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Harry Potter und die schwarze Seite

von

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Kapitel 11: Warum tust du das?

Hallo

Ich weiß ich weiß, es hat wieder mal eine halbe Ewigkeit gedauert, bis es weiter ging, aber ich hoffe das sich das in Zukunft ändert, da ich mit meinen schriftlichen Prüfungen fertig bin und so mehr Zeit für die fanfic habe.

So nun aber los.
 

Und ein riesen Dankeschön an alle meinen Kommischreibern

und meiner neuen Betaleserin: twilightdancer
 


 

Kapitel 11: Warum tust du das?
 

Es war ganz komisch, er fühlte sich einerseits ganz leicht, so als könnte er fliegen, aber dann war da immer noch ein anderes Gefühl, etwas was ganz schwer war. Was war das nur? Fragte er sich. Alles war schwarz, und doch hatte er das Gefühl, als würde er hier alle möglichen Farben sehen. Was geht hier vor? Fragte er sich. Er fühlte wie etwas an ihm zog, als würde ihn etwas zu sich ziehen, wie ein Staubsauger den Staub, oder aber einen accio einen Gegenstand. Doch plötzlich hört er einen Namen. Jemand rief einen Namen, wer das wohl ist? Ob das wohl sein Name war? Da. Noch eine Stimme. Und noch eine. So viele Stimmen und alle rufen den selben Namen.

LEX
 

„Lex.“

„Lex. Bitte nicht.“

„Nein, das darf nicht sein.“

„Ruhe, hört ihr das denn nicht?“ Schrie in diesem ganzen durcheinander Blaise. Auch er konnte es nicht fassen. Lex lag 3 Tage in einem Koma, seine Werte waren stabil, doch plötzlich sanken sie rapide. Die anderen sofort still, als Blaise schrie.

„Was ist hier los?“ Flüsterte eine leise Stimme, kaum hörbar.

„Lex. Endlich bist du wach.“ Sagte da Draco, der als erster seine Sprache wieder fand und nun seinem bis eben noch fast toten Bruder in die Augen sah, die seinen so ähnlich waren.
 

Severus war erstaunt. Von einer Sekunde auf die andere hatten sich die Werte seines Patensohnes wieder verbesserte, zwar waren sie noch nicht stabil, aber besser. Er hatte mit Hilfe eines Zaubers alle Werte von Lex auf ein Pergament gezaubert. Durch einen 2ten Zauberspruch aktualisierte er sich ständig.

„Schön das du wieder unter den Lebenden weilst. Wir hatten ganz schön Angst um dich.“ Meinte nun auch Harry.

Blaise dagegen wusste nichts zu sagen. Er stand immer noch neben dem Bett und starrte den darin liegenden geschockt und überrascht an.

Der kranke Junge lächelte leicht und schaute alle nacheinander an. Zuletzt fiel sein Blick auf den Jungen, dem er seiner Liebe und sein Herz geschenkt hatte.

„Hey, warum weinst du denn?“ fragte er leise und sein lächeln wurde etwas breiter.

Der schwarzhaarige musste erst mal blinzeln. ~Ich weine? Das habe ich gar nicht gemerkt? ~ dachte er sich.

Dann, ohne Vorwarnung stürzte er sich auf Lex und umarmte ihn, sofern es ihm möglich war, denn er wollte ihn ja nicht verletzten.

„Du Idiot, Mach das nie wieder. Ich.. Wir haben sorgen gemacht. Wir waren fast krank vor Sorge und du hast hier fast tot gelegen und jetzt tust du so, als wäre alles in Ordnung. Mach das nie wieder du Idiot, du Mistkerl, du...“ den Rest konnte sie nicht mehr verstehen, da Blaise haltlos weinte und schluchzte.

Lex legte vorsichtig einen Arm um seinen Freund und machte glücklich die Augen zu.

„Lex. Harry, Severus und ich gehen dann mal wieder. Wenn etwa ist, dann bekommen wir das schon mit. Schlaf gut Brüderchen“ flüsterte Draco und gab Lex noch einen kleinen Kuss auf die Stirn. Lex lächelte und wünschte ebenfalls allen noch eine gute Nacht. Harry und Sev taten es ihm gleich. Dann verließen sie mit Draco das Zimmer.
 

