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The men are cruel, but man is kind.

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von

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Zufall?

Disclaimer: Keiner der hier handelnden Charaktere gehört uns und wir verdienen hiermit kein Geld.

Warnung: OOC, dark

Pairing: Crawford x Aya (Ran)
 

@ nai-chan

Es war angenehm zu hören, dass man Ayas Gedanken in dem letzten Kapitel zumindest annähernd nachvollziehen konnte. So sicher waren wir uns bei diesem Fakt nicht wirklich.
 

@ Jarnsaxa

Danke für deinen Kommentar, für Lob und Kritik. Tja… so ist das halt, wenn das Betawesen es nicht schafft den Part gegenzulesen und man selbst nicht alle Fehler findet. Ich hoffe dieses Mal sind es nicht so viele…

Und der Teil war nicht misslungen? Und man konnte seinen Gedanken folgen? Dieses zu hören, ist dann doch sehr beruhigend. Ich dachte persönlich man könnte sie nicht verstehen…
 

@ Inukichan

Dieses Mal können wir dir leider auch nicht die Freude machen, dass Schwarz einen Auftritt erhält. Aber dieses wird sich bald ändern.

Und das Wissen, dass Aya nun diese ominöse Person kennt, nützt ihm momentan wirklich reichlich wenig. Anderen Dingen werden ihn jetzt leider ereilen müssen und seine Aufmerksamkeit fixieren.

Das Pairing Crawford/ Ran steht weiterhin. Wir brauchen nur irgendwie bedeutend mehr Zeit als geplant um es umzusetzen… immer diese eigensinnigen Charaktere.
 


 

~Weiß~
 

Am Tag nach ihrer etwas misslich verlaufenen Mission stand eine regelrechte Traube vor einem Gebäude einer tokyoter Geschäftsstraße. Viele verschiedene Schuluniformen verschmolzen zu einem Farbengemisch, während immer wieder vereinzelte Perlen aus der Traube heraus flossen und sich in den Menschenmengen verloren.

Der Geräuschpegel in dieser Formation nahm zu je näher die einzelnen Mädchen zu der Eingangstür des Geschäfts herankamen. Wenn sie vor eben dieser standen, setzte zumeist ein irritiertes Gemurmel ein. Darauf folgte entweder ein beginnendes Gezeter oder aber die Schülerin drängte sich aus dem Gewirr heraus und ein besorgter Ausdruck lag auf ihrem Gesicht.

Für die meisten Unkundigen erschien dieses pubertäre Verhalten absolut keinen Sinn zu ergeben.

Jedoch einer eingefleischten Fangemeinde machte eine andere Sache bedeutend mehr zu schaffen.

Vor eben diesem Geschäft wurde ein aussagekräftiges Schild angebracht.
 

Das „Kitten in the House“ wird zunächst auf Grund persönlicher Umstrukturierungen geschlossen bleiben. Wir bitten um ihr Verständnis.
 

Aufgeregt tuschelten die einzelnen Schülerinnen miteinander.

Was würde nun mit dem Geschäft und mit ihren unbeschreiblichen Mitarbeitern werden?

War diese Umstrukturierung nun die Antwort auf das Fernbleiben Ayas oder auf das plötzliche Auftreten Lawrence’?

Was wäre, wenn es auf Grund persönlicher Differenzen zu einer endgültigen Schließung des Blumenladens kommen würde? Nicht auszudenken…

Oder lag es gar nicht an dem Neuen? Waren es vielleicht Differenzen untereinander? Oder gar Probleme, die sich aus den Beziehungen der Einzelnen untereinander ergaben?

Denn einige Damen waren sich beinahe hundertprozentig sicher, dass gewisse „Freundschaften“ der Herren weit über ein platonisches Maß hinausgingen.

Solche und andere Gerüchte verbreiteten sich unter den Schulmädchen.
 

Während sich die Schülerinnen sichtliche Sorgen über ihre Lieblinge machten, lagen drei von diesen immer noch erschlagen in ihren Betten und schliefen einen traum- und vorerst sorglosen Schlaf.

Im Nachhinein konnte sich zwar keiner der Drei mehr entsinnen, wie sie es geschafft hatten in das Reich der Träume hinab gleiten zu können, allerdings mussten sie ihrer Erschöpfung wohl Tribut gezollt haben.

Am Nachmittag erwachte Omi aus seinem Schlaf und fühlte sich so erschlagen, dass er dachte nicht geschlafen zu haben. Jedoch deutete ihm sein Wecker, welcher 3:24 pm anzeigte, dass dieses nicht der Fall war.

Fahrig fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht und wischte so wenige blonde Strähnen aus seinem Blickfeld. Schwerfällig erhob sich der dünne Körper und schlich ins Bad. Dort gönnte sich der Erwachende eine erholsame Dusche. Das heiße Wasser strömte beruhigend über die helle Haut und nach Ruhe suchend schloss Omi seine Augen, ließ unbewusst den Kopf in den Nacken sinken. Farblose Tropfen prasselten auf dessen Gesicht herab und zog unbemerkt die Spuren der einstigen Tränen nach.

