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The Visitor


Erstellt:
Letzte Änderung: 18.01.2006
abgeschlossen
Deutsch
20431 Wörter, 11 Kapitel
Wer hat es auf Detektiv Mori abgesehen? Und warum hilft Kaito KID??? Und wer ist dieser Mysteriöse Fremde, der überall auftaucht?

Anmerkung: Die Story spielt nach Manga 24 aber VOR Manga 42.

Warnung: Leichter Ran-Shinichi-Inhalt.

Ich bedanke mich bei MiwakoSato für das Bild, das ich im Cover mitverwurstet habe. ;-) THX.

Weiterhin bedanke ich mich für das seinerzeit ungefragte, aber der Geschichte ein neues Tempo verliehene Einmischen der werten Maanmeisje, die auch in Visitor 2 ihre Finger mit im Spiel hatte. Der Charakter der Julie Lokumbo geht auf sie zurück.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.03.2004
U: 18.01.2006
Kommentare (26 )
20431 Wörter
Kapitel 1 Shinichis Tod E: 15.03.2004
U: 15.03.2004
Kommentare (3)
863 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Die Testamentseröffnung E: 29.03.2004
U: 29.03.2004
Kommentare (5)
707 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Unheilige Allianzen E: 22.04.2004
U: 06.05.2004
Kommentare (2)
951 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 the second arrival E: 02.05.2004
U: 06.05.2004
Kommentare (1)
1195 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Neue Freunde, neue Feinde E: 25.05.2004
U: 21.10.2004
Kommentare (1)
2346 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Bombenstimmung E: 16.09.2004
U: 09.10.2004
Kommentare (3)
5118 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Enthüllungen und Vertuschungen E: 04.10.2004
U: 04.10.2004
Kommentare (2)
3572 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Masken E: 21.10.2004
U: 18.01.2006
Kommentare (2)
2005 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Zwischen den Fronten E: 06.11.2004
U: 06.11.2004
Kommentare (2)
1481 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Tracesless traces E: 07.11.2004
U: 09.11.2004
Kommentare (1)
1375 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Das Ende E: 12.11.2004
U: 12.11.2004
Kommentare (4)
798 Wörter
abgeschlossen
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  • Bloodymary

    Alter: 29

    Sie arbeitet, genau wie Gin und Wodka bei der Black Organization.
    Ihre Spezialität sind tödliche Küsse, sprich, sie benutzt bei ihren Exekutionen Gummilippen, die sie sich auf ihre echten Lippen klebt, und die mit einem Neurotoxin behandelt sind. Dann küsst sie ihr Opfer so lange bis das Gift die ersten Wirkungen zeigt. Erst danach lässt sie von ihm ab und schaut beim Sterben zu.
  • Calvin Cat

    Alter: 20
    Größe: 1.60 m
    Haarfarbe: Blond
    Augenfarbe: Braun

    Er ist der rätselhafte Besucher, gibt vor ein guter Bekannter Schinichis zu sein, aber ist er es wirklich?
  • Julie Lokumbo

    Alter: 23
    Haarfarbe: Rot-Blond
    Augenfarbe: Grün

    Bei dieser jungen Frau handelt es sich um die Partnerin Agent Calvin Cats vom Bundeskriminalamt. Sie ist lebenslustig, freundlich, hat aber auch eine Art, die von Leuten, die sie nicht wirklich kennen, als Verletzend ausgelegt werden kann. In Wirklichkeit jedoch ist sie eine sehr nette Person.
  • Traceless

    Alter: unbekannt
    Größe: variierend

    Traceless ist einer der beiden Bösewichter dieser Story. Er packtiert sowohl mit Kaito KID als auch mit der B.O.
    Zum Erreichen seiner Ziele ist ihm jedes Mittel recht, meist jedoch sieht er davon ab, Unschuldige zu töten, diese betäubt er lediglich. Sein Erzfeind ist Calvin Cat.

