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The men are cruel, but man is kind.

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von

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Konsequenzen

Disclaimer: Keiner der hier handelnden Charaktere gehört uns und wir verdienen hiermit kein Geld.

Warnung: OOC, dark

Pairing: Crawford x Aya (Ran)

Kommentar: Erwartet bitte nicht allzu viel von diesem Kapitel. Es uns meiner Meinung nach regelrecht misslungen.
 

@ Jarnsaxa

Rechtherzliche Dank für deinen Kommentar ^^ Es freut uns zu hören, dass die diese Story gefällt. Wir hoffen dieser Teil wird von dir eben so angenommen.
 

@ Inukichan

Erstmal ein Dankeschön für deinen Kommentar und dafür, dass du nicht mehr viel zu dem Kapitel schreiben konntest, ist es doch noch sehr umfangreich geworden. Deine Kommentare heben wirklich immer unsere Laune.

Tja... und denkst du wirklich, dass Aya aus diesem Gefängnis noch rechtzeitig heraus kann? Mal schauen würde ich sagen und aus den Dreien werden wir auch nicht unbedingt schlau. Sie machen meist immer das, was sie wollen...
 

@ nai-chan

Die Zeitthematik ist manchmal wirklich nervenaufreibend. Ich bin so froh, dass wir diesen Klausurenzyklus endlich hinter uns haben und man nun wieder Zeit und Muse zum Schreiben findet. Und du hast recht. Disraeli ist wirklich nicht sehr angetan von der momentanen Situation.
 


 

~Assistent~
 

Leicht zitternd aber bedeutend gefasster, erhob sich der Schwarzhaarige aus seiner verkrümmten Position. Das Rütteln und Schlagen an seiner stützenden Tür hatte schon vor geraumer Zeit nachgelassen. Leicht wankend setzte er einen Schritt vor den anderen und ließ wieder Blut in seine tauben Beine zirkulieren.

Sein Kopf schien einer Ödnis gleich. Kein klarer Gedanke ließ sich fassen.

Nur die leidige Frage nachdem warum schwirrte in seinem Innersten. Das ihre kleine Operation schief gegangen war, daran bestand nun kein Zweifel mehr. Aber warum in Gottes Namen hatte er die anderen nach dieser Komplikation nicht abgehalten den Eingriff durchzuführen? Man wusste doch um die Folgen eines so stümperhaften Verhaltens.

Und eben der daraus resultierende Fehler hatte ihr Experiment austicken lassen. Oder besser es wieder normal werden lasse... Die ganze Arbeit umsonst. Ganz davon abgesehen, dass einer seiner Freunde sein Leben lassen musste... denn nichts anderes waren diese 2 weiteren Mitarbeiter für ihn gewesen. Und der andere lag hoffentlich immer noch ohnmächtig bei diesem Monstrum.

Ein ungeahnt heftiger Schauder nahm ihm kurz den Atem. Mit keinem kleinsten Gedanken wollte er daran denken, was mit dem Blauhaarigen passierte, während er versuchte seine Gedanken zu ordnen.

Was wäre, wenn dieser Verrückte auch noch ihn ins Jenseits befördern würde?

Selbst ohne sich großartig mit der menschlichen Psyche auseinandergesetzt zuhaben, war er sich bewusst, dass der Rothaarige mehr als unberechenbar und orientierungslos war.

Also blieb ihm selbst nichts anderes übrig als sich an die einzige Person zu wenden, die eventuell die Sache noch bereinigen konnte. Vielleicht würden die Folgen nicht ganz so tragisch sein, wie er es ihnen weiß machen wollte...

Allerdings schien sein Unterbewusstsein den Ausgang dieses indirekten Selbstgespräches schon eher realisiert zu haben. Denn als er seinen Blick bewusst auf seine Umgebung fokussierte, bemerkte er, dass er den wissenschaftlichen Trakt schon verlassen hatte. Ihn trennte nur noch eine Abbiegung von dem Arbeitszimmer Disraelis.

Tief atmete er ein um sein Unbehagen los zu werden. Dieses verschwand jedoch nicht mit dem zischenden Geräusch, welches seine Lungen verließ.
 

Während der Operation hatte sich der Mediziner in seine Gemächer zurückgezogen und studierte nun erneut die von Crawford angefertigte Akte. Wog noch einmal jedes Wort genauestens ab, denn in einem Punkt war er sich immer noch nicht wirklich sicher... Was wäre, wenn während des Eingriffes wirklich etwas geschehen sollte? Weder auf den Verlust seiner Schöpfung noch auf die folgende Stagnation in seinen Forschungen verspürte er wirklich Lust...