Eine schier endlose Zeit konzentrierte sich der junge Weiß einfach nur auf die Perlen, die auf seiner Haut aufschlugen und in einer fließenden Bewegung über seine Augen, die Wangen und über den leicht geöffneten Mund streiften. Jeder einzelne Tropfen schien seine Erschöpfung mit sich zu nehmen, seinen Geist zu klären. Gedanklich ging Omi nochmals den Verlauf des gestrigen Tages nach.

Wie konnte so etwas nur passieren? Wie war so etwas überhaupt möglich?

All die Fragen, die sie gestern schon erörtert hatten, erschienen erneut in seinen Gedanken. Ein leichtes Lächeln erschien auf den leicht geröteten Lippen. Zumindest wussten sie schon, wo ihr Anführer, ihr Freund war. Jedoch verzog sich die Mimik erneut etwas als er begann darüber nachzudenken, wie es zu so etwas kommen konnte. Nach kurzer Zeit fuhr er blind zu der Wasserregulierung und dreht das Nass ab. Entschlossenheit war in den blauen Augen zu erkennen als Omi sich abtrocknete, sein Handtuch um die Hüften band und mit festem Schritt zurück in sein Zimmer ging.

Es war momentan so ziemlich egal, wie Aya zu Schwarz gekommen war und was Disraeli mit ihm gemacht hatte. Kurz verzog er leicht sein Gesicht. So egal waren diese Aspekt nicht wirklich… allerdings vorerst nur sekundär zu betrachten. Wichtiger war es, ihn aus eben diesen Fängen zu befreien und eben dafür brauchte er jetzt einen klaren Kopf.

Zielsicher ergriff er die Klinke seiner Zimmertür und trat ein. Nun war es an ihm eine Möglichkeit zu erarbeiten, wie sie einen Bericht schreiben konnten ohne Aya als Verräter zu brandmarken.

Komplett angekleidet begab sich der Blondhaarige in die Küche, um festzustellen, dass er wahrscheinlich der Erste war, der erwachte. Dieses schlussfolgerte er daraus, dass sich die Küche in einem unscheinbaren Zustand befand. Keine Unordnung war zu erkennen. Teller und Tassen standen noch unangerührt in den verglasten Schränken, was erkennen ließ, dass Ken noch nicht in diesem Raum hantiert hatte. Ein weiterer Aspekt war der, dass die Kanne der Kaffeemaschine noch ungefüllt in ihrer Vorrichtung stand.

Leicht seufzte Omi und ging zu eben dieser Maschine. Nach wenigen Handgriffen begann das Gerät zu arbeiten. Unter diesem Rattern und Glucksen setzte sich das Weißmitglied auf seinen Stammplatz am Küchentisch und begann zu überlegen.

Wie sie am Abend schon feststellten, war aus dieser Mission ein gigantisches Desaster geworden… und im Endeffekt bildeten sich genau drei Probleme, denen sie entgegenwirken mussten.

Zunächst einmal musste man Kritiker erklären, dass Schwarz nicht nur ihre Mission vereitelten, sondern, dass diese auch noch ihren Informanten ausschalteten und dass sich die Disc mit den entscheidenden Daten ebenfalls in ihrer Gewalt befand…

Schweigend erhob er sich und ging zu der nun ruhigen Maschine zurück. Immer noch in Gedanken öffnete er eine der Schranktüren, nahm sich eine große Tasse heraus und befüllte diese mit dem heißen Getränk. Schweigend nippte er an eben diesem, setzte sich zurück auf seinen Platz und stellte die Tasse vorerst ab.

Das zweite Problem war schlicht und einfach, dass sie Lawrence verloren hatten. Seine Existenz einfach ausgelöscht wurde durch eine einfache Kugel. Schuss und Ende.

Unbemerkt umschloss Omi das abgekühlte Gefäß mit beiden Händen und drehte dieses.

…Gut, so hart es auch klingen mochte: wirklich bedauerte er diesen Unfall nicht. Es war schon tragisch, dass ein Teammitglied auf dieser Mission starb. Jedoch hätte Lawrence auf Dauer wahrscheinlich mehr Probleme und Reibereien erzeugt als gut für das Team gewesen wäre. Die eh schon ausgeprägte Spannung und Unsicherheit wäre ein zu guter Nährboden geworden und Weiß wäre im schlimmsten Fall vermutlich zerbrochen…

Außerdem hätte Lawrence bei ihrem dritten Problem nur noch mehr Schwierigkeiten bereitet.

Gemächlich trank Omi einen Schluck des Kaffees und schloss anschließend die Augen.

„Aya…“, hauchte er der Tischplatte entgegen.

Wie sollte er dieses nur lösen…

Zunächst sammelte er noch einmal all die Fakten, die sie schon wussten.

