 

Verblüfft sah dieser den anderen Jungen an.

„Was machst du denn hier? Ich mein, nicht das ich mich nicht freuen würde, das du nicht hier bist, aber du bist doch die meiste zeit bei Lex und Draco?“ fragte Blaise.

„Nun, ich erinnere mich daran, das ich mich nicht nur mit den beiden, sondern auch mit dir angefreundet habe und somit kann ich mich auch zu dir setzten. Außerdem möchte ich wissen, warum du Lex meidest. Und ich möchte mich bei dir entschuldigen, das ich mich erst jetzt wieder bei dir melde. Es tut mir ehrlich leid.“ Betreten schaute Harry auf seinen Teller. Lächelte aber, als er merkte, das Blaise ihn umarmte.

„Ist schon gut Harry. Ich habe mitbekommen, was die letzten Tage los war. Draco hat mich auf dem laufenden gehalten. Aber was Lex angeht... okay ich denke ich kann mit dir als, sagen wir mal, außenstehende Person reden. Mit Draco kann ich nicht über seinen Bruder reden, auch wenn er mein bester Freund ist. Gehen wir dann ein Stück am See entlang?“

„Hm verstehe. Ja das ist eine gute Idee.“ Meinte Harry.
 

Beide aßen noch zu ende, dann standen sie auf und gingen aus der großen Halle hinaus.
 

Schweigend liefen die beiden am See entlang, an einer gemütlichen Stelle setzten sich die beiden hin und Blaise begann zu berichten.

„Ich liebe Lex ja auch, aber ich kann es ihm einfach nicht sagen, ich meine, er hatte wer weiß wie viele Kerle im Bett, er hatte immer nur seinen Spaß, wenn er mal verliebt war, dann war das ne Schwärmerei die nach einer Woche vorbei war und die Person hat ihn gelangweilt und ende mit den beiden.

Ich weiß ja selbst nicht wie ich mich in so einen Idioten verlieben konnte. Aber irgendwann wurde mir klar, das es so ist.

Lex kann sagen was er will, aber ich kann ihm in dem Punkt, das er es mit mir ernst meint einfach nicht vertrauen. Und außerdem, was will er denn mit mir, ich Hab überhaupt keine Erfahrung im Bett.

Harry. Was soll ich denn nur machen??“

Blaise schaute Harry verzweifelt an.
 

„Hm. Wenn du wirklich meine Meinung hören willst. Dann solltest du es mit ihm riskieren. Du musst ja nicht gleich mit ihm zusammen sein, aber gib ihm doch ne Chance dir zu beweisen, das er es ernst meint.

Das habe ich mir Draco, dir und Sev auch gemacht.

Ich hatte keinen Grund euch zu vertrauen, und habe es doch getan.

Rede mit ihm, ganz ruhig sag ihm was du fühlst, rede mit ihm über deine Ängste, frag ihn, warum er dich liebt, wann er es bemerkt. Ich denke, Lex wird dir da schon die Wahrheit sagen.

Was meinst du?“ Erwartungsvoll sah Harry Blaise an, dieser blickte nur zu See und überlegt, ließ sich das gesagt noch mal durch den Kopf gehen.

Harry lächelte. ~ich glaube, er hat verstanden. Ich gehe jetzt wohl besser und lasse ihn allein.~

Der Griffyndore stand auf und ging zurück zum Holwartsschloss.
 

So fertig fürs erste.
 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen^^

Lg ran



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  seiyerbunny20
2013-06-30T03:39:49+00:00 30.06.2013 05:39
Das hast du sehr schön gemacht bin auch gespannt was noch alles passiert mit Harry Draco Blase nevell Fred und Georg so wie Alex mach wieder so und das Servus Harry 2 Pate ist hast du sehr schön gemacht mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von:  Silverphoenixdragon
2009-01-10T18:11:40+00:00 10.01.2009 19:11
hey
klasse ff
^^
würde mich freuen wenn es weitergeht

lg sky
Von:  Angelcerise
2008-09-30T07:15:29+00:00 30.09.2008 09:15
Klasse Kapitel^^
Ich hoffe doch das Lex es wirklich ernst mit Blaise meint XD
Mal schauen wie lange Harry und Draco noch brauchen bis sie zueinander finden ;-)
Schreib bitte schnell weiter X3


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