Aber was sollte schon geschehen? Seine kompetentesten Mitarbeiter würden mit der Kalibrierung schon zu recht kommen. Aber ein kleinster Zweifel blieb bestehen und nagte an ihm. Hatte er diesen Schritt nicht etwas zu sehr überstürzt? Oder eher hätte er besonnener reagiert, wenn diese selbstherrliche Person nicht da gewesen wäre?

Dieser Gedanke wurde mittels einer schnellen Geste verworfen. An solche Thesen sollte und wollte er keinen Augenblick verschwenden.

Sein Blick fiel auf die verchromte Uhr, welche schräg neben der Tür hing. In nicht einmal einer halben Stunde würde er ein perfektes Wesen besitzen und nichts anderes.
 

Mit nun deutlich gefassterem Schritt erreichte der Assistent das Vorzimmer Disraelis. Ausdruckslosigkeit erschien in den Iriden und ließ den letzten Glanz von Nervosität oder Sorge verlöschen.

Seine nur noch leicht zitternden Hände schlugen gegen das massive Holz.
 

Im Inneren des Zimmers erhob der Langhaarige missmutig den Kopf und richtete seinen Blick auf die Tür. Wenn Shohei es sich anmaßen sollte ihn erneut zu stören, hätte dieser ein etwas größeres Problem.

Als allerdings keiner eintrat, erbarmte sich Disraeli und rief den Außenstehenden herein. Seine Gesichtszüge hatten sich geglättet. Denn ein Fakt war ihm nun bewusst. Es würde nicht Shohei sein, der ihm schlechte Nachrichten übermittelte.

Der Dunkelhaarige erschrak schrecklich als er die Stimme seines Vorgesetzten hörte. Noch einmal tief durchatmend schlossen sich die Finder um die Klinke und die Tür wurde aufgeschoben.

Möglichst neutral richtete er seinen Blick auf den sitzenden Mediziner.

Auf dessen Gesicht war ein angedeutetes Lächeln zu erkennen als er dem Jüngeren einen Platz anbot. Dieses wäre auch mir Freuden angenommen worden, wären die Augen des Doktors nicht von einer Mischung aus Vorfreude, Verwunderung und Misstrauen durchzogen...

"Welchem Umstand kann ich denn ihr frühes Kommen verdanken? War der Eingriff doch zu einfach für sie, so dass sie ihn unter meinem eh schon eng gehaltenem Zeitlimit durchführen konnten?"

Schwer musste der Angesprochene schlucken als er die Absolutheit hinter dieser Aussage vernahm.

"Und nicht zu vergessen wie geht es dem Projekt?"

"Nun Doktor Disraeli ich muss ihnen mitteilen, dass der Eingriff sehr routinemäßig verlief."

Das Lächeln der Langhaarigen wurde offener.

"Allerdings gab es eine nicht einkalkulierte Fehlfunktion des Gerätes und somit wurde der Eingriff erheblich erschwer bis eine erfolgreiche Durchführung nicht mehr möglich war..." Nervös knetete er seine Hände, nicht fähig in das Gesicht Disraelis zu sehen...

Dessen Lächeln war mit jedem Wort eisiger geworden und fror in einer verzerrten Pose ein. Stechende Blicke schienen die immer kleiner werdende Gestalt vor ihm mit jedem Treffer unmenschliche Schmerzen zufügen zu wollen.

"Was genau meinen sie mit der Eingriff war nicht durchführbar?"

"Wie soll ich sagen...", schon beinahe entschuldigend zuckte der Angesprochene mit seinen Schultern. "Das Objekt... begann sich aus irgendeiner Regung heraus oder durch seinen eigenen Verstand aus seiner Lage befreien zu wollen."

"Sie meinen er hat sich selbstständig bewegt?" Erstaunen.

"An sich... ja. Die Wirkung des Chips schien... ausgesetzt zu haben...". Mit gesenktem Blick sprach er die letzten Worte flüsternd aus.

Scharf zog Disraeli Luft ein.

Die Gedanken des sonst so rational denkenden Arztes überschlugen sich regelrecht. Hatte er sich verkalkuliert und das Risiko war doch größer gewesen als er erahnt hatte? Oder war der Eingriff zu komplex für seine fähigsten Mitarbeiter gewesen? Warum hatte er diese winzigkleine, beinahe schon idiotensichere Operation, insofern man sie schon so nennen durfte, nicht selber durchgeführt?

Selbstzweifel bahnten sich ihren Weg durch den Verstand Disraelis.

Voll Furcht beobachtete der Assistent das wechselnde Mienenspiel. Die Augen seines Vorgesetzten verklärten sich leicht und wurden umgehend wieder klar. Allerdings blickten sie ihm emotionslos entgegen. Das Erstaunen war verschwunden.

"Würden sie mir bitte mitteilen, wie es zu diesem Zwischenfall kam?" Ruhige Sachlichkeit war zu vernehmen.

