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The men are cruel, but man is kind.

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erwachen

Disclaimer: Keiner der hier handelnden Charaktere gehört uns und wir verdienen hiermit kein Geld.

Warnung: OOC, dark

Pairing: Crawford x Aya (Ran)
 

@ nai-chan

Tja...irgendwie wird es langsam lachhaft, dass wir uns zu beginn immer bei dir entschuldigen müssen/dürfen, dass es doch so lange dauerte... ich hoffe es sei uns verziehen. Die Erklärung, was mit Aya passierte, wird teilweise schon in diesem Kapitel stehen bzw. im Nächsten. Wir hoffen so lange kannst du deine Neugierde noch zügeln^^. Aber so viel... es wird Disraeli nicht gefallen.
 


 

~Aya~
 

Schmerz. Eine unsagbare beißende Pein durchströmte Körper und Geist. Sein ganzer Körper schien in Flammen zustehen. Nach einem Ventil suchend öffnete er blitzartig seine Augen und wurde von dem Flimmern der Deckenbeleuchtung geblendet. Scharf zog Aya die sterile Luft ein und hieß das Brennen in seinem ausgetrockneten Hals willkommen. Langsam verging das Stechen in seinen Augen und die bunten Schlieren verschwanden aus seinem Blickfeld. Verwirrt probierten die Iriden die Umgebung wieder zuerkennen. Jedoch blieb dieser Versuch erfolglos und eine weitere Welle des Schmerzes breitete sich in dem gemarterten Körper aus. Ein Stöhnen entwich der rauen Kehle Ayas und Benommenheit nahm ihn ein.
 

Verängstigt und zugleich fasziniert, beobachtete der Assistent das Erwachen des ehemals Bewusstlosen. Ein schneller Blick zu seinen Kollegen verriet ihm, dass sie noch nichts von dem Szenario mitbekommen hatten. Mittels einer Handbewegung probierte er die beiden auf sich aufmerksam zu machen. Möglichst ohne ihr Objekt allzu sehr zu verängstigen oder es zu überanstrengen. Immerhin wusste er nicht in wie weit der Rothaarige ihn überhaupt wahrnahm oder seine Umwelt realisierte.

Zögerlich fuhr er sich durch das blonde Haar. Innerlich dankend, dass sein Kollege die Gurte um Ayas Körper befestigt hatte.
 

Schemenhaft konnte Aya eine Bewegung über sich erkennen. Verzweifelt versuchte er diese Bewegung mit einer verschütteten Erinnerung in Verbindung zu bringen. Schlagartig wurde er sich diesem Déjà-vu bewusst. Erinnerte sich an die Ketten, die ihm einst die Freiheit nahm. Entsann sich an diesen Ekel erregenden Geruch. Ein Geruch, der das Letzte war an das er sich erinnern konnte. Meinte die Bewegung zu erkennen durch die er das letzte Mal sich selbst verloren hatte. Abrupt erhob er sich aus seiner liegenden Position und spürte das Dehnen der Riemen um seinen Körper.

Gefangen.

Zu keinem anderen Gedanken fähig, begann der Rothaarige panisch an diesen zu zerren.
 

Wie versteinert hielt der Assistent in seiner Bewegung inne als Aya an den Gurten zu ziehen begann. Mit wild klopfendem Herzen richtete er seinen Blick auf die anderen zwei. Diese waren sichtlich zusammen gezuckt als die ruhige Gestalt anfing sich in eine aufrechte Lage zukämpfen. Leicht amüsiert stellte er den beinahe panischen Ausdruck in ihren Augen war. Jedoch nahm sofort das jetzige Problem seine Gedanken komplett ein als er einen fast röchelnden Laut unweit von sich hörte.

Was sollen sie jetzt tun?

Nach einer Antwort suchend schaute er sich in seiner Umgebung um. Fand jedoch nichts...

Allerdings bemerkte er eine Handbewegung hinter sich. Fragend schaute er den Schwarzhaarigen an.

Dieser winkte erneut impulsiv in Richtung Operationstisch.

Direkt neben der Operationsfläche stand ein kleinerer Abstelltisch auf dem unter anderem auch eine kleine Flasche mit leicht trüber Flüssigkeit stand.

Augenblicklich erkannte er das Betäubungsmittel. Wieso ist ihm dieses Fläschchen nicht schon eher aufgefallen?