    Besonderheit: Traceless ist durch einen Unfall mit einer Chemikalie in die Lage versetzt worden, seine molekulare Struktur in jede nur erdenkliche Anordnung zu zwingen. Das macht ihn zu einem eins-a Formenwandler und Stimmimmitator. Die Immitation von soziologischen und geologischen Dialekten beherrscht er wie kein Zweiter. Mit Ausnahme eventuell von Kaito KID.
Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von:  Shini_Holmes
2010-12-26T21:24:35+00:00 26.12.2010 22:24
So, am besten geh ich mal jeden Schritt einzeln durch :)
Zunächst einmal gefällt mir der Titel sehr gut... sowohl die Überschrift der ganzen FF, als auch der Titel des Kapitels!
Den Anfang hast du von der Idee sehr, sehr gut gewählt, weil er spannend ist und auch Luft für weitere Ereignisse lässt. Einige kleine Ausführungen mehr wären am Anfang nicht nötig gewesen, das hast du gut so gemacht :) Allerdings hätten es im weiteren Verlauf vielleicht ein paar präzisere Details mehr sein können... sie hätten die Sätze ein wenig mehr ausgeschmückt :) Was nicht heißt, dass es nicht gut ist! Es ist von der Wortwahl zweifelsfrei gut geschrieben, nur vielleicht ein wenig auf das Nötigste beschränkt...
Sehr gut fand ich ebenfalls die Spannung, die im Mittelteil aufgetreten ist, da der Leser ja weiß, dass Shinichi nicht tot sein kann, wenn Conan ja schon vor ihm steht :) Sehr gut gemacht!
Was ich ebenfalls spitze fand, ist Kogoros Charakter... ich liebe seinen Spruch 'Gekonnt ist eben gekonnt'!
Kommen wir zu einigen kleinen Kritikpunkten... Nochmals, die sollen nicht sagen, dass ich das Kapitel schlecht fand, das ist nämlich nicht der Fall! Ich fand es sogar sehr gut bis jetzt!
Das sind nur einige Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind... persönlicher Geschmack vielleicht :)
Zunächst... Rans Reaktion fiel vielleicht ein wenig abrupt aus... vielleicht müsste sie die Nachricht erst einmal verdauen, geschockt sein, es verleugnen und dann in Tränen ausbrechen.
Dass Cal ein Mitglied der Organisation ist, hätte man, glaub ich, nicht sofort gedacht, dazu kam er zu harmlos rüber :) Das hätte Conan, denke ich mal, nicht so geschlossen...
Die letzte Anmerkung, die ich noch hab, ist dass du zu diesem Zeitpunkt anscheinend nicht gerne 'dass' mit 2 s geschrieben hast :)
Alles in allem finde ich die Idee wirklich gut und das Kapitel regt auch zum Weiterlesen an!
Bin selber sehr gespannt, was es mit Cal auf sich hat und warum er behauptet, Shinichi sei tot und warum jemand hinter Kogoro her ist.
Die FF verspricht Spannung und eine gute Idee :)
Werde auf jeden Fall weiterlesen^^
Von:  Pixie_LeChaton
2008-04-03T21:54:05+00:00 03.04.2008 23:54
*lol*
ich finds super!!
*applaudier*
Cat wie wir ihn kenne bloß nicht is Krankenhaus xDD
also wie shcon gesagt super gut.
Ich glaube ich habe noch kein FF gelesen in dem Shinichi tot ist und dennoch lebt (kommt nur mir das komisch vor oder ergibt der satz wirklich keien sinn?? xDD)
und das Kennzeichen find ich total witzig xDD
weißte ja schon *lol*
freu mich shcon darauf weiter zu lesen!!
deine Cub x3
Von:  ReiRei-chan
2007-02-22T19:08:32+00:00 22.02.2007 20:08
Hey!
Ich weiß das ich lange nichts von mir habe hören lassen und ich hoffe du erinnerst dich noch an mich, wenn nicht, dann einfach die Kommentare zu Kapitel eins und zwei durchsehen. ^.^
Aber ich hatte dir versprochen weiterzulesen und auch wenn es lange gedauert hat, bin ich hier um dir einen Kommentar zum dritten Kapitel zu geben.