Und so vergingen die Tage. Lex ging es immer besser. Von Tag zu Tag bekam sein Gesicht mehr Farbe, er redete wieder jede menge und ließ es sich gut gehen. Zwischen durch waren auch seine Eltern da um ihn und Draco zu besuchen und um sich zu versichern, das es Lex wieder besser ging.
 

Zwischen Draco und Harry hatte sich nichts verändert, beide verstanden sich immer noch sehr gut. Manchmal gab es Momente, in denen Harry wieder an seine ehemaligen Freunde und an Dumbledore dachte. Jedes Mal überkam ihn ein Weinkrampf. Immerhin hatte er ihnen vertraut. Auch an Sirius musste er denken.

Draco tröstete Harry und schaffte es diesen immer aufzuheitern. Aber auch Harry musste Draco mehrmals trösten, da die Erinnerungen an den beinahe tot von seinem Bruder denken
 

Nur Blaise verhielt sich merkwürdig. Er redete wenig mit Lex. Auch starrte er ständig Löcher in die Luft. Oftmals mussten seine Freunde ihn ins hier und jetzt zurückholen, was manchmal gar nicht so einfach war.
 

Mittlerweile waren die Schüler wieder in Hogwarts. Am dritten Tag saßen sie gemütlich beim Frühstück, als sich Dumbledore erhob um eine Ankündigung zu machen: Meine Lieben Schüler. Ich freue mich euch einen neuen Mitschüler vorzustellen: Alexzander Julian Malfoy.“

Mit diesen Worten setzte er sich auf seinen Stuhl, während Prof. McGonagall den sprechenden Hut auf den Stuhl mir den 3 Beinen legt. Zur gleichen Zeit kam Lex durch eine Tür in die Halle. Mir einem Blick, der dem seines Bruders und dem seines Vater locker Konkurrenz machte, setzte er sich auf den Stuhl, nachdem er sich den Hut auf den Kopf setzte.

Dieser rief auch sofort: “Slytherin.“

Lex stand auf und ging auf direktem Wege zum Tisch der Slytherins. Dort setzte er sich neben seinem Bruder hin.

„Du hättest mir ruhig sagen können, das du hier her kommst. Wann hast du das eigentlich entschieden und was ist mit deinen Freunden in Durmstrang?“ Wurde er sogleich von Draco gefragt.

„Ich wollte dich überraschen, was mir ja auch gelungen ist. Und außerdem war das ganze ja auch ziemlich kurzfristig. Ich habe mich erst vor zwei tagen dazu entschlossen. Da noch einige Formalitäten und andere dinge zu erledigen waren, hätte ich sowieso keine Zeit dazu gehabt. Meine Freunde haben es verstanden, mit einigen anderen hatte es in den letzten Wochen ziemlich gekriselt.“ Antwortete Lex.

Sein Bruder nickte verstehend.

Schon bald war das Abendessen vorüber und die Schüler machten sich auf um in ihre Gemeinschaftsräume zu gehen. Lex lief sofort los, als er Harry und Neville sah und hatte sie auch schon bald eingeholt.

„Hey Harry. Warte doch mal. Hallo Neville. Wie geht es euch.“

„Lex!“ riefen beide erfreut, als sie den blonden jungen sahen.

„Mir geht es gut und dir? Geht es dir wieder besser? Wollte Neville wissen.

„Ich kann nicht klagen. Mir geht’s wieder besser. Und bei dir, Harry?“

„Bei mir ist auch soweit alles in Ordnung. Oh, Hallo Draco.“ Meinte Harry und lächelte den eben angekommen Slytherin an.

„Dieser nickte ihm nur zu. Komm Lex wir müssen weiter.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging er los, rempelte dabei Harry an und verschwand in den Gängen Hogwarts. Der andere blonde, der ihm so ähnlich sieht, zuckte mit den Schultern, verabschiedete sich von seinen beiden Gryffindore-Freunden und verschwand ebenfalls in den Gängen. Man hörte ihn nur noch leise rufen: Man Brüderchen, jetzt warte doch mal. Ich kenne mich hier dich nicht aus.“
 

Die beiden zurückgeblieben mussten lachen. Dann folgten auch sie dem Beispiel ihrer Freunde und gingen in ihren Gemeinschaftsraum. Dort angekommen setzten sie sich zu Fred und George und unterhielten sich mit ihnen. Als es 10.00 Uhr war, schrak Neville auf, der in dem Moment eher zufällig auf die Uhr schaute:

„Leute wir sollten ins Bett. Wir haben morgen einen langen Tag vor uns.“ Rief er. Verwundert schauten Harry, Fred und George ebenfalls zur Uhr.