Erstaunt blickte der Dunkelhaarige auf. Hatte der Doktor nicht erwähnt, dass sie ihr Leben verwirkt hätten, wenn diese Operation misslingt? Obwohl jemand sein Leben schon verloren hatte...

Bitterkeit stieg in ihm auf, als er Disraeli das Geschehene berichtete. Dieser hört sich die Ausführungen aufmerksam an. Jedoch stieg eine ungebändigte Wut in ihm auf als er erfuhr, aus welch einer Lappalie heraus diese Aufgabe nicht erfüllt werden konnte.

Angespannt ballte er seine Hand zur Faust und erlag fast der Versuchung diese seinem Gegenüber ins Gesicht zu schlagen. Noch nie hatte er so viel Idiotie auf einem Haufen erlebt. Wie konnte einem aus Ungeduld so ein gravierender Fehler passieren?!

Jedoch traf ihn eine Tatsache am schwersten. Disraeli hatte sein Projekt so gut, wie verloren, seine einzigartige Schöpfung durch das Pfuschen solcher Amateure. Wie konnte man ihm diese Chance zunichte machen?

Er hörte jetzt schon das hysterische Gekicher seiner lieben Besucherin...

Am Ende seiner Ausführungen verstummte der Redner. Das schwarze Haar umrandete das nun immer blasser werdende Gesicht. Angsterfüllt realisierte er, dass der Doktor nach seinem Telefon griff und den Hörer aufnahm. Kühl erklang die Stimme im Raum als sie Shohei zum Operationstrakt "bestellte".

Ein Schaudern übermannte den schlanken Körper, als er realisierte wie Disraeli sich erhob.

Dieser beobachtete genießerisch das Verhalten des anderen. Zu gerne würde er sich noch etwas an diesem Elend laben, jedoch könnten damit seine Chancen schwinden seiner Venus zu helfen.

"Bitte begleiten sich mich zum OP. Immerhin existiert noch die Möglichkeit, dass meine Schönheit nur vorübergehend bei Sinnen war."

"Sie meinen die Funktion des Chips könnte wiedereinsetzen? Ich dachte... "

"Es kann möglich sein, dass der Chip nur auf Grund einer kurzzeitigen Überlastung versagte und er nun wieder aktiv ist." Unterbrach Disraeli ihn.

Erleichterung durchströmte den gesamten Geist des Assistenten, als er diese Worte vernahm. Beinahe stürmisch stand er auf und folgte Disraeli, der die Tür schon geöffnet hatte.

Schweigend liefen sie nebeneinander her als der Langhaarige noch einmal das Wort ergriff.

"Sie erwähnten doch, dass einer ihrer Kollegen durch meine Schöpfung ums Leben kam. Richtig?"

"Ja Herr Doktor..." antwortete der Angesprochene betrübt.

"War meine Schöpfung wirklich stark genug um ihn zu erwürgen?"

"Er hob ihn in die Luft und ließ ihm keine Chance sich zu wehren..." Missmut mischte sich in die von Trauer getränkte Stimme. Er hatte es ihm doch schon einmal erzählt. Warum musste er sich nochmals an diesen Vorfall erinnern? Reichte es nicht, wenn er gleich wieder dort seinen würde???

"Dann ist es schön zu hören, dass er für seine Dummheit entsprechend gestraft wurde."

Mit vor Entsetzen geweiteten Augen blieb der Assistent stehen. Bitte was? Dass konnte er doch nicht wirklich so meinen?

Disraeli lief indes weiter, drehte sich allerdings nach wenigen Metern um.

"Schauen sie nicht so. Immerhin hat sein berechtigtes Ableben auch einen Sinn gehabt." Im Gegensatz zu ihnen...wie der Mediziner gedanklich anhängte. "Zumindest weiß ich nun, dass meine Venus wirklich an Kraft gewonnen hat."

Disraeli setzte sich erneut in Bewegung und strebte mit langen Schritten zum Operationssaal.

Leichenblass und überfordert folgte ihm der Schwarzhaarige nach wenigen Sekunden.
 


 

~Aya~
 

In einem immer regelmäßigeren Rhythmus schlug der Rothaarige gegen die metallene Tür. Zog an ihr, wollte sie öffnen, erlag allerdings nicht seinem Wunsch sich gegen die Tür zu werfen um aus der Gefangenheit zu entfliehen. Das Pochen wurde von den nackten Wänden zurückgeworfen und schien das ehemalige Geräusch des EKGs perfekt zu ersetzen. Jedoch besaß Aya nicht die Kraft fortwährend diesen Klang aufrecht zu erhalten. Immer langsamer wurden die anfangs erbosten Schläge und ein Klopfen war noch zu erahnen als er matt seine Faust gegen die Kühle schlug und sie dort verweilen ließ.

Seine Gedanken schienen einem Chaos gleich. Alles wirkte als würde es seinen Geist erdrücken und als könne nichts fassbar sein...