Ihr Anführer stand schon einmal nicht unter der Kontrolle des Schwarztelepathen, sonst hätte er dessen Befehl ausgeführt. Jedoch stand es ebenfalls fest, dass Aya sich unter irgendjemandes Kontrolle befand, sonst hätte er die Anweisungen des Amerikaners nicht akzeptiert und ausgeführt. Des Weiteren erinnerte sich Omi noch sehr genau an den nichts sagenden Blick des Rothaarigen. Ohne Zweifel war dieser nicht bei Sinnen gewesen als er Numataka umbrachte.

Allerdings stellte sich nun die Frage, unter wessen Kontrolle er sich befand, denn dieser Aspekt war nicht zu leugnen. Bei ihrer letzten Krisensitzung hatte Omi noch relativ sicher gewusst, dass Numataka etwas von geistiger Manipulation behauptete. Jedoch war dieses wirklich der Fall gewesen?

Omi zog seine Stirn kraus als er sich das Gespräch zwischen Yohji und ihrem Informanten in Erinnerung rufen wollte. Allerdings war das einzige, was er sah, das Auftreten von Schwarz, Ayas Mord an Numataka und das Zusammenbrechen von Lawrence’.

Schlagartig gaben die Lider das leicht wässrige Blau preis. Tief und zitternd atmete Omi ein und die Tränen verschwanden langsam aus seinen Augen. Nach wenigen Sekunden hatte er sich wieder gefasst. Leise murmelnd sprach er sich selbst Mut und Ruhe zu. Dann atmete der Weiß nochmals tief durch und starrte konzentriert auf das Muster der Tischplatte. Stumm verfolgt er dieses und achtete dabei gezielt auf eine möglichst gleichmäßige Atmung. Ruhe nahm ihn und seinen Geist bei dieser stumpfsinnigen Beobachtung ein, half ihm, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Langsam verfolgte er nochmals ihren Weg in das Gebäude, das fahrlässige Verhalten Lawrence’ und letztendlich die Unterredung oder besser das Pokerspiel zwischen Numataka und Yohji.
 

<flashback>
 

Nachdem Omi, dicht gefolgt von Ken, den Raum des Treffens betreten hatten, wurden sie von Yohji stumm aufgefordert sich im Hintergrund zu halten, was sie augenblicklich taten. Nur leicht fächerten die beiden ihre Positionen so auf, dass sie im Fall eines Kampfes sowohl Deckung als auch eine gute Angriffsposition hatten. Diese Aktion blieb den Leibwächtern des Geschäftsmannes weitgehend verborgen, was Lawrence zu einem arroganten Grinsen verleitete.

Währenddessen begann die Interaktion zwischen ihrem momentanen Anführer und Numataka.

„Herr Numataka nehme ich an?“, begann der Playboy das Gespräch.

„Weiß?“, stellte er sofort die leicht verängstigte Gegenfrage.

Mit einem kurzen Nicken bestätigte Yohji die Annahme.

Es setze eine Pause ein, in der Numataka seine Gedanken zu sammeln begann.

„Ich bin, wie sie schon feststellten, Tokugen Numataka.“, begann er, „Es verhält sich folgender Maßen.“, fuhr er ohne Umschweife fort. „Ich besitze einige brisante Informationen über Disraeli und sie sollen diese für Kritiker holen? Korrekt?“

Yohji bestätigte die Aussage. Ein selbstsicherer Ausdruck schlich sich auf das Gesicht des Managers.

„Ich werde ihnen die Daten nur aushändigen, wenn sie mich in Sicherheit bringen.“ Numataka ließ die Aussage im Raum stehen.

„Was sagt uns, dass wir die richtigen Informationen von ihnen erhalten? Können wir sie vorher prüfen oder zumindest...“ setzte Yohji an.

„Entweder sie gehen auf meine Forderung ein oder der Deal ist geplatzt.“, unterbrach Numataka ihn.

„Sie müssen sich wohl oder übel auf mein Wort verlassen... Aber so viel Gewissheit kann ich ihnen geben... das geplante Projekt ist überaus interessant.“

„Dieses soll uns sagen?“ fragte der Brünette desinteressiert.

„Nun... ähm... folgendermaßen...“ begann Numataka stotternd. Ein zarter Schweißfilm bildete sich auf seiner Stirn.

„Herr Numataka, entweder sie geben uns einen Beweis, dass ihre Informationen wirklich den Aufwand wert sind, oder ich beende unser Treffen und sie können sich auf andere Art und Weise Schutz vor Disraeli suchen. Insofern sie dazu noch die Zeit haben.“

Leicht irritiert schaute Omi zu Yohji herüber, welcher sich nicht im geringsten Anmerken ließ, dass er gerade indirekt ihre eigene Mission boykottierte. Kaum sichtbar schaute Omi in Richtung Kens, welcher anscheinend ebenso überrascht war von Yohjis Eigeninitiative. Als dieser den Blick Omis bemerkte und die Frage darin, zuckte er nur mit den Schultern und schaute dem Zwischenspiel weiter zu. Ein angedeutetes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Fußballers als dieser merkte, wie ihr Informant immer mehr in die Enge getrieben wurde.