Die Wendung finde ich sehr gut, auch wenn ich glaube, dass du etwas zu früh gesagt hast, dass Cal zu BO gehört,
Das hätte ich noch etwas nach hinten geschoben.
Ansonsten bist du mit den Beschreibungen wieder sehr sparsam gewesen und nur gegen Ende hast du dich einmal daran versucht. Und zwar bei Heiji und Kazuha ^^

Ansonsten hast du wieder hin und wieder einen Fehler gemacht, warst wie gesagt ein wenig zu schnell mit der Geschichte und die Beschreibungen sind eben das was fehlen.

Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn alles andere habe ich dir bereits in den ersten beiden Kommentaren ausgeführt.

LG
Sumeragi_chan alias Rei
Von:  ReiRei-chan
2006-12-27T12:21:45+00:00 27.12.2006 13:21
So, da bin ich dann wieder mit dem zweiten Teil der Kritik und wie ich schon gesagt habe, bekommst du einiges ab, denn auch das zweite Kapitel war von der Umsetzung nicht wirklich überzeugend, so leid mir das für dich tut, aber ich bin eben ein Kritischer Leser.
Am Anfang hast du erst einmal die Zeit verwechselt, dich dann auch noch mit dem Wort "legen" wiederholt und dann hast du behauptet, der Schütze würde sich mit dem Gewehr installieren. Oder zumindest so ähnlich.
Aber wie kann sich bitte der Schütze installieren?
Er kann das Gewehr installieren, sprich auf den Sockel setzen, aber er selbst kann sich nur aufstellen oder bereitsmachen, dass Gewehr in Anschlag nehmen oder so.
Das solltest du ändern.
Und dann beschreibst du das Gewehr als ein Schwarfschützengewehr, aber mir wäre neu, dass ein Schwarfschützengewehr Maschinengewehrfeuer hat. Normalerweise sind das nur einzeln abgefeuerte Kugeln, aber kein ganzer Hagel wie bei einem Machinengewehr.
Da hast du dich inhaltlich ganz schon hingelegt.
Die Trennung zischen Scharfschütze und dem Geschehen im Büro war auch nicht so wirklich gelungen und zudem war die Sequenz mit dem Scharfschützen eher unspektakulär anzusehen. Da war halt einer, der hat geschossen und fertig.
Da fehlte wieder der Spannungsbogen, einfach die ausführliche Ausführung.
Hier habe ich mal ein Besipiel aus einer meiner eigenen Geschichten. So könnte so was unter Umständen aussehen, damit wäre ich zufrieden und dabei gebe ich zu, dass meins bei weitem nicht ohne Fehler ist.

»Der starke Wind der an diesem Tag wehte zerrte an den Kronen der Bäume, riss ihre Blätter mit sich und trug sie mit sich fort, an einen neuen Ort, wo er sie dann sanft niederlegte.
Die kleinen Äste eines jeden Baumes ließen sich von ihm mitreißen und sahen mit Wehleiden den kleinen Blättern hinterher, denen sie folgen wollten, wohin auch immer sie getragen wurden.
Doch sie blieben dort, wo sie waren, entfernten sich kein Stück von ihrem Zuhause, denn sie wussten, dass sie ihrer Bestimmung folgen mussten.
Denn ihre Bestimmung war es, den kleinen Blättern ein Heim zu sein, ehe sich diese aufmachten, die große weite Welt zu sehen.