Nur tiefste animalische Instinkte ließen noch Adrenalin in seinen Adern pulsieren und ihn so nicht ganz in der Leere zurücksinken, aus der er gekommen war und die ihn verschlingen wollte.

Starr schauten die glänzenden Iriden auf die glatte Fläche und spiegelten diese beinahe perfekt wieder. Seine Seele schien gebannt in einer statuengleichen Pose, die sich ebenfalls seines Körpers bemächtigte...

Erst als er ein schwerfälliges Geräusch auf der anderen Seite der Tür hörte, gelangte sein Selbst zurück zu ihm. Unendlich viele Gedanken durchströmten plötzlich seinen Geist. Die Meisten von ihnen schob er allerdings bewusst zurück. Eigentlich schienen momentan nur 2 Fragen von Bedeutung. Was war gerade genau geschehen und wie konnte er aus diesem Gefängnis fliehen?

Mehrmals blinzelte der Rothaarige um seinen Blick von der Wand zu lösen. Zeitgleich entspannte er seine Haltung und öffnete unbewusst seine zur Faust geballte Hand. Voll Unglauben realisierte er das Blut, welches unter seinen Nägeln eingetrocknet war und ein kleines Rinnsal der Flüssigkeit, das sich in feinsten Adern über seine Finger erstreckte. Zaghaft löste er seine Hand von dem Metall und betrachtete sich diese genauer.

Zitternd beschleunigte sich seine Atmung als ihm die toten Augen des Assistenten einfielen. Diese Iriden, in denen er sich ebenso wieder finden konnte, wie in der Reflektion der Tür...

Beinahe panisch drehte er sich um. Wollte nur den Anblick vergessen. Jedoch vergebens.

Er hörte die gebrochene Stimme, die um Gnade bat, die er ihm versagte. Erinnerte sich an das Gefühl der berstenden Knochen, an das Erlöschen der Iriden und an das Gefühl der Rachsucht, die ihn dazu brachte sein Opfer so langsam wie möglich ins Jenseits zu befördern.

Übelkeit breitete sich in Aya aus und er torkelte in das Innere des Operationsraumes, hielt sich krampfhaft an einer im Raum stehenden Ebene fest. Hektisch blickte er sich um, nach Hilfe und Vertrautheit suchend.

Jedoch erkannte er nur chirurgische Apparaturen und einen Blauhaarigen, dessen Brustkorb sich schwach hob und senkte.

Panik erschien im Gesicht des Jüngeren, als er sich nicht daran erinnern konnte, ob er auch für den Zustand des anscheinend Ohnmächtigen zuständig war.

Was war mit ihm passiert? Tief atmete er durch um seinen Geist zu klären, unbewusst zupften seine Finger an fasrigem Stoff.

Das einzige was er noch definitiv wusste, war der Schmerz, der ihn zu sich selbst zurückführte. Schmerz, der alles abzutöten drohte. Und Hilflosigkeit als er von diesen Fesseln gefangen war. Suchend schaute er sich um. Hier irgendwo musst doch noch diese Liege sein...

Wie besessen schauten seine Augen durch den Raum und erst als er nichts zu finden schien, bemerkte er seine Finger, die sich um etwas wanden.

Woran lehnte er hier eigentlich mitten im Raum? Erschlagen von seiner Idee taumelte er von seinem Halt weg und drehte sich langsam zu diesem um. Dort erkannte er den Ort seiner Gefangenschaft und die Riemen, die ihn eigentlich hätten halten sollen.

Das Herz des Rothaarigen schlug bis zu dessen Hals, als er sich zu zur Ruhe zwang. Wie paradox muss die Welt sein, wenn er sich an dem Ort Sicherheit und Halt versprach, der seinen Untergang hätte bedeuten sollen?

Abrupt ging er nochmals nach hinten um eine größere Distanz zu schaffen. Auf solch eine impulsive Bewegung nicht vorbereitet, verschleierte sich sein Blick als das Blut aus seinem Kopf zu den Beinen zu wandern begann. Orientierungslos stolperte er in eine Richtung, in der er unweit eine Wand vermutete.

Schwer ließ sich die blasse Gestalt an dieser herabrutschen. Unbehagen nahm ihn ein und so drehte er intuitiv seinen Kopf zur Seite um in das Gesicht einer verdrehten Gestalt zu blicken.

Ausdruckslos schauten ihn weite, beinah schon babyblaue Augen an. Blonde Haare umflossen das kindliche Angesicht, welches vor Panik verzerrt war.

Mit noch leicht verschwommenem Blick schien er diese Gestalt zu erkennen. Schien sein Gehirn die Person wieder zu erkennen, die er selbst zu diesem Schicksal verdammt hatte. Erinnerte sich wie er die Gestalt selbst hob und zudrückte... Und erzeugte zu gleich eine Assoziation zu einem ihm bekannten Wesen.