„Du hast recht. Gehen wir ins Bett.“ Bemerkte nun George.

Mit einem mehr als nur erstaunten Blick schauten die beiden jüngeren George an.

„Stimmt etwas nicht? Oder warum glotz ihr so?“

Harry war der erste, der die Sprache wiederfand.

„Es ist alles in Ordnung mit uns, es ist nur etwas merkwürdig, so etwas aus deinem Mund zu hören. Seit wann willst du denn so früh ins Bett?“ wollte Harry wissen.

„Ach ich denke dabei weniger an mich, sondern eher an euch beiden kleinen. Ihr müsst doch immerhin früh ins bett.“ Grinste George. Sein Bruder nickt zustimmend und packte Neville sogleich an den Schultern, drehte in mit dem Rücken zu sich und schob ihn in Richtung des Jungenschlafsaals. Sein Ebenbild tat dasselbe mit Harry. Kopfschüttelnd verabschiedeten sich die beiden Jüngeren vor der Tür zu ihrem Schlafsaal von den Zwillingen.

„Man, die beiden werden auch immer verrückter.“ Flüsterte Neville.

„Ja, aber ich bin froh, das die beiden nicht so sind wie Ron und die anderen. Denn ich habe sie sehr gern. Also dann, Gute Nacht.“ Antwortete der schwarzhaarige.

Neville antwortete schon gar nicht mehr. Als Harry sich nach ihm umdrehte, lag er schon in seinem Bett und schlief. Harry musste leicht lächeln, dann tat er es seinem Freund gleich und legte sich ebenfalls ins Bett. Auch er schlief sofort ein.
 

Nach diesem ereignisreichen Abend sind ein paar Wochen vergangen. Es passierte nicht viel, außer das Ron und die anderen Harry und seine Freunde in Ruhe ließen.

Blaise ignorierte Lex immer noch. Diesen machte es fast wahnsinnig, so das er ihn in seiner dritten Schulwoche zur rede stellte. Blaise teilte sich sein Zimmer mit Theo und Lex mit seinem Bruder.

Lex schnappte sich Theo um mit ihm seinen Plan zu besprechen, damit er mit Blaise alleine reden konnte.

„Theo ich brauch deine Hilfe. Ich muss mit Blaise reden, allerdings geht er mir aus dem Weg. Ich wollte dich bitten, mich in euer Zimmer zu lassen, damit ich mit ihm reden kann. Sagst du mir das Passwort oder lässt du mich rein, damit ich auf Blaise warten kann? Er ist immer noch mit meinem Bruder unterwegs.“

„Ja ich habe bemerkt, das mit euch und besonders mit Blaise etwas nicht in Ordnung ist. Er redet in der Letzten Zeit kaum noch und manchmal weinte er leise im Schlaf. Ich hatte aber noch keine Möglichkeit mit ihm zu reden. Er ist mir immer ausgewichen. Dass Passwort ist ´Schwarze Witwe`. Ich hoffe du kannst ihm helfen und das zwischen euch klären.“ Erwiderte er. Dann ging er nach oben, da es bereits Mittagszeit war und es Essen gab.
 

~Zum Glück ist heute Samstag und somit keine Schule. Oh da kommt er.~
 

Blaise betrat sein Zimmer, schmiss seine Tasche in eine Ecke und setzte sich auf sein Bett. Kaum saß er, stand auch er auch schon wieder auf den Beinen. Er hatte Lex entdeckt.

„Was machst du hier Lex? Und wie bist du herein gekommen? Ach was. Lass es ich gehe.“ Regte er sich auf. Er war schon auf dem Weg zur Tür, als er herumgerissen wurde und ohne zu wissen was geschah, lag er mit dem Rücken auf seinem Bett.

Lex hatte seine Arme über seinen Kopf gelegt und hielt sie eisern fest.

Erschocken starrte er in das Gesicht, was so viel Wut ausstrahlte und gleichzeitig unheimlich traurig und verletzt (bitte nicht fragen wie das geht. Ich weiß es nicht).