„Ähm...“ brachte Numataka gepresst hervor.

„Könnten sie sich etwas genauer ausdrücken?“, fragte Yohji und drehte sich zur Tür. Omi richtete umgehend einen eher kritischen Blick auf Yohji, während Ken immer noch etwas schmunzelte. Lediglich Lawrence missbilligte eindeutig solch ein Handeln.

„Sein letztes Projekt hatte sich mit der Manipulation des Geistes beschäftigt.“, platze es aus dem Geschäftsmann heraus. Yohjis Blick erhellte sich.
 

<flashbackende >
 

Das Zuschlagen einer Tür holte den Blondhaarigen zurück in die Gegenwart. Also hatte er sich doch nicht geirrt und das jetzige Verhalten war wirklich Disraelis Schuld.

Leicht atmete er seinen angehaltenen Atem aus und ein Lächeln erschien auf dem jugendlichen Gesicht.

Dieses bedeutet letztendlich, dass Aya sie wirklich nicht hintergangen hatte. Eigentlich hatte Omi nie wirklich daran gedacht, dass er sie betrogen hatte. Jedoch hatte dieser Gedanke nichtsdestotrotz einer Nemesis gleich über seinem Kopf geschwebt. Jetzt war sie fort.

Nun gestaltete sich nur die Problematik, dass Aya immer noch unter Disraelis Kontrolle stand… Folglich war Aya wirklich von diesem bei seiner Einzelmission entführt worden. Eine weitere Fragestellung zwang sich augenblicklich auf. Wie konnte man Aya einen fremden Willen aufzwingen und… konnte man etwas dagegen tun?

Unbemerkt schüttelte er selbst den blonden Schopf. Die höhere Priorität war eine ganz andere Frage. Mit der Kontrolle Ayas würde man sich erst später auseinander setzen können.

„Wie kann man Kritiker erklären, dass Aya uns nicht verraten hatte, sondern nur manipuliert wird…und wie können wir es so umschreiben, dass er nicht als Mörder Numatakas gilt. Wo liegt die Lösung?“

„Eine sehr gute Frage, die wir uns auch schon gestellt haben.“

Erstaunt richtete Omi seinen Blick auf die zwei Gestalten, die in der Tür standen.

„Oh. Ihr seid wach?“

„Scheint so Chibi, nicht?“, zwinkerte der Playboy ihrem Jüngsten zu.

Skeptisch hob Omi eine Braue, da die Mattigkeit in Yohjis Augen gegen sein so lockeres Auftreten sprach.

„Schau nicht so. Er ist den ganzen Tag schon in solch einer Stimmung.“

Etwas schwerfällig setzte sich Ken zu seinem Freund an den Tisch. Der Schlaf schien auch ihm keine Erholung gegönnt zu haben.

Leicht zuckte Yohji mit der Schulter als er zur Kaffeemaschine ging und sich etwas von dem Elixier in eine Tasse laufen ließ.

„Ich möchte euch ja nur ungern unterbrechen.“, erwiderte er als er merkt, dass Omi gleich antworten würde, „aber ich glaube wir sollten wirklich der Frage nachgehen, die uns Omi so nett als Begrüßung stellte.“

Augenblicklich verschwand die schwach erkennbare fröhliche Stimmung und Schweigen setzte ein.

Jedoch währte dieses nicht lange, da Omi relativ bald das Wort ergriff.

„Zunächst würde ich vorschlagen, dass Yohji den Bericht verfasst.“

Gequält stöhnte dieser auf und ein schwaches „och nö…“ war zu erahnen.

„Immerhin,“ fuhr Omi fort, „bist du offiziell unser Anführer und somit fällt dieses in deinen Aufgabenbereich. Allerdings brauchst du dir keine Hoffnung machen…“, kurz ließ er diese Worte im Raum stehen bis er weiterfuhr. „Ken und ich werden dir logischerweise zur Seite stehen.“

Daraufhin wurde der Blondhaarige mit zwei sehr unterschiedlichen Blicken bedacht. Der eine sprach von Schrecken und der Bitte dieses Angebot zurück zuziehen. Der Andere bedeutete eindeutig, dass man Omis Hilfe sehr gern annahm, jedoch sich nicht sicher war, ob Ken so eine gute Idee wäre. Allerdings war beiden bewusst, dass die Härte in den blauen Iriden keinen Widerspruch zulassen würde.

Ergeben seufzte der Playboy und griff zunächst hinter sich in ein Schubfach. Aus eben diesem zog er einen kleinen weißen Block heraus und einen Kugelschreiber.