//Omi!// unregelmäßig beschleunigte sich sein Atem als er ihn zu erkennen glaubte. Tränen strömten aus den starr geweiteten Augen und benetzten die blasse Haut. Zitternd hob Aya die schmalen Finger und strich über die erkaltete Wange. Sah Bilder von dem Kleineren, wie er sich vergnügt mit Ken unterhielt oder sich über ihren hauseigenen Playboy und dessen Bemerkungen aufregt.

Ob seine Teammitglieder eigentlich wusste, wie ähnlich sie Schwarz in manchen Punkten waren?

Sofort verdrängte er diesen Gedanken und ein weiteres Bild erschien vor seinem inneren Auge, einhergehend mit einer Welle Schmerzen.

Er selbst mit vielleicht 14 Jahren auf einem Familienausflug. Neben ihm saß seine Schwester gesund und lebensfroh im Gras und band einen Blumenkranz. Der Rothaarige schüttelte gespielt seinen Kopf als er sich über Aya und ihren Enthusiasmus lustig machte. Daraufhin stand diese auf und baute sich vor ihrem Bruder auf. Erheitert musste Ran grinsen als sie ihm eine regelrechte Strafpredigt hielt, wobei sie zu ihm aufblicken musste.

Als Ran sie über dieses Tatbestand unterrichtete, begann sie zu lachen und warf Ran mit einer schnellen Bewegung den Kranz über sein Haupt.

Dieser stand irritiert blickend auf der Wiese und schaute seine Schwester an. Diese hatte sich nun hinter ihrer Mutter versteckt und streckte ihrem Bruder die Zunge raus. Mit nun leicht entgeistertem Blick reagierte er dann auch noch auf den Ruf seines Vaters, der ihn anhielt sich umzudrehen. Als er eben dieses tat, hörte er schon das Klicken eines Fotoapparates und schaute in das belustigte Gesicht des Älteren. Damit endete diese Erinnerung.

Das melancholische Lächeln wirkte bittersüß auf dem erschöpften Gesicht des Rothaarigen.

Was würden seine Teammitglieder wohl geben, um an dieses Foto zu kommen, wenn sie wüssten, dass er es noch in seinem Zimmer versteckt hatte...

Aber er hatte kein Team mehr. Denn ein Mitglied wurde von ihm getötet...

Warum hatte er den Jüngeren ermordet? Warum war dieser hier in diesem Raum? Und warum hatte er solche Angst davor gehabt, dass ihm Omi ein Leid antun würde?

Es musste doch eine Erklärung für diese Fragen geben!

Diese nagende Ungewissheit überrollte seinen überanstrengten Geist und erneut begann gleißender Schmerz in seinem Kopf zu explodieren. Aus Reflex drückte er seine Hände fest gegen die Schläfen um dem inneren Druck entgegen zu wirken.

Zitternd atmete er ein und hielt seinen Atem unbewusst an, als sich eine weitere Erinnerung durch seine Seele fraß.

Er spürte seinen Körper, wie er auf die anderen zu rannte um den Befehl Crawfords auszuführen. Ein Schaudern erfasste ihn. Was hatte dieser Chip nur mit ihm angestellt, wenn er sich von dem Amerikaner Befehle geben ließ?!

Aya spürte noch den Widerstand, den sein Opfer darstellte als sich sein Katana durch dessen Fleisch fraß.

Er erinnere sich an die gesamte Kraft, die er zusammen genommen hatte um seinen Körper unter Kontrolle zu kriegen, als er die Reihe seiner Freunde durchbrach, die ihn eigentlich aufhalten sollte.

Wie verloren war er gewesen... wie schwach...

Seine Hand ballte sich zur Faust als er sich der Tatsache bewusst wurde, dass er in diesem marionettengleichen Zustand selbst seine Freunde umgebracht hätte. Ohne Skrupel und Gnade, nur auf den Befehl des Schwarzmitgliedes hin. Aber hatte er nicht eben dieses nun auch ohne Weisung getan?

Und was hätte dieser Disraeli mit ihm angestellt? Allein der "Kuss" ließ den Rothaarigen erschaudern und Übelkeit stieg in ihm auf.

Aber eines hatte ihm doch noch an dem Bild der Mission noch gestört...

Bestand sein Team dort nicht aus 4 Personen? Hatten ihn seine Freunde etwa schon für verloren erklärt und sich einen Ersatz organisiert? War es so wie Schuldig es gesagt hatte?

Seine Atmung beruhigte sich etwas als er befand, dass dieses eine durchaus logische Erklärung wäre. Selbst wenn es bitter klang, so hatte ihn sein Team schon vergessen und ihn als Verräter abgestempelt. So und nicht anderes musste es gewesen sein. Aus diesem Grund lag auch nun die Leiche Omis neben ihm. Denn dieser hatte wohl probierte ihn zu beseitigen. Logisch!