Als eine erneute Windböe aufkam hielt er sich vorsichtshalber an einem dickeren Ast fest, um nicht hinunterzufallen, wenn sich die Äste im starken Wind bogen und seinen Sitzplatz gefährlich ins Schwanken brachten.
Unwirsch schob er ein paar Zweige zur Seite um wieder freie Sicht auf das große Haus vor
ihm zu haben.
Dieses Haus war wirklich eine kleine Prachtvilla.
Sie wirkte wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Epoche, ein Überbleibsel aus einer anderen Zeit.
Das schmiedeeiserne Tor war kunstvoll verziert und seine bereits abgestumpften Spitzen ragten wie Lanzen in den Himmel und boten einen faszinierenden Anblick für den fantasievollen Betrachter.
Für ihn war dieses Tor mehr als nur das einfache, leicht verrostete Tor, dass andere vielleicht in ihm sehen mochten.
Für ihn war dieses Tor eine Art Symbol.
Ein Symbol für das, was er tun wollte.
Er wollte jegliches Hindernis überwinden, die feindliche Verteidigung niederreißen und sich nehmen, was eigentlich schon immer ihm gehörte.
Ein jede Absperrung galt es zu überwinden, bis man schließlich das Ziel erreichte, nach dem man fünf lange Jahre gestrebt hatte.
Ein Schauer der Erregung überkam ihn, als er mit diesen Gedanken seinen Blick von dem Eingangstor, zurück auf sein eigentliches Objekt der Begierde lenkte.
Sein Griff um das Fernglas verstärkte sich als er durch das große Fenster schaute und sah, wie sich die beiden jungen Männer im innern dieser Villa in die Arme fielen.
Ein boshaftes Lächeln erschien auf seinen glatten, jugendlich wirkenden Gesichtszügen und voller Ingrimm betrachtete er den jungen Mann, der in den Armen seines Geliebten lag, und dessen dunkelbraunes Haar verführerisch in der Sonne glänzte.
Mochte er sich zuvor noch gegen jegliche Art einer solchen Berührung gewehrt haben, so war er dem Charme des Schwarzhaarigen doch schnell erlegen.
Denn bisher hatte Heiji Hattori noch jeden betört und in seinen Bann geschlagen.
Das war auch der Grund, warum ER jetzt hier war.«

Das ist eien Szene aus meiner DC Story und es geht sich hier um einen Stalker, der hier seinen Debütauftritt hat. Und er ist gut bei den Lesern angekommen.
So in etwa könntest du also auch deinen Scharfschützen darstellen. Zieh die Handlung in die Länge, mach es spannend.

Dieses mal hat mir auch Cal nicht gefallen. Der hatte mal wieder so rein gar keine Dimension. Er war einfach platt, sage ich mal. Außer das er einmal wütend war hat er und auch kaum ein anderer Gefühle gezeigt.
Sind die bei dir alle gefühlskalt oder warum schreibst du nie was so gerade in denen vorgeht?
Und dann sind mir noch Conans Gedanken aufgefallen.
Sie stechen einfach heraus.
Du hebst sie auf der einen Seite hervor, aber auf der anderen Seite lässt du ie dann im Raum stehen. Du gibst deinen Gefühlen kein Innenleben. Mach doch mal einen Sprung in Conans Wesen udn führe diese Gedanken aus.
Auch dazu habe ich dir mal ein Beispiel herausgesucht.
Es ist wieder eine meiner Geschichten.