„Dann würde ich sagen, du beginnst erst einmal uns mit deinen Überlegungen vertraut zu machen.“

Bevor Omi allerdings anfing, nahm er noch einen Schluck von seinem Kaffee. Abrupt verzog er sein Gesicht als er das kalte und bittere Aroma wahrnahm. Umgehend stellte er seine Tasse ab und begann stattdessen mit seinem Monolog.

„Wie wir in unsrigem gestrigen Zustand schon feststellten, bleibt uns nichts anderes übrig als zuzugeben, dass wir sowohl Lawrence als auch die Daten verloren haben.“

Einstimmiges Nicken und betretene Mienen.

„Zunächst würde ich vorschlagen, dass wir Lawrence Ableben einfach auf Schwarz schieben. Es war wohl allen außer uns kein Geheimnis, dass sie uns minimal überlegen sind… Nichtsdestotrotz haben wir es auch schon geschafft ihn einige Probleme zu bereiten. Egal wie es aussehen mag wir sind ihnen _nicht_ unterlegen.“

Omi hob seinen Kopf und schaute Yohji fest in die Augen.

„Es war schlicht und einfach Lawrence Schuld, dass er starb. Du hast bei weitem nicht versagt und, wenn ich euch daran erinnern darf, haben wir ihn darauf hingewiesen nicht vorschnell zu handeln. Jedoch tat er dieses, als er sich provozieren ließ.“

Unmerklich nickte Yohji und begann gleich eine Notiz auf dem weißen Papier zu hinterlassen. Währenddessen erschien ein warmes Lächeln auf Kens Lippen.

’Wie schaffte es unser Kleiner nur immer uns Mut und Zuversicht zu schenken…’

„Und ebenso, wie Schwarz für Lawrences Tod verantwortlich ist, so hat Schwarz auch Schuld an der Vereitlung unserer Mission. Sie hatten bei dieser Auseinandersetzung einfach das Glück auf ihrer Seite. Wir waren von unserer Sorge um Aya minimal abgelenkt oder besser gesagt von seinem plötzlichen Auftreten. Allerdings sollten wir dieses aus dem Bericht herauslassen.“

Einstimmiges Nicken.

„Des Weiteren hatte sich Lawrence nicht wirklich in das Kollektiv eingeordnet und somit konnten wir nicht als Einheit agieren. Es war Schwarz ein Leichtes uns zu besiegen. Jedoch taten sie dieses bedauerlicher Weise schon öfter,“ leichtes Schulterzucken, „und da wir deshalb niemals Ärger bekamen… warum sollte es dieses Mal anders sein?“

„Ich würde sagen zwei Probleme waren damit schon einmal gelöst.“ Entspannt lehnte sich der Fußballer zurück. „Aber was machen wir mit Aya?“

Yohji sah von seinem Geschriebenen auf. „Wir können Aya bedauerlicherweise nicht ganz aus dem Geschehen herauslassen…“

Mit einer etwas unkoordinierten Handbewegung fuhr sich Ken durch die Haare „… Stimmt. Wir haben immer noch eine Leiche mit eindeutigen Schnittwunden…“

„An eben diesem Punkt habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen… Es ist durchaus möglich, dass es Disraeli gar nicht für notwendig hält die Leiche zu beseitigen. Wenn dem so seinen sollte, könne wir nicht schreiben, dass beispielsweise Berserker unseren Informanten tötete…“, führte Omi seine Gedanken fort.

„Also sitzen wir, was das angeht, in einer Sackgasse.“, stellte Ken fest.

Omis Haare bewegten sich fließend, während er nickte.

„Schaut nicht so geknickt. Immerhin haben wir jetzt eine Spur wo unser Anführer ist und das zählt doch auch. Vielleicht haben wir ja einfach Glück und… ach! Lasst uns erst einmal schauen, was in der Welt passierte. Immerhin haben wir fast einen Tag verschlafen.“

Mit diesen Worten erhob sich Yohji und ging in ihr Wohnzimmer.

„Wohl eher ihr habt verschlafen. Ich war da schon etwas eher wach… aber das dürfte am Alter liegen.“

„Red nur so weiter Omi. Bald wirst du auch auf die Dreißig oder Vierzig zu gehen.“ Mit dieser Aussage setzte sich Yohji auf ihre Couch und schaltete den Fernseher an. Den Gedanken verdrängend, dass es wohl eher unwahrscheinlich war, dass sie jemals in die Dreißiger kommen würden.
 