Alles in seinem Innersten schrie bei dieser Feststellung auf und verloren lehnte sich der Rothaarige zurück.

Wie konnte es soweit kommen?! Wer war daran schuld, dass er auch in diesem Leben versagte? Selbstzweifel übermannten ihn, wollte für seinen Schmerz einen Ausweg suchen. Jedoch war keine Träne mehr übrig, die ihm Erleichterung verschaffen konnte. Zu viele waren schon vergossen worden. Erschöpf fielen die schweren Lider auf die vor Trauer berstenden Amethyste. Als wollten sie ihm Sicherheit in der Finsternis geben.

Ruhe breitete sich in dem Operationssaal aus. Nur noch das flache Heben und Senken des Brustkorbes ließ den Rothaarigen lebendig wirken.

Gedanken schwirrten in seinem verwirrten Geist. Nichts schien ihnen eine Ordnung zu geben. Einige Fragmente nahm er bewusst war und diese verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren.

Nur eine ihm bekannt vorkommende Stimme war allgegenwärtig. Lachte über ihn und verhöhnte seinen gebrochenen Zustand.

Irritiert zog Aya seine Stirn kraus. Woher kannte er diese Stimme und wem gehörte sie? Schlagartig öffnete er seine Augen und Blitze zuckten vor ihm auf als er vom Licht geblendet wurde.

Das konnte doch nicht war sein! Warum hatte er diese Stimme nicht eher erkannt? Aber wieso war diese Frau bei Disraeli und weshalb gingen die beiden so bekannt miteinander um?

Schwer schluckte Aya, als er sich der Antwort dieser Frage bewusst wurde. Aber das konnte doch nicht sein... Und wenn es so wäre, welche Rolle spielte sein Team? Hatten sie ihm die ganze Zeit ebenfalls etwas vorgespielt? Dieses konnte und wollte er nicht wahr haben.

Ein eiserner Geschmack holte ihn aus seinen Spekulationen heraus. Beinahe augenblicklich öffnete er seine auf einander gepressten Zähne und befreite die malträtierte Lippe. Zugleich erhob er seine Hand und wischte mit dessen Rücken das Blut weg, welches schon von seinem Kinn zu tropfen drohte. Ein verzerrter roter Streifen blieb auf der beinahe schon durchsichtigen Haut zurück.

Mehrmals wiederholte er diese Geste und hielt inne als er merkte, dass er sich nur grob über die Lippen fuhr und nicht das Blut entfernte.

Jedoch der Grund war ihm noch nicht bewusst... allerdings erschien nach wenigen Sekunden das Bild Disraelis vor seinen Augen. Sofort realisierte er das Warum seines Verhaltens und blanker Hass breitete sich in ihm aus. Wie hatte dieser Pfuscher es wagen können seinen Zustand auszunutzen und ihn zu küssen?!

Solch eine Demütigung hatte er nicht einmal den Schwarzmitgliedern zu getraut. Ein Knurren entkam seiner Kehle und sämtliche Muskeln verspannten sich. Dafür würde Disraeli leiden.

Schwankend und mit unbeschreiblicher Wut stand der Weiß auf und blickte unbewusst noch einmal zu der blonden Gestalt.

Überrascht weiteten sich seine Augen. Diese Person war definitiv nicht Omi. Unglaubliche Erleichterung durchströmte ihn. Er hatte also nicht ihren Jüngsten getötet. Hieß dieses nicht auch, dass all seine Spekulationen falsch waren? Dass sie ihn nicht aufgegeben hatten, sondern noch an ihn glaubten? An seine Unschuld?

Ein warmes Lächeln erstrahlte das erschöpfte Gesicht und schien zu paradox in dieser Umgebung. Hoffnung gab dem Geist Kraft.

Also blieb ihm nur ein Ausweg. Er musste hier heraus und zu seinem Team, seiner Familie zurück.

Mit einem Ziel und der Verwirrung Herr werdend machte sich Aya auf den Weg zurück zur Stahltür. Allerdings hinderte erneut etwas seinen Fluchversuch. Dieses Mal war es jedoch nicht seine Psyche, die überfordert wurde. Die Übelkeit und die Kopfschmerzen hatten nun eine lähmende Stärke erreicht. Mehrmals musste der Rothaarige einem Würgeimpuls entgegenwirken. Starkes Zittern ließ ihn den Halt verlieren als er beobachtete, wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat.

Seine letzten Gedanken, bevor er das Bewusstsein verlor, galten Weiß.
 

~Disraeli~
 

Der Mediziner folgte der letzten Abbiegung des steril wirkenden Ganges und erblickte Shohei, der wenige Meter vor der verriegelten Tür des Operationssaales stand. Dieser schaute etwas ängstlich zu seinem Vorgesetzten, als er das unheilvolle Glitzern in dessen Augen realisierte.