»„Damals...“, fuhr Yo fort. „...wolltest du die Menschen noch vernichten, um der Welt zu helfen, doch nun hast du gelernt auf was es ankommt, nicht wahr? Ren?“
Ein Lächeln bahnte sich seinen Weg auf Rens harte Züge.
Ja, mittlerweile hatte er gelernt worauf es ankam. Was wichtig war in der Welt.
Nicht der Mensch als einzelner war wichtig, sondern alle zusammen als Einheit.
Ein einzelner vermochte nicht viel zu erreichen. Ihm fehlte die Kraft und oftmals auch der Mut. Doch zusammen, als Freunde, konnte selbst der schwächste Mensch großes erreichen. Und er war schwach gewesen.
Er hatte nur an sich selbst gedacht, an seine Ziele und Ideale.
Alles andere hatte er für falsch gehalten und bis aufs Blut bekämpft. Geister waren für ihn nur Werkzeuge gewesen. Ein Mittel zum Zweck. Doch nun wusste er es besser.
Dank Yo.
Der Schamane hatte ihm gezeigt, was wichtig war auf der Welt und wofür es sich lohnte zu kämpfen. Freunde waren wichtiger als die eigenen Ziele und es lohnte sich für sie, wie auch für andere Menschen zu kämpfen.
Etwas Zufriedenheit in die Welt zu bringen sollte das Ziel eines guten Schamanen sein und er sollte keinen Unterschied von Gut und Böse machen. So etwas gab es nicht.
Nicht für Yo.«

Hier wurde Ren Tao con Yo Asakura etwas gefragt und dann folgt eine lange Sequenz (sie ist eigentlich noch länger) in Rens Gedanken. In Gedanken geht er all das durch, erinnert sich, spricht sich zu, bestätig Worte und Gefühle.
Das macht letztendlich seinen Charakter aus.
Denn das macht ihn lebendig und bringt ihn dem Leser näher. Der Leser kann sich besser in die Gedanken des Charakters, aber auch in die ganze Handlung hinenversetzen.
Der Leser kann mitfühlen.
Das fehlt bei dir komplett.
Deine Beschreibung des Äußeren ist das nächste was ich dir sagen will. Im ersten Kommentar habe ich es schon angesprochen und jetzt tue ich es noch einmal und gebe dir wieder ein Beispiel.
KID ist hier aufgetaucht und außer das er ein Monokel trägt wird einem nichts gesagt. Du gibst absolut keine Beschreibung. Weder von ihm noch von den anderen.
Warum?
Sind die alle unsichtbar oder warum beschreibst du sie nicht?
Ein weiteres Besipiel aus meiner Geschichte:

»Er musterte seinen Freund eingehend, suchte nach etwas was anders war, doch nichts schien sich verändert zu haben. Noch immer trug er diese klobig wirkenden Holzsandalen und die vollkommen lächerlichen, orangefarbenen Kopfhörer.
Seine Kleidung trug er so locker und offen wie immer, denn kein einziger Knopf seines weisen Hemdes war geschlossen, was einen freien Blick auf seinen durchaus durchtrainierten Oberkörper ermöglichte. Die grüne Hose war das letzte Kleidungsstück das er trug und welches Ren ausmachen konnte; sie saß locker auf der schmalen Hüfte ihres Trägers, war unten sehr weit geschnitten und betonte auf - für Ren unverständliche Weise - die gesamte Statur ihres Besitzers. Um den Hals trug der junge Mann eine aus hölzernen Perlen und Tierzähnen gefertigte Kette.
Alles war so wie immer.«

Eine Beschreibung einer Person, verwoben mit einigen Gedanken. Das macht die Szene lebendig und man kann sich die Person gleich besser vorstellen, selbst wenn man sie nicht kennt.
Du lässt dem Leser zu viel Raum und machst deine Geschichte damit uninteressanter als sie eigentlich ist.
Denn wie soll ich mir Cal deiner Meinung nach vorstellen?
Ich, und gewiss kaum ein anderer Leser, erinnert sich noch daran wie du ihn unter Umständen in der Chara-Beschreibung beschrieben hast. Du musst immer wieder sagen wie er aussieht, damit das Bild so bleibt wie du es willst.
Denn ich z.B. stelle mir Cal jetzt ale einen ca. 1,80m großen blondhaarigen und grünäugigen bzw. blauäugigen jungen Mann von knappen 25 Jahren vor, der eine Vorliebe für dunkle Anzüge hat.
Ich habe sogar das Bild, dass er eine Art passenden Hut dazu trägt. In der Art wie Alucard aus Hellsing einen hat.
Nur eben mit passender Farbe.
Aber ist das der Cal den du mir und anderen vermitteln wolltest?
Ich glaube nicht.
Du musst den Leser an die hand nehmen und ihnen einen klaren Weg beschreiben, ihnen sagen was sie sich vorzustellen haben. Immer und immer wieder.
Besonders bei eigenen Serien ist das wichtig.
Immer wieder musst du einen Beschreibung der Umgebung un der Person einfließen lassen, damit sich der Leser orientieren kann.
Denn sonst ist er auf und davon und stellt sich fantastisches Mittelalter vor, während du dich in der futurischten Zukunft bewegst.
Verstehst du was ich meine?
Zum Schluss noch ganz kurz was zum Titel.
Der passt nicht. Weder vorne noch hinten, denn das Testament wurde mit keinem Wort erwähnt.
Sag so was wie "Schießerei im Büro" oder "Anschlag" oder irgendsowas. Aber du brauchst etwas das den Inhalt des Kapitels wiederspiegelt.