*„Und hier sehen sie das ehemalige Gebäude einer Schiffswerft an der tokyoter Bucht in dem Bezirk Meguro. Wie es zu diesem bedauerlichen Unfall kam ist noch nicht geklärt. Jedoch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine gebrochene Gasleitung als Unfallursache zu nennen. Wie uns der Leiter der Einsatzeinheit mitteilte, gab es im Kellerraum eine Explosion und die entstehende Hitze hatte sich durch die maroden Gasleitungen gefressen und somit die Restbestände an Gas in die Luft gejagt. So mysteriös wie diese Explosion die Bewohner dieser Bezirks heute um 5 Uhr geweckt hatte, so mysteriös sind auch die vier verkohlten Leichen, die in den oberen Etagen gefunden wurden. Auf Grund der Hitze sind sämtliche Identifikationsmerkmale unkenntlich gemacht worden. Nur materielle Klumpe lassen darauf Rückschlüsse zeihen, dass es sich um bekleidete Menschen handelt. Man spekuliert, dass es Landstreicher waren, die sich zum Zeitpunkt der Explosion genau neben einer Leitung befanden….“ *
 

Ken kam etwas verspätet mit einer geöffneten Mineralswasserflasche in der Hand in das Wohnzimmer und hätte diese vor Überraschung fast fallen gelassen. Fassungslos starrte er ebenso wie die beiden anderen auf das Bild der brennenden Gebäudes und lauschte der leicht monotonen Stimme des Nachrichtensprechers.

„Das ist jetzt nicht wahr, oder?“ Völlig irritiert wand er seinen Blick von der Bildfläche ab. „Also das nenne ich wirklich Glück.“

Stumm nickten Yohji und Omi bis dieser seinem Blick auf Yohji fokussierte. Mit vor Unglauben geweiteten Augen sagte er: „Also haben wir jetzt keine… wirklichen Leiche mehr, die wir in unserem Bericht erwähnen müssen, oder?“

Sowohl Ken als auch Yohji nickten.

„Folglich haben wir ohne Leichen auch keine Morde, nicht?“ Ein vielsagendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Und ohne Morde haben wir auch keinen Mörder und aus diesem Grund kann keiner mehr nachweisen, dass Aya Numataka umbrachte.“ Gegen Ende des Satzes strömten die Worte regelrecht aus Omi heraus, ebenso wie seine Erleichterung.

„Das heißt also,“ fuhr Ken fort, „,dass nur unser Bericht darüber Aufschluss geben wird, wie Numataka ums Leben kam. Also, wenn wir schreiben Schwarz hat ihn getötet, so kann man uns diese Unwahrheit nicht nachsagen, richtig?“

„Es sei denn, man hat vorher noch Beweisfotos von ihm geschossen. Was ich persönlich für schwachsinnig halte, da diese nur unnötig belasten würden.“, schlussfolgerte Yohji weiter. „Dann wären ja alle Probleme gelöst, nicht?“

Zwei grinsende Wesen bejahten dieses eindeutig.

„Gut. Dann beschäftigt euch noch ein Weilchen. Ich werde mich jetzt an den Bericht setzen.“ Mit einer leicht angedeuteten Verbeugung begab sich Yohji an ihren Computer.

„Aber Yohji, vergiss nicht, den Bericht etwas undeutlich zu schreiben.“, rief Omi ihm hinterher.

„Keine Sorge. Ich bin doch nicht so detailverliebt wie unser Anführer und bei weitem nicht so geübt im Schreiben solcher Dinge, da kann es schon mal passieren, dass man etwas oberflächlicher arbeitet als andere.“

Mit diesen Worten fuhr er den PC hoch, während Omi und Ken sich irgendeiner Fernsehsendung zuwandten.
 

Nach knapp einer Stunde erschien der Brünette wieder im Wohnbereich und hielt Omi zugleich seine Arbeit entgegen. Diese nahm sie entgegen, lehnte sich etwas zurück und überflog das Schriftstück. Ken, der immer noch neben Omi auf der Couch saß, schaute seitlich auf den Text während Yohji sein Werk nachlas, indem er über Omis Kopf auf das Blatt schaute. Nach kurzer Zeit wurde eben dieses mit einem Nicken abgesegnet.

Daraufhin begab sich ihr Playboy zum Telefon, welches sich in der Küche befand und wählte die Nummer von Kritikers Sekretärinnen.

Nach weniger Zeit war eine bekannte Stimme zu hören und schon wenig später betrat Yohji erneut den Wohnbereich um den neugierigen Blicken zu begegnen.

Mit neutraler Miene tat er auf die beiden zu.

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.“

Kurz hielt er inne und betrachtete, wie Sorge in den Augen seiner Freunde aufleuchtete, dann fuhr er fort.

„Birman wird schnellst möglich vorbei kommen und den Bericht an sich nehmen.“ damit endete er und setzte sich in einen nahe stehenden Sessel.

Verwundert wand Ken sich an ihn. „Und wo ist die schlechte Nachricht?“

Bekümmert atmete Yohji aus. „Sie hat meine Einladung zu einer Verabredung wieder abgelehnt.“

Mehrmals blinzelte Ken, während Omi ein Kichern nicht unterdrücken konnte. Dieses würde sich wohl nie ändern. Allerdings war die Stimmung gleich viel gelöster. Es schmerzte ihn schon etwas, diese erneut so abrupt zerstören zu müssen.

„Ich habe gerade nachgedacht und ich glaube, wir sollten Kritiker sagen, was mit Aya los ist…“

Bestürzt schauten ihn seine Freunde an.