Zielstrebig griff er nach einer beiliegenden Spritze und tauchte ihre Nadel in das Liquid. Die benahe schon tobende Person ignorierend füllte er wenige Milliliter in die Spritze. Sorgsam hielt er das Utensil zwischen seinen zwei Fingern und schnipste gegen dessen Hauptkörper. Umgehend stiegen feine Bläschen an der Nadelspitze auf. Darauf hin hob er die Spritze gegen das nun wieder vollständigfehlerfrei laufende Licht und drückte den Kolben etwas zur Nadel hin. Feinste Tropfen des Sedativums wurden in die Luft gestoben und glänzten im Schein der Beleuchtung.
 

Tränen... war der erste Gedanke den der Weiß zufassen vermochte als er die klare Flüssigkeit vom Himmel hernieder fallen sah. Für einen kurzen Moment verebbte die Gegenwehr und die vor schmerzgeweiteten Augen entspannten sich etwas bei der Beobachtung des Wassers. Jedoch blieb ihm das zischende Ausatmen neben ihm nicht verborgen.

Eine Perle fiel direkt unterhalb des rechten Auges auf die blasse Haut des Rothaarigen. Durch das folgende Blinzeln veranlasst, rutschte der Tropfen herab zum Mund des Schweratmenden, benetzte dort die Lippen und wurden unbewusst von den trockenen Lippen geleckt. Ein süßer Geschmack breitete sich in dem Mund des Weiß aus und zeitgleich stieg ein widerwärtiger Geruch in seine Nase. Stechender Kopfschmerz ließ die schmale Gestalt zurücksinken als sich Erinnerungen an die Oberfläche des gepeinigten Geistes kämpften.

Betäubend dröhnte der rasante Herzschlag in seinen Ohren und wider jedem Instinkt schloss er kurz die Augen.

Bilder erschienen in seinem Geiste. Zeigten kreischende Mädchen in einem Blumenladen. An sich eine paradoxe Szene, jedoch so vertraut...

Sofort änderte sich das Bild und wurde von 4 anderen Gestalten ersetzt. Er erkannte einen vernarbten weißhaarigen Mann. Direkt neben diesem stand eine Person mit unendlich breitem Grinsen und einem grünem Haarschopf. Dieser lehnte sich zu einem brünetten Jugendlichen herab, der mit unverwandter Miene in seine Richtung starrte.

Warum wirkte dieses Bild so falsch auf ihn?

Konzentriert wand er sich der letzten Person zu. Diese trug einen edel wirkenden Anzug und hinter einer Brille strahlten kalte autoritäre Augen hervor. Komplett von diesen Augen eingenommen, musste Aya ein Schaudern unterdrücken. Er versank in den Iriden des anderen jedoch ohne sich darin zu verirren. Stattdessen erkannte er dahinter eben diese 4 Personen. Alle saßen in einem gemütlich gestalteten Wohnzimmer und schienen sich zu unterhalten. Alles schien vollkommen zu sein. Selbst die Tatsache, dass der Jüngste den Grünhaarigen mit Blicken erdolchte.

Wärme durchströmte Ayas Seele und Erkenntnis erfüllte ihn.

Blitze zuckten vor seinen Augen als er sich bewusst wurde, dass diese Personen eindeutig Schwarz seinen mussten. Die Menschen, die für all das standen, was ihm verhasst war, die ihm das antaten was ihn zu seiner jetzigen Existenz verdammte. Aber was brachte ihn dazu so eine familiäre Szene mit diesen Personen erkennen zu können? Mit den Menschen, die sein Leben zerstört hatten?

Warum sah er nur Bilder von Schwarz und keine Gestalten von Weiß? Seinen Freunden???

Sofort öffneten sich seine Augen wieder und starrten auf die Gestalt, die sich bedrohlich über ihn beugte mit einer Spritze in der Hand.

Schweiß trat auf die blasse Stirn als er das Utensil erkannt. Wie aus dem Nichts drangen weitere Erinnerungsfetzen in seinen Geist. Seine Mission, die Begegnung mit Disraeli, dessen gestellte Falle, die Gefangenschaft und eine endlose alles erstickende Kälte.