So, das war es dann mal wieder von mir.
Zumindest für jetzt.

LG
Sumeragi_chan alias Rei
Von:  ReiRei-chan
2006-12-26T01:38:36+00:00 26.12.2006 02:38
So, da bin ich schon mit meinem Kommentar zum ersten der bestehenden Kapitel.
Es ist recht kurz, als Einstieg daher gut geeignet, und so lasse ich dir schnell diesen Kommentar da, damit du schonmal einen Vorgeschmack bekommst.
*lach*
Kritik kommt, wie erwünscht jetzt:

Das erste was einem direkt ins Auge springt ist der Anfang. Er ist sehr holprig und vom Lesefluss eher unzureichend, da man des öfteren ins Stocken gerät und sich neu sammeln muss. Zudem hast du hier und da einige Fehler eingebaut. Nicht wirklich schlimm, aber immerhin sind sie aufgefallen.
Nun, dein Schreibstil ist interessant, besonders durch die vielen Kommatas die du setzt und die Sätze damit in die Länge ziehst. Damit gefährdest du aber das Gesamtbilder der Geschichte. Denn es wird unübersichtlicher und die Stimmung die dabei aufkommen sollte, erstickst du zumeist im Keim.
Zum anderen ist deine Wortwahl nicht immer treffend und manchmal sagst du etwas zu viel.
Einmal wiederholst du dich quasi, als du KID zweimal als Meisterdieb vorstellst, was überflüssig ist, da er ja ein bekannter Chara ist.
Was mir ebenfalss aufgeallen ist, dass deine Charaübersicht unvollständig ist. Du solltest nicht nur die Charaktere vorstellen, die unbekannt sind, sondern auch die, die man bereits aus der Serie kennt. Denn es gibt immer welche, die Detectiv Conan nicht kennen, da ist ein gesamter Überblick besser als ein halber.
Das nur als Hinweis, denn als Kritik.
Was weiter auffiel war, dass du keine gut sichtbare Trennung zwischen dem kurzen Einstieg und dem darauffolgenden "Donnerstag" gemacht hast, was wiederum ein schlechtes Licht auf die Übersichtlichkeit wirft.
Was Cara_Wyatt auch schon sagte:
Du musst beachten, dass wir deine Charaktere nicht kennen. Du musst sie uns vorstellen. In wenigen Sätzen musst du etwas über ihr Äußeres sagen. Das Gesicht alleine reicht nicht, ebenso ist die Sprache eines Mannes zwar von Bedeutung, aber auch nicht immer so relevant. In deinem Fall wäre es schön gewesen wenn du über Cal's Statur gesprochen hättest. Wenn er ein Hüne ist, dann ist das ein wichtiges Detail. Ebenso wenn er es nicht ist.
Dann die Relation Stimme und Körper wäre auch ein schöner Aspekt gewesen, denn du völlig rauslässt.
Und mir als Leserin, die ich deine Figuren nicht kenne, viel Cal's Benehmen direkt auf.
Und es steht im Raum wie ich das zu deuten habe. Denn er ist recht unhöflich, da er sich ohne Aufforderung setzt, er ist sehr direkt und offen, was in Japan ebenfalls nicht zur Sitte gehört.