„Ich meine nicht, was auf der Mission passiert ist, sondern dass er sich anscheinend unter irgendjemandes oder irgendetwas Einfluss befindet.“

„Hm… da könntest du recht haben… Immerhin werden wir selbst nur sehr wenig bewirken können, obwohl wir nun wissen wo er ist…“

„Eben Yohji… vielleicht könnten wir es so machen, dass Schwarz nebenbei erwähnt hatte, dass Aya bei Disraeli ist oder so…ich meine, wir müssen ja nicht erwähnen, dass er … so ist…“

Betrübt hatte Omi seinen Blick auf den Boden gerichtet und seine letzten Worte schienen mehr ein Flüstern gewesen zu sein als alles andere.

Aufmunternd legte Yohji ihm eine Hand auf die schmale herunterhängende Schulter.

„Ich werde mir schon was einfallen lassen. Immerhin bin ich doch wohl oder übel euer Anführer auf Zeit.“, antwortete er mit einem etwas gequälten Lächeln.

Noch bevor Ken irgendetwas Aufbauendes sagen konnte, klingelte es an der Tür. Tief durchatmend ging Yohji zur Tür. Jedoch bevor er diese öffnen konnte, verdunkelte sich sein Blick für kaum eine Sekunde.

Waren sie sich eigentlich bewusst, dass sie gerade ihre Organisation hintergingen…?

Freudlos lachte er auf. Natürlich waren sie sich das, aber es blieb vorerst keine andere Möglichkeit.

Mit diesem Gedanken abschließend öffnete er die Tür und schaute in das leicht lächelnde Gesicht Birmans. Welches sich umgehend verdunkelte, als sie Yohji erblickte.

„Was ist passiert?“, wollte diese ungehend wissen.

Irritiert zog der Playboy seine Stirn kraus und meinte, dass alles in dem Bericht, welcher im Wohnzimmer liegt, steht. Während sich Birman in eben dieses begibt, schaute Yohji sein Spiegelbild im Flurspiegel genauer an und erschrak.

Was ihn dort anschaute, war doch bitte nicht er!?

Die sonst seidig fallenden Haare hingen strähnig und kraftlos in sein Gesicht hinein. Dieses war mehr als blass und komplett widersprüchlich zu seiner eigentlichen Hautfarbe. Die Haut um die Wangenknochen war eingefallen. Seine Lippen spröde und seine Augen matt. Dunkle Ringe umrahmten diese und ließen ihn krank wirken. Dieses Auftreten wurde durch seinen weiten Pullover und die ebenso weite Hose bestärkt. Mehrmals blinzelte er, ebenso sein Gegenstück.

//Kein Wunder, dass Birman Verdacht geschöpft hatte… Sahen die anderen auch so bescheiden aus?//

Als er zurück in das Wohnzimmer ging, überprüfte er das Aussehen der anderen genau um festzustellen, dass sie ebenso schlecht aussahen. Lediglich Birman, welche den Bericht studierte, sah aus, als ob es ihr wirklich gut ginge.

Einem Reflex gleich beobachtete er sie genauer und glaubte seinen Augen vorerst nicht. Verzog dort ein selbstgefälliges Grinsen die weichen Züge? Kurz schaute er zu Omi und Ken, ob sie dieses auch sahen. Beide blickten allerdings in eine andere Richtung und als er sich wieder auf Birman konzentrierte, sprach ihr Gesicht nicht von solch einer Regung. Wohl doch nur eine Einbildung…

Nach kurzer Zeit schaute die Agentin zu ihren Schützlingen.

„Na ja… nach solch einer Nacht kann ich euer Auftreten schon nachvollziehen. Es tut mir wirklich Leid… Aber Kopf hoch,“ lächelnd wand sie sich an Yohji, „schlimmer kann es jetzt wirklich nicht mehr werden. Und für einen deiner ersten Berichte war dieser doch gut. Ausbaufähig, aber gut.“

Ihr Blick fiel auf die Uhr des immer noch laufenden Fernsehers.

„Gut… ich habe, was ich wollte und muss mich jetzt leider schon verabschieden. Kritiker wird umgehend wissen wollen was geschehen ist. Also dann…“

Sie hob ihre Hand kurz zu Verabschiedung und ging der Haustür entgegen.

„Birman!“, rief Yohji ihr nach. Sie stoppte und dreht sich auf der Achse um. Mit einem fragenden Blick schaute sie den Brünetten an.

„Es gibt noch einen Aspekt, den ich in dem Bericht nicht erwähnt habe.“

Kurz schweig er um seinen Gedanken zu sammeln.

„Nachdem Oracle Lawrence beseitigt hatte, sprach Mastermind noch davon, dass wir unseren Anführer nicht mit solchen Idioten ersetzen sollen. Immerhin besteht die Chance, dass wir ihn wieder sehen könnten…“

Gespannt lauschte Birman seinen Ausführungen, während Yohji genau überlegte, wie er jetzt weiter sprechen sollte.