„Halt die klappe und hör mir verdammt noch mal zu.“ Knurrte der Malfoy. „Ich habe so langsam aber sicher die schnauze voll von dir. DU gehst mir aus dem Weg, ignorierst mich oder wenn du mich mal ansiehst und mit mir redest, dann ist das nur noch gemein. Ich habe keine Ahnung, was in dich gefahren ist. Warum tust du das. Ist es weil ich dich liebe? Ist es weil du es nicht ertragen kannst, das sich ein Kerl in dich verliebt hat, obwohl du ne hete bist? Oder woran liegt es? Ich habe die gesamte Zeit, seit du mich so mies behandelst darüber nachgedacht und bin zu keinem richtigen Entschluss gekommen. Jetzt will ich eine Antwort. ALSO REDE. ... Oh und ehe ich es vergesse. Theo war so net mir euer Passwort zu sagen. Du kommst hier erst wieder heraus, wenn ich eine zufrieden stellende Antwort bekommen habe. Also ich warte.“ zischte Lex.

Blaise traten tränen in die Augen. Leise fing er an zu schluchzen und er drehte seinen Kopf zur Seite.

„Ich habe meine Gründe, aber wenn du es unbedingt wissen willst. Ich bin verliebt. Punkt. Aus. Ende. Ich wollte dir aus dem weg gehen um dir keine Hoffnungen zu machen, das aus uns was werden könnte. Du hast mich überzeugt. Ich glaube dir das du was für mich empfindest...“ versuchte Blaise zu erklären, er stoppte, da Lex seine Handgelenke fester umklammerte.

„Und wie kommst du bitte darauf, das ich mir Hoffnungen mache?“ wollte er wütend wissen.

„Na ja, immerhin war ich ziemlich durch den Wind, als du so verletzt warst und bin kaum von deiner Seite gewichen.“

„Ja und dann hast du mich ignoriert. Ich habe mir keine Sekunde lang Hoffnungen gemacht. Ich hoffe du wirst glücklich. Denn das ist mir das wichtigste. Wenn nicht mit mir, dann mit jemand anderem.“

Mit diesen Worten ließ Lex ihn los und ging aus dem Zimmer direkt in seines. Draco der ihn sah, merkte sofort das etwas nicht stimmte und folgte ihm.
 

Blaise lag immer noch auf seinem Bett. In der selben Position, als Lex ging. Er dachte über das eben geschehene nach.

~ Ich verstehe ja, das es Lex wehtut, wenn ich mich auch weiterhin von ihm distanziere, aber ich kann einfach nicht. Es würde ihn nur noch mehr verletzen. Und mich auch. Ich muss ihm einfach vergessen. Ich muss.~

Er legt sich auf die Seite und schlief binnen weniger Sekunden ein.
 

Lex und Draco unterhielten sich über das eben geschehene.

„Weißt du, es tut verdammt weh, ihn jeden Tag sehen zu müssen, zu wissen, das wir mal befreundet waren und jetzt nicht mehr. Ich kann das zwischen uns einfach nicht mehr als Freundschaft bezeichnen. Wenn alles noch so wie früher wäre, als er es noch nicht wusste, dann wäre es für mich leichter, weil er dann eben noch mit mir reden würde. Aber ich Trottel konnte ja meinen Mund nicht halten. Sag mal, wie kann man eigentlich nur so blöd sein. Ich verstehe es nicht.“ Flüsterte Lex.

„Ach man. Ich verstehe dich. Aber lass dich nicht so hängen. Ich denke das rängt sich schon wieder ein. Mach dir keine Sorgen.“ Versuchte Draco seinen großen Bruder zu trösten.

„Wir haben jetzt ein größeres Problem. Harry nervt mich schon seit Tagen mit der Frage, von wem er die ganzen Klamotten hat. Ich habe doch versprochen nichts zu sagen, und das er es in Hogwarts schon noch erfährt. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich ihn noch hinhalten, bevor es einfach aus mir heraus kommt. Lange kann ich ihm nämlich nicht mehr standhalten.“ Sagte Draco.

„Hm, das ist wirklich ein Problem. Okay dann reden wir mal mit ihm. Vielleicht können wir ihn ja doch dazu überreden, das er sich Harry endlich zu erkennen gibt.“ Erwiderte Lex.

Beide nickte sich zu und machten sich auf den Weg.
 

Unterwegs trafen sie auf einen wütenden Harry James Potter.

„Draco. Warum bist du mir heute aus dem weg gegangen. Etwa weil ich endlich eine Antwort will? Ich will jetzt endlich wissen, wer es war.“ Wütend blieb er vor Draco stehen und stampfte zum Schluss noch mal mit dem Fuß auf.