Das sind Dinge die beachtet werden müssen.
Ein Ausländer ist etwas besonderes in Japan. Sein Verhalten fällt auf.
Ebenso ist mir der Blick von Cal ins Auge gefallen. So wie du es beschreibst, erscheint mir Cal als Übermensch, der direkt alles wieß und der Beste und Tollste ist. Das ist ein negativer Eindruck den du da vermittelst, was im allgemeinen sehr schade ist, da deine Figur ansonsten sehr sympathisch rüberkommt.
Während zu Kogoros Art recht gut ins Licht gerückt hast und ihm so lebendigkeit verliehen hast, ist bei dir Conan zu einem überänglichen Kind geschrumpft.
Ein Blick und schon denkt er an die Schwarze Organisation und das man sein Geheimnis gelüftet hätte?
Und das wo Cal noch nichts gesagt hat was das vermuten lässt?
Reichlich unwahrscheinlich wie ich meine.
Und zudem wirklich untypisch für Conan/Shinichi.
Das Cal lügt ist klar, aber Conans Gedanken dazu verleihst du einfach nicht das gewisse Etwas. Da fehlt die Spannung. Und auch wie Cal seine Geschichte erzählt.. eher dürftig.
Du musst ab und an mal eine Pause machen und berichten wie Cal das sagt.
Sagt er es mit betrübter Miene und leiser Stimme? Oder mit belegter Stimme und Tränen in den Augen? Wirkt er kalt und schaut unheimlich drein?
Oder wirkt er resigniert und niedergeschlagen? Ist er entschlossen oder ratlos?
Cal erzählt und allen hier eine große Lüge und von daher ist es sehr wichtig, dass man dem Leser einen Eindruch vermittelt wie Cal das tut. Kann man ihm unter Umständen glauben schenken oder ist offensichtlich das er lügt?
In deinem gesamten Werk fehlen die Emotionen und all das was Personen zu Persönlichkeiten macht.
Es gibt keinen Höhepunkt, keinen Spannungsbogen, die Charaktere bleiben auf der Strecke, ebenso die komplette Umgebung, die man hier ebenfalls ruhig hätte erwähnen können.
Auch wenn deine Idee an sich sehr gut ist und interessant klint, auch wenn deine Charaktere etwas für sich haben und deine Ideen mit den Lippen und der Genmutation (oder wie auch immer du das noch einmal nanntest) sehr gut sind, so schaffst du es dennoch nicht dem Leser einen treffenden Eindruck zu vermitteln.
Es wirkt nicht langweilig, aber es ist dermaßen schmucklos, dass man den Eindruck bekommen kann, dass man einen Fakt nach dem anderen aufgetischt bekommt. Das ist keine wirkliche Geschichte, sondern mehr eine Bericht der Ereignisse. So war das und fertig.
Das fehlt alles persönliche.
Und wo du am Anfang und gegen Ende hin so lange Sätze benutzt hast, hast du zwschenzeitlich versucht mit kurzen Sätzen Stimmung zu erzeigen, was gänzlich fehgeschlagen ist, da sie falsch gesetzt und mehr abgehackt als stimmungsvoll wirkten.