Shohei hatte sich schon einige Gedanken darüber gemacht, was der Grund dafür seien könnte, dass Disraeli ihn schon so früh zu dem OP-Trakt "bat". Allein die Stimme mit der er aufgefordert wurde hierher zu kommen, ließ nichts Gutes schlussfolgern...

Der Langhaarige stoppte direkt vor der Stahltür und wandte seinen Kopf leicht zur Seite, so dass er Shoheis Blick entgegenschaute.

Dieses irritierte diesen jedoch noch mehr. Beinahe schon erfreut, dem Blick des Mediziners entrinnen zu können, richtete er seine Aufmerksamkeit vorerst auf den Assistenten, der nun ebenfalls diesen Abschnitt des Korridors betrat.

Das helle Gesicht wirkte eingefallen und dunkle Ringe hatten sich innerhalb der kurzen Zeit um die von Natur aus dunklen Augen gebildet. Mit einem Hilfe suchenden Blick wurde Shohei entgegengeschaut. Dieser lenkte nun allerdings seine komplette Aufmerksamkeit erneut auf den Doktor.

Sollte er mit seinen Spekulationen etwas doch Recht gehabt haben? Unbewusst schüttelte er seinen Kopf.

"Shohei." Die kalte Stimme wurde von den glatten Wänden zurückgeworfen und halte im Gang wieder. "Wie du wahrscheinlich schon vermutest, ist bei diesem simplen Eingriff etwas schief gegangen. Ich möchte dich also bieten diese Tür zu entriegeln und sofort wieder zu verschließen, wenn wir zwei...", mit einem taxierenden Blick bedachte er seinen Assistenten, "den Raum betreten haben, um uns das Ausmaß der Schäden anzusehen."

Umgehend nickten beide Angesprochenen und begaben sich zu ihren Positionen.

Möglichst leise öffnete Shohei die Verriegelung und augenblicklich stieß Disraeli die Tür auf, betrat den Raum dicht gefolgt von dem Dunkeläugigen. Direkt hinter ihnen wurde die Tür umgehend wieder verschlossen.

Schnell schaute Disraeli sich in dem Saal um. Überall herrschte ein Chaos aus umgeworfenen Reagenzien, technischen Geräten. Am Rande erkannte er auch die anderen zwei Körper, die regungslos am Boden lagen. Jedoch wurde seine Begutachtung von einer rothaarigen Person unterbrochen, die direkt auf die Tür zu wankte. Die Augen nur noch halb geöffnet. Ein verbissener, überzeugter Ausdruck lag auf dem sonst so statuengleichen Gesicht.

Scharf zog Disraeli Luft ein als er dieses bemerkte. Umgehend lief er auf seine Schöpfung zu und fing die zusammensackende Gestalt auf.

Währenddessen strebte der Schwarzhaarige direkt auf die ohnmächtige Gestalt seines Kollegen zu. Erleichtert atmete er aus als er an dessen Halsschlagader noch einen, wenn auch schwachen Puls erfühlen konnte. Unmittelbar nach dieser Feststellung drehte er sich zu Disraeli um, um diesen von dem Leben des anderen zu berichten. Gerade als er mit Sprechen anfangen wollt, durchbohrten ihn die kalten Blicke des Langhaarigen und nahmen ihm die Sprache.

"Wie ich ihrer Freude entnehme, geht es diesem Stümper genauso gut wie ihnen. Überaus bedauerlich." Die Worte schienen mit purem Gift gespickt.

"Wie... wie meinen sie das???" Angst, welche durch Panik ersetzt wurde.

"Ganz einfach, Sie glaubten doch nicht wirklich, dass ich ihnen diesen Ausrutscher verzeihen würde, oder?" Pure Ironie.

"A...aber..."

"Kein aber. Shohei!", mir kräftiger Stimme verlangte er nach seinem Mitarbeiter.

"Kommen sie herein und kümmern sie sich um die Entsorgung dieses Abfalls."

Sofort betrat der Gerufene den Saal und schaute mit leicht entschuldigendem Blick auf die beinahe schon aufgelöste Gestalt.

"Wenn sie mir bitte folgen würde."

Der feste Griff Shoheis schloss sich um einen Oberarm und zog den anderen hoch.

"Aber... gut. Was wird aus ihm?" Unverständnis ließ seine Stimme schwach wirken.

"Um ihn werden wir uns ebenfalls kümmern.", erklärte Shohei neutral.

Resignierend erhob sich der Dunkelhaarige und folgte diesem widerstandslos als er aus dem Raum führt wurde.