Draco seufzte.

„Siehst du was ich meine. Lex geh schon mal vor. Sagst du ihnen bescheid, das wir kommen und das wir Harry sagen werden, was er wissen will.“ Sprach Draco.

Lex zuckte mir den Schultern und ging los.

„Okay. Aber wenn die sauer werden, ist das nicht meine Schuld. Ich denke ihr könnt in zehn bis fünfzehn Minuten nachkommen. Dann werden alle da sein.“ Und weg war er.

„Also Harry. Da hast du deinen Willen. In wenigen Minuten weißt wer es war. Aber sei ja nicht sauer auf mich, oder auf sonst wen. Und komm ja nicht auf die Idee das Geld zurückzuzahlen. Das würde ihn echt sauer machen.“ Meinte Draco.

„Gut.“ Harry wusste nicht was er noch sagen sollte. Er war verblüfft, das der junge Malfoy so schnell aufgab. Eine Weile warteten sie noch, dann gingen sie so langsam los.
 

Als Lex im Büro seines Professors und Patenonkels ankam.
 

„Onkel Sev, wir haben ein Problem. Hol meine Eltern und Tommy. Jetzt wir es ernst. Draco hat Harry versprochen, das er gleich erfährt, wer ihm die Klamotten geschenkt hat.“ Plapperte Lex.

Severus Snape, war so verwirrt, das er sich erst nicht rührte. Was machte sein Patensohn hier? Was war mit Harry und Klamotten? Na gut. Er würde es sowieso gleich erfahren.

Also nahm er etwas Flohpulver, rief, nachdem er es in den Kamin warf, nach Malfoy Manor und siehe da, er hatte auch sofort den Herrn des Hauses erwischt.

„Severus? Was gibt es denn zu so später stunde? Ist was mit meinen Söhnen?“ fragte dieser auch schon.

„Nein, mit denen ist alles in Ordnung. Aber du, Cissa und Tom, ihr solltet kommen. Bis gleich.“ Und noch ehe Lucius etwas erwidern konnte, verschwand der Kopf seines Freundes aus dem Kamin. Also rief er nach seiner Frau und nach Tom, der sich bei seinen *Untergebenen* einquartiert hatte. Zusammen machten sie sich durch das Flohnetzwerk auf den Weg nach Hogwarts, wo sie auch gleich bei Severus im Büro ankamen. Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo sie erst mal Lex Begrüßten. Dieser fackelte auch nicht lange und erzählte gleich. Was diese kleine Versammlung zu bedeuten hatte.
 

Kaum das er geendet hatte, klopfte es an der Tür und Draco kam zusammen mit Harry hinein.

„Harry. Bitte nicht erschrecken, aber du wirst gleich auf meine Eltern und auf Tom treffen. Ich schwöre dir aber, das dir nichts passiert.“ Versprach er seinem Freund. Dieser ballte die Hände zu Fäusten, lockerte sie aber kurz darauf, als er spürte wie Draco seine Hände in die seine nahm.

Dann gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich auf eine leere Couch.

„Wer?“ mehr wollte Harry gar nicht wissen.

~Ist es Voldemort? Warum wäre er sonst hier? Ich meine Lex, Draco und Blaise haben mir ja gesagt, das er mir nichts mehr tut. Und ich wollte ihnen ja auch glauben. Aber was machen die Malfoys hier? Ich verstehe es nicht.~ dachte er sich noch.

„Nun, das ist etwa kompliziert.“ Antwortete zu seiner Verwunderung Snape. „Aber ich sage dir trotzdem wer es war. Ich war es. Ja du hast richtig gehört. Ich habe Draco, Blaise und Lex mit meiner Kreditkarte losgeschickt um dir die Sachen zu kaufen.“

„Aber warum?“ unterbrach Harry seinen Professor.
 

TBC.

So hier höre ich auf. Ich fand es etwas schade, das nur so wenige geraten haben.
 

Den Grund, warum ausgerechnet Snape erfahrt ihr im nächsten Kapi.
 