Nun, dass war jetzt eine Menge negativer Kritik und ich hoffe du nimmst mir das nicht übel, aber ich bin es gewohnt offen meine Meinung zu sagen und zu sagen wo die Fehler liegen.
Von einigen werde ich für diese Art geschätzt, von anderen gehasst. Aber mir ist das egal.
Ich hoffe das du an dir arbeitest und weiter schreibst, denn es kann nur besser werden wenn du dich nicht entmutigen lässt.
Die anderen Teile deiner Geschichte werde ich mir später einmal durchlesen, da ich müde bin, schlafen gehen möchte und dieser Kommentar schon recht lang geworden ist und meine Finger langsam wehtun.
Wenn du dich einmal an mir rächen willst für diese harsche Kritik, dann schau einfach in meinen eigenen Fanfictions nach und hinterlass mir einen ausführlichen Kommentar.
Freuen würde ich mich auf jeden Fall.
Denn ich denke, dass du in nächster Zeit einiges abbekommen wirst, was mir schon irgendwie ein schlechtes Gewissen verursacht.
Na ja, Frohe Weihnachten nachträglich und weiterhin alles gute.
Ich melde mich wieder bei dir.

LG
Sumeragi_chan alias Rei
Von:  AerithMon-Kishu
2006-05-04T18:02:24+00:00 04.05.2006 20:02
Ich habe deine FF mal so kurz überflogen!
Hört sich gut an! Und bevor du jetzt glaubst, ich kann keine gute Kritik schreiben, ließ dir das mal durch:
Sachlich bist du gut bei der Sache, aber ich hätte mir mehr Gefühle gewünscht. Das das passt schon so!
Du soltest mehr Absätze reinmachen, dann wird´s noch länger und überschaulicher.
Zu den Charas kann ich noch wenig sagen, weil ich die FF ja nur überflogen habe...
Aber ich denke mal die Charabeschreibung passt.
So jetzt habe ich meine ehrliche Meinung abgegeben und sie ist doch ganz schön lang geworden, oder?
Ich habe schließlich keine Zeilen ausgelassen!
Ich hoffe dir reicht das!
kizzle
Von:  Rowan11
2006-02-11T15:17:41+00:00 11.02.2006 16:17
so, entgegen meiner ständigen behauptung ich würde deine ff nicht lesen...
ich hab's heut dann doch mal getan!

ich muss sagen, so in einem durch und am stück ist sie gar nicht mal schlecht, hat mir sogar gut gefallen, nur etwas verwirrend stellenweise - was ja von dir beabsichtigt ist!^^

mir gefällt die interaktion zwischen julie und cal richtig gut! stellenweise konnte ich niicht umhin zu denken... da geht noch was! *g* du weißt bestimmt wie ich das meine...

so, hoffe du hast dich über mein kommi nicht zu sehr erschrocken *g*

lg
rowan
Von:  KilmaMora
2004-11-14T12:02:01+00:00 14.11.2004 13:02
Okay, okay... ich glaube, ich habe da nur nicht durchgeblickt, weil hier alle Stargate verrückt waren *LOL* ansonsten... ziemnlich gut durchdacht und sehr, sehr lustig...^^
Von:  KilmaMora
2004-11-08T19:56:37+00:00 08.11.2004 20:56
*BAFF*

Oooooooooooooookayyyyyyyy... ich glaubte, mittlerweile mehr zu verstehen... aber jetzt... *möp* gleich null...

Zum Glück gibt es immer iweder charas, die ich erkenne, die dort eingebaut wurden, ansonsten würde mein Kopf wohl schon überhitzt sein^^

Ich glaube, bevor nicht alles geklärt ist, darf man sich hierbei nicht auf irgendeine Erklärung festlegen. Allerdings fand ich das Kurzzeitgedächtnislöschungsmittel von Agasa fies... aber was Ran mit KID gemacht hat, was klasse^^
Ich glaube, diese FFwird noch einige Überraschungen beinhalten...
Von:  KilmaMora
2004-11-08T19:30:15+00:00 08.11.2004 20:30
*weglol* DAs ist so... LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL

Die ganzen anderen Charas... hihi... Himmels-wegweiser... Ich möchte nach meinem Tod auf die A2 richtung Berlin^^

*weglol*

Was die Hauptstory angeht, so ist sie verwirrend wie eh und jeh... mal schaun, was jetzt noch kommt^^