Von dieser Interaktion hatte Disraeli nur am Rande etwas mitbekommen. Sein verlorenes Projekt nahm seine ganze Aufmerksamkeit ein. Denn einer Sache war Disraeli sich bewusst. Er konnte die minimale Chance vergessen, dass sich der Chip erneut in Kraft treten würde. Allein mit welch einer Verbissenheit seine Venus ihm entgegenblickte...

Nein, der Rothaarige schien die gesamte Kontrolle über seinen Körper zurückerhalten zu haben. Eigentlich überaus bedauerlich... Alles hatte doch so wunderbar geklappt. Und allein der Vorgeschmack, den er von seiner Schönheit geschenkt bekommen hatte, ließ ihm die ganze Chose noch mehr bedauern.

Warum in aller Welt hatte er diese OP auch nicht selbst durchgeführt? Diesen Chip konnte er wirklich vergessen und einen anderen einzubauen war nicht möglich.

Wütend presste sich sein Unterkiffer dem Gegenstück entgegen. Mit ernster Miene erhob sich der Mediziner und hielt die schlanke Gestalt mühelos in seinen Armen.

Seine wunderbare Marionette war also den Händen des Puppenspielers entflohen...

Ein Gedanke formte sich nichtsdestotrotz im Geist des Mediziners.

Ja, er wusste definitiv welche Konsequenzen dieser Zwischenfall haben würde... vor allem für diese Schönheit in seinen Armen.

Ein wissendes Lächeln legte sich auf dessen Lippen, als er Aya aus dem Saal trug.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-04-15T22:47:00+00:00 16.04.2006 00:47
O_O ui, langes kapitel! Und ein gemeiner Cliffie... naja, was solls, die neuen Kapitel entschädigen für die Wartezeit! ^^
Diesmal hat mir gut gefallen, dass gut auf Ayas Gedanken eingegangen wurde.
Von: abgemeldet
2006-04-11T03:03:16+00:00 11.04.2006 05:03
o.O misslungen?! ^^° ähm... ich find den Teil ehrlich gesagt, total klasse! Er reißt (wie sie alle^^°) wirklich mit und die verworrenen Gedanken ayas sind trotzdem super nachvollziehbar. Es wird sehr deutlich, wie schwer es für ihn ist, wieder halbwegs in die Realität zu finden!
Ich find den Teil genial! ^-^ Total fesselnd und lebendig geschrieben, erstklassige charakterausbauung (das gilt für die gesamte story ^-^)
Und ein Cliffhanger darf natürlich nicht fehlen ^.~ An soner spannenden stelle aufzuhören... ;_; will wissen, wies weiter geht!
schade nur, dass sich so einige rechtschreibfehler eingenistet haben ^^° Stört ein bisschen den lesefluss, was bei so einem packenden stil wirklich bedauerlich ist u.u wär schön, könntet ihr in den nächsten teilen mehr drauf achten. und ich hoff mal, die nächsten teile schließen sich vom niveau dem rest an, auch wenn ichs ehrlich gesagt nicht bezweifle, und hoffentlich kommen sie bald ^^ bin total gespannt, wies weiter geht!

lg *euchknuddel*
Von: abgemeldet
2006-04-10T13:41:41+00:00 10.04.2006 15:41
*puh*
*mal wieder ganzschön was zu knabbern..^^"*
*uff*
*nein ich finde den aya in der zelle wie er seinen gedanken und dem wahn langsam verfällt und dann wieder erneut zu etwas klarerem verstand kommt äußerst ansprechend..^^*
*und die mysteriöse frau.. tja aya weiß es nun und er weiß es doch nicht, vor allem bringt ihm dieses wissen grade irgendwie garnichts*
+seufz*
*der arme kann einem schon leid tun*
*diesmal leider auch nichts von schwarz..u.u*
*schnief*
*dafür wieder viel disi..*
*das mit den ärzten hat mich zwar etwas generft war aber durchaus nötig*
*also nehme ich es so in kauf*
*ich verstehe bloß nicht was disi denn jezt noch mit aya forhat**ich meine wenn er als experiment nicht mehr zu gebrauchen ist*
+dann ist er für ihn doch wertlos*
*und was disi mit wertlosen dingen macht können wir uns ja denken*
+nein aber ganz erlich so wie er sich zum schluss wieder "gefreut"at ist doch da was nicht ganz koscher*
+ich meine was hat der perverse jezt noch mit ran vor*
*ich wills garnicht wissen..^^"*
*ich kann nur hoffen das ran es halbwegs übersteht*
*und was wird jezt eigentlich aus braddy und schwarz*
+ich meine*
+hieß es nicht mal da wird was draus..XDD*

schreibt schnell weiter ich bin schon wieder so durcheinander, und gespannt auf den nächsten teil*
+und auf die lösung zu all den fragen die mir im kopf rumschwiorren*
+und überhaupt*
*XD*
*mehr lesen will*


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