Zwar waren viele der Meinung, das es Tom war, aber er war es nicht. Sondern eben Severus Snape. Ich habe mir zwar gedacht, das einige Tom nennen, habe aber auch gehofft, das die anderen beiden Namen zum nachdenken animieren. Wer etwas aufgepasst hat, der wusste das es nicht die Malfoys sein konnten, da ich in Kapitel 7: Der schlimmste Tag von Harry Potter (teil 1 ) geschrieben hatte, das der Spender mehr Geld als die Malfoys besitzt. Ich habe mir deswegen Severus Snape überlegt, klar das man nicht denkt, das er so viel Geld hat, aber in meiner fanfic ist das so. Abgesehen davon, wer sagt denn bitte schön, das Tom sooooooo viel Geld besitzt?

Nja, trotzdem bekommt ihr alle, die mir einen Namen genannt haben eine kleinen Trostpreis. Das sind:

Kosmos

Smily

Regina

MikyMausy
 

Sollte ich jemanden irgendwie übersehen haben, dann tut es mir leid. Aber bitte meldet euch bei mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-10-08T17:36:58+00:00 08.10.2007 19:36
Wieder klasse!
hoffe wirklich, dass blaise und lex zusammenkommen! hoffnungen gibt es ja genug *smile*
Von: abgemeldet
2007-06-14T11:58:07+00:00 14.06.2007 13:58
Ich find' schön, wie sich die LIEBESGESCHICHTE weiterentwickelt hat! Teilweise wirds richtig romantisch! Vielleicht kannst Du das noch etwas mehr ausbauen, das wär' toll!
Von:  Kosmos
2007-06-08T22:22:34+00:00 09.06.2007 00:22
Machs heute mal kurz ;)
Erstens war das mal wieder ein schönes Kapi und ich freu mich, wenn es wieder weiter geht. Hoffe es dauert nicht mehr so lange wie dieses Kapi.
Zweitens, hab dir ja schon geschrieben, dass ich eigentlich auf Tom getipt habe, da er wirklich in den meisten Fällen der Spender ist. Aber warum ist das kompiziert, dass Sev ihm die Klamotten bezahlt haben? Da muss ja noch irgendetwas kommen, ist Harry wirklich Sev's Sohn? Könnte mir eigentlich keinen anderen Grund denken.
Naja, jetzt ist es doch nicht kurz geworden, naja was solls ;)
Freu mich aufjeden Fall auf ein schnelles, neues Kapi ;)
So ich geh jetzt schlafen^^
Kosmos^^
Von:  Mona9113
2007-06-08T20:54:08+00:00 08.06.2007 22:54
Hach schön es geht weiter. *freu*
Ich hoffe das Blaise und Lex doch noch zusammen kommen, die zwei sind so ein schönes Paar...oder wären es zumindest.^^

Von:  Regina
2007-06-08T20:45:02+00:00 08.06.2007 22:45
hi tolles kapitel das mit lex und blaise find ich traurig hoffe die kommen doch noch zusammen. snape allso ihn wollt ich zuerst nehmen aber da tom in den meisten ff`s der spender ist habe ich auf ihn getippt. nja was solls warum bestellt draco die ganze familie um ihm zu sagen das severus der spender ist? wiso spendet severus harry die sachen?
freu mich aufs nächste kapitell.
gruß regina
Von:  InaBau
2007-06-08T13:22:31+00:00 08.06.2007 15:22
Tja, gute Frage. Warum hat Snape das Geld Harry überlassen? Was bezweckt er damit? Ist Harry überhaupt ein Potter? Oder ist er doch eher Tom und Severus Sohn? Kann das sein? Aber dann würde Harry daran bestimmt zerbrechen.
Und Blaise wählt den falschen Weg. Um Lexx und auch sich selbst zu schützen, will er ihn auf Distanz halten. Aber daran gehen höchstens er und auch Lexx zu Grunde. Und Dumbi und Co erreichen das, was sie wollen. Ich hoffe, es wendet sich doch noch alles zum Guten. Und Dumbi und Co leiden noch entsetzlich!
Von:  Shereon
2007-06-08T05:23:00+00:00 08.06.2007 07:23
Schönes Kapitel!
Aber eigentlich lese ich dieses Paar nicht mehr.^^
Von:  smily
2007-06-06T15:32:28+00:00 06.06.2007 17:32
Das hätte man sich denken können, Severus war meine zweite Stelle nach Tom! Und warum soll das kompliziert sei, ich meine er schenkt ihm Sachen. Oder steckt mehr dahinter? Aber ich bin jetzt wirklich voll gespannt wie es weiter geht!
ciao, ciao
smily


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