„Na ja… jedenfalls redete er spöttisch weiter, dass Aya ja eh in Disraelis Händen ist und dieser ihn anscheinend momentan als Versuchsobjekt nutzt.“

So jetzt war es raus. Bewusst in Birmans Augen blickend wartete er auf eine Reaktion.

Deren Iriden weiteten sich augenblicklich und ihr Gesicht verlor an Farbe.

„…Wir ahnten zwar, dass er bei Disraeli ist. Aber das?! Ich werde es umgehend der Führungsetage mitteilen.“

Immer noch geschockt ging sie zur Tür bis Omi sie nochmals aufhielt.

„Wird Kritiker Aya aufgeben, wenn er wirklich von Disraeli als ein Experiment beherrscht wird?“ Pure Sorge und Angst verzehrte seine Stimme.

„Ich denke eher weniger. Er ist der Anführer unserer Eliteeinheit. So ein Talent kann man nicht einfach aufgeben.“ Entschlossenheit sprach aus ihrer Stimme. „Ich werde sie umgehend darauf ansprechen und mein Bestes versuchen sie zu überreden. Ich werde mich heute Abend melden und bescheid geben.“ Mit diesem Schlusswort verließ sie endgültig das Haus. Als Yohji die Tür hinter ihr schloss, bekam er noch mit, wie sie ihr Handy hervorholte und schnell eine Nummer wählte. Kurz schnappte er noch die Worte „Weiß“, „Experimente“ und „Abyssinian“ auf.

Yohji ging zu den anderen zurück und setzt sich wieder in den Sessel.

„Tja… jetzt können wir nur hoffen, dass ich überzeugend genug war und Birman für Aya einsteht.“

„So viel Glück wie wir heute schon hatten… warum sollte es uns jetzt verlassen?“, sprach Ken und schaltete die 21-Uhr-Nachrichten an, die immer noch eine brennende Werft zeigten.

„Dann müssen wir also warten… möchte jemand etwas essen?“, fragte Omi, den Gedanken bei Seite schiebend, dass sie ihr Glück in letzter Zeit vielleicht schon zu oft genutzt hatten…
 

Jedoch stellten sich seine Sorgen als unbegründet heraus, als Birman eine Stunde später anrief und ihnen mitteilte, dass man Aya nicht aufgeben würde.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-06-12T06:55:03+00:00 12.06.2006 08:55
so, hat lang genug gedauert, aber jetzt wirds zeit für das kommi ^-^
der teil gefällt mir eigentlich ganz gut, aber die andren fand ich irgendwie besser ^^° liegt vllt daran, dass der plot um aya nicht weiter geht, aber irgendwie wirkt das kapi ein bisschen, als würde es eines der notwendigen, wenn auch etwas unbeliebten kapitel sein, die zur überbrückung, bevor die handlung weiter geht. ich hoff mal, ich hab halbwegs rüber gebracht, was ich mein, wenn nicht und du wert drauf legst, ens mir einfach ^-^ ich weiß, kapis ohne hauptcharas sind schwierig... u.u
dennoch, einige passagen gefallen mir besonders gut, erstaunlicherweise sogar eine, die eigentlich nix mit der story zu tun hat, aber die ganzen vermutungen der fangemeinde des koneko find ich irgendwie witzig ^-^
yohji wird mir immer sympathischer und birman ist und bleibt seltsam *Skeptischist* aber ein zweiter handlungsstrang machts lebendiger und intressanter und wie gesagt, auch wenn sie an die "regulären" kapitel nicht ranreichen, sind sie doch bei weitem nicht schlecht. und ich bin jetzt schon neugierig auf den moment, wenn die handlungsstränge wieder zusammen laufen ^-^
absolute folter, dass endlich ein kapi draußen ist -aber ohne auch nur den miniwinzigsten hinweis darauf, wies bei aya und/oder brad weiter geht ;_; dabei brennt man da ja ganz besonders drauf, aber umso mehr freu ich mich auf die fortsetzung, die hoffentlich bald kommt?*hoffnungsvollguck*
ich hoffe, das kommi war nicht zu monster und halbwegs okay geschrieben u.u (nicht, dass am ende alles als bodenlose beleidigungen rüber kommt o.O oder ganz unverständlich ist^^° nja, ich denk mal, es geht?)
wie gesagt, ich bin schon mal auf die fortsetzung gespannt und hoff, sie kommt in näherster zukunft ^.^
lg
Von:  Shinichi_Kudou
2006-05-20T15:03:37+00:00 20.05.2006 17:03
Wow
*-*
Der Teil war wieder mal super. Ich les die Story ja schon seit einiger Zeit mit *smile* Ich freu mich immer, wenn ein neuer Teil on kommt *-*
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Wegen Ran...*denk* Ich glaub ja, das Ran nun aus der kontrolle befreit ist. Aber wie woll es dann da weitergehen? <.< Bin mal sehr gespannt *smile*


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