Ein heftiges Zucken packe den dünnen Körper und veranlasste Disraelis Assistenten in seiner Bewegung zu verharren. Eben dieses Zögern nutzte der Weiß um sich erneut gegen die Riemen zu stemmen. Feinste Rinnsale aus Blut zogen sich an den geschundenen Gelenken entlang als dieser sich in wilder Panik erneut aufbäumte.
 

Ein schauderhaftes Geräusch übertönte kurzzeitig alles in dem Operationssaal als sich die Gurte reißend öffneten. Die zwei entfernt stehenden Kollegen blickten schockiert auf das Schauspiel. Konnten ihren Blick nicht von ihrem Kollegen abwenden, der nun starr zu Aya herabschaute, immer noch leicht herabgebeugt.

Jedoch nahm der Rothaarige seine neu gewonnene Freiheit nicht sofort war. Ihm war lediglich bewusst, dass das Brennen nachließ. Zögernd tastete er mit einer Hand nach seinem Arm und spürte wie dabei ein Gurt von ihm ab viel. Der verängstigt Blick klärte sich und pure animalische Wut nahm dessen Stelle ein.
 

Voll Furcht bekam der Blonde die Veränderung des anderen mit. Merkte wie sich die verschleierten Iriden zu glasigen Kristallen umformten und ihn mit einem starren und gierigen Blick förmlich zu verschlingen drohten.

Panik durchströmte seinen Geist als er die Riemen von dem schlanken Körper abfallen sah. Mit ganzer Macht probierte er seinen bewegungslosen Körper aufzurichten... jedoch vergebens.
 

All dies blieb Aya nicht verborgen. Bosheit in der reinsten Form mischte sich zu seiner Wut. Den Blick immer noch nicht von seiner Beute abwendend, erhob sich die rothaarige Gestalt elegant und schwang ihre Beine über den Operationstisch.
 

Wie gebannt starrten die anderen Zwei auf das vor ihnen stattfindende Szenario. Sahen ihren Kollegen versteinert stehen und das ungeahnt gelassene Verhalten des Objektes. Gerade als der Rothaarige beide Beine auf dem Boden absetzte, schien ihr Verstand wieder zu arbeiten.

Augenblicklich verengten sich die Augen des Schwarzhaarigen als dieser begann die Situation zu analysieren. Währenddessen blinzelte der letzte Mediziner nur verwirrt und begann möglichst leise möglichst nah zu dem Jüngsten heranzugehen um diesem im Zweifelsfall zu helfen.

Jedoch sollte sich dieses als zwecklos erweisen...
 

Mit vor Wut getränkten Augen fixierte Aya sein Gegenüber und hielt ihn somit in dieser Situation gefangen. Er glaubte schon beinahe die Furcht des anderen riechen zu können als er seine Arme ausstreckte.
 

Schweiß trat auf die Stirn des Blonden als er die blassen Hände auf sich zukommen sah und sich die langen klammen Finger langsam um seinen Hals schlossen.

Er erschrocken japste er nach Luft als der Rothaarige den Druck verstärkte und somit die Luftröhre verengte.

Hektisch griff er nach den Armen um den anderen aufzuhalten und suchte in den Augen des Rothaarigen nach Gnade. Jedoch wurde er nur mit einem wölfischem Lächeln bedacht. Während sich die Nägel Ayas in dessen Nacken bohrten, drückte er mit beiden Daumen gezielt auf die Luftröhre und schnürte ebenfalls die Blutzufuhr ab.

Schmerz und grenzenlose Hilflosigkeit verzerrte das Gesicht und die blauen Augen traten aus den Höhlen. Mattheit nahm ihn ein als das Gehirn aussetzte.
 

Mitten in der Bewegung verharrte der Retter. Angst nahm seinen Verstand ein als die verzweifelte Gegenwehr wahrnahm. Voll Entsetzten bemerkte er, dass ihr Objekt begonnen hatte, den zappelnden Körper in den Himmel zu heben und ihm den Halt raubte. Jedoch verdrängte er diese Emotion schnell, da die Regungen des Blonden sich schon auf ein Minimum beschränkten.

Kurz bevor er die letzten Meter überwunden hatte, erschallte ein Brechen in dem Raum. Von einem Zittern gepackt, realisierte er schnell, dass der Rothaarige anscheinend das Zungenbein zerbrochen haben musste. Wut stieg in ihm auf. Diese wurde noch geschürt als der Blonde wie wertlos von Aya weggeschleudert wurde und mit einem klirrenden Geräusch an einer Apparatur landete.

Regungslos verweile der zusammengesunkene Korpus in einer ungeahnten Verrenkung.
 

Mit innere Genugtum drehte Aya sich zu dem Blauhaarigen um und schaute amüsiert in das erschrockene Gesicht.

//Falsch!//, schrieen all seine Gedanken und eine Welle des Schmerzes nahm ihm den Atem. Tränen bahnten sich ihren Weg durch die zusammengepressten Lider als er jeder Orientierung beraubt etwas nach hinten taumelte.

Eben diesen Augenblick nutzte der Grauäugige und griff nach dessen Arm. Mit festem Griff drehte er Aya und verdrehte dessen Arm auf dem schmalen Rücken. Mit der anderen Hand wurde der andere Arm festgehalten.
 

Panik leuchtete in den amethystfarbenen Iriden als er merkte, wie er erneut seiner Freiheit beraubt werden sollte.

Was würde geschehen, wenn sie ihn wieder in ihrer Gewalt hatten? Würde er erneut in der Dunkelheit wandeln müssen. Merken, wie sein Körper agierte, jedem Befehl folgte, während er als stummer Zuschauer alles mit ansehen müsste?! Machtlos und kontrolliert?

Wie feinste Fäden aus Seide flogen die blutroten Strähnen in der Luft als Aya heftig mit dem Kopf schüttelte. Nie wieder wollte er so sein.

Mit aller Kraft lehnte er sich gegen die menschlichen Fesseln.

Nur mit Mühe konnte der Mediziner ihr Objekt unter "Kontrolle" halten. Mit immer mehr Druck versuchte er den anderen zur Ruhe zu zwingen. Fester drehte er die Arme den Schulterblättern entgegen. Jedoch verebbte die Gegenwehr keineswegs.

Ekel keimte in ihm auf als er schon beinahe die Arme ausgerenkte und mit Hämatomen überseht vor sich baumeln sah.

Ein inneres Schaudern erfüllte ihn. Nein so wollte er ihn wirklich nicht vor sich sehen.

Plötzlich weiteten sich seine Augen angsterfüllt. Was hatte Disraeli zu ihnen gesagt? Sollte seinem Objekt nur der kleinste Schaden zugefugt werden, so wäre es mehr als ungut für sie?

Hatten sie gerade ihr Todesurteil unterschrieben?

Kurz lockerte sich sein Griff und auf diesen Moment schien der Assassin gewartet zu haben. Mit einer schnellen Bewegung ließ er beide Arme nach unterschnellen und entzog sich so dem Mediziner. Rasant drehte er sich zu diesem um.

Zu keinem Gedanken, keiner Emotion fähig, ballte er seine Hand zur Faust und schlug nach dem Blauhaarigen.

Der Weißgekleidete wurde oberhalb der Schläfe getroffen und von der ungeahnten Wucht des Schlages einige Meter fortkatapultiert. Bewusstlos ging er ganz in der Nähe des Toten zu Boden. Beinahe schlafend wirkte er, wenn sich nicht ein kleines Rinnsal aus Blut das blaue Haar zutränken begonnen hätte.
 

Nahezu ohnmächtig hatte der Schwarzhaarige den verzweifelten Versuch seines Kollegen das Leben des anderen zu retten mit verfolgt. Immer noch gebannt, hatte er ebenfalls realisiert, wie der tote Korpus weggeschleudert wurde. Jedoch erwachte er erst aus seiner Trance als der Blauhaarige zu Boden ging. Erschrocken weiteten sie seine Augen als er die Platzwunde an dessen Schläfe sah. Zögernd näherte er sich dem Bewusstlosen und prüfte schon automatisch dessen Puls. Dieser schlug schwach aber regelmäßig gegen seine 2 Finger.

Tief durchatmend begann er sich zu sammeln und richtete den Blick auf Aya.

Dieser stand leicht wankend in der Mitte des Raumes. Schwer senkte sich der Brustkorb als er krampfhaft versucht mehr Sauerstoff in seine Lungen zu pressen. Die Neonröhre über ihm ließ sein Gesicht beinahe leichenblass wirken, obwohl sich der Mediziner nicht sicher war, ob der Rothaarige wirklich so aschfahl war. Jedoch blieb ihm der taxierende Blick aus den halbgeschlossenen Lidern nicht verborgen.

Rasch wand er seinen Blick ab und schaute sich in dem Operationsraum um. Keine 7 Meter von ihm entfernt, befand sich der Ausgang mit der großen Schwingtür. Ihr Objekt hatte zwar denselben Abstand zu eben dieser Tür nur war er sicherlich nicht in der Lage diese so schnell zu erreichen um ihm den Fluchtweg abzuschneiden.

Noch einmal suchte er den Blick des Rothaarigen. Dieser hatte seine Augen allerdings geschlossen und probierte immer noch seine Atmung unter Kontrolle zu bringen.

Ohne großartig zu überlegen, erhob sich der Weißgekleidete beinahe lautlos und sprintete zur Tür.

Diese Bewegung blieb Aya nicht verborgen. Ohne wirklich zu denken, setzte er der Bewegung nach.

Unterbewusst nahm der Mediziner war, dass ihr Objekt ihn verfolgen musste. Aber gerade als sein Gehirn diesen Gedanken verarbeitet hatte, schob er schon die Tür auf und drückte diese mit seinem Körpergewicht wieder zu. Rasch drehte er sich um und zog den schweren Riegel in seine Verankerung.

Rasselnd ging sein Atem als er seinen Blick von dem Metall hob und durch das vergitterte Fenster in den Operationsraum schauen wollte.

Direkt vor ihm befand sich das Gesicht des Rothaarigen. Die glänzenden Amethyste leuchteten vor animalischer Wut, während die Hände verzweifelt die Tür zu öffnen versuchten. Und noch etwas lag in seinen Augen... das ewige Versprechen auf Rache.

Kraftlos ließ sich der Schwarzhaarige an der Tür herabrutschen.

Wie konnte _das_ passieren und was sollte er jetzt tun...?
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-04-05T20:26:07+00:00 05.04.2006 22:26
Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen! Ich weiß ja, wie das ist, wenn man in einer Schreibblockade steckt oder einfach keine Zeit hat ^^'
Ich freu mich aber jedes mal drauf, ein neues Kapitel zu lesen.
O__O' Das wird Disraeli wirklich nicht gefallen... und Aya wird es nicht gefallen, dass er nicht raus kann, sonder von so einem "minderwertigen" Arzt eingesprerrt wurde xD
Von: abgemeldet
2006-03-27T17:33:08+00:00 27.03.2006 19:33
jaaaaaaaaaa...
*aya ist beii bewuuuhustseeeiin....*
*jes ich wusste es..XD*
*nein diese kapi verliev ganz nach meinem geschmack..*
+wirklich*
*endlich kriegen die blöden ärzte mal ihren anteil..
*und dann denkt ran auch noch an brad..
+und seine augen..
*XD*
*hach war das süüüß*
*richtig zum verlieben*
*viel mehr erzählen kann ich dann auch nicht zu dem kapi*
*na gut ich könnte noch etwas über den dofen dok schümpfen..*
+kann aja die tür nicht eintreten oder ne scheibe zerschlagen oder sonst irgendetwas..+
+er muss doch da raus eh disi kommt*
+oder kann braddy ihn nicht retten*
+verzweifelt ist*
*in dieser beziehung war er echt nicht klever*
+aber da kann man wohl jezt nichts machen..^^^"
*nur hoffen das es gut ausgeht für ihn*
*und damit wars das dann auch*
+könntet ihr mir bescheid sagen wenns weitergeht*
+ich will nicht nochmal auch nur einen kleinen teil davon verpasen..*
*gruß inu*
+und viel erfolg beim weiterschreiben+
^^
Von: abgemeldet
2006-03-26T17:14:59+00:00 26.03.2006 19:14
yay, es geht weiter ^-^
Hmmm... bin neu hier bei der ff, aber sie hats mir ganz schön angetan ^.^ ich find sie echt klasse geschrieben, sehr originell und total mitreißend!
das neueste kapi ist echt geil geworden! konnts schon gar nicht mehr erwarten, wann aya aufwacht! und jetzt sehn ich schon den nächsten teil herbei ^^ ganz schön spannend...
ich hoff, du schreibst bald weiter, auch wenn grad erst ein teil rauskam ^^°
liebe